Girlcrush
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Florence Given, 1998 geboren, ist eine in London lebende Künstlerin und Autorin, die vor allem aus den sozialen Medien bekannt ist. Ihre wiedererkennbaren, knalligen Illustrationen stehen für feministisches Empowerment. Über eine beeindruckende Follower:innenschaft auf Instagram macht sie auf Themen rund um Schönheitsideale, Gender und Sexualität aufmerksam.
Beiträge
Ich fühl mich nach dem Lesen echt heavy. Sehr sehr gutes Buch und tut echt weh. Soll es aber auch!
Sehr vorhersehbar und extrem klischeebehaftet. Eine viel zu schnelle Handlung und oberflächliche Charaktere. Habe es jetzt über die Weihnachtszeit gelesen. Ich halte die Weihnachtsfeiertage für die beste Zeit, um auch Bücher zu lesen die inhaltlich eher solala sind. Aus dem Grund gebe ich drei Sterne. Würde es jedoch nicht nochmal lesen. TW: sexueller Missbrauch, Depression und Missbrauch von Alkohol.
Interessant, unvorhersehbar mit ein paar Längen in der Mitte
Ich mochte das Buch ganz gerne und fand das Konzept sehr spannend. Hat mich an einigen Stellen zum nachdenken gebracht. Zwischendurch war es mir ein wenig zu langsam, aber insgesamt hat es mir gut gefallen! 🩷
Lässt sich schnell runterlesen und ist ganz nett, insgesamt geht es mir aber zu wenig in die Tiefe, die Charaktere sind sehr flach und haben kaum andere Eigenschaften als Äußerlichkeiten, die leider viel Stereotypen entsprechen.
Fing stark an, beim letzten Drittel hat sie mich verloren
Null Sterne. Einfach nur unterirdisch. Wer schreibt sowas und die noch weitergehende Frage wer liest sowas? ??
Dieses Buch ist ein Desaster auf jeder Ebene: Die Handlung ist chaotisch, die Charaktere wirken wie grob skizzierte Karikaturen und der Schreibstil lässt selbst einfachste Sätze stolpern. Eine quälende Lektüre, die weder unterhält noch irgendeinen Mehrwert bietet.
Not my type
Ich hatte wirklich große Hoffnungen in das Buch gesteckt, weil mir der Klappentext auch so gut gefiel. Die ersten 200 Seiten ca. Waren tatsächlich ganz gut zu lesen. Aber der Schreibstil und die entstandene Storyline hat mich überhaupt nicht abgeholt. Konnte den Rest des Buches kaum genießen und fand es auch echt nicht angenehm die Story zu verfolgen. Schade, das Buch hat mich leider nicht abgeholt

starker Anfang
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Der Schreibstil erinnert eher an einen Blogeintrag, durch die Kommentare und Nachrichten zwischendurch wird es ebenfalls aufgelockert. In der ersten Hälfte des Buches ging es noch mehr um das queer sein der Protagonistin, inkl. ihrer Gefühle und das Dating. In der zweiten Hälfte ist ihr social media im Vordergrund und was dies mit ihrer Psyche macht. Der Schreibstil wurde anstrengender und das Lesen machte weniger Spaß. Insgesamt gebe ich dem Buch 2,5 bis 3/5 Sternen, weil es mich schon unterhalten hat, jedoch hätte man mehr rausholen können.
Ich hatte gedacht, das Buch wird lustig, leicht, locker, queer, aber ich wurde sehr enttäuscht. Dieser Roman zeigt deutlich, dass nicht jede*r in der Lage ist, gut zu schreiben. Der Schreibstil war unterirdisch, meist sehr gestellt und cringey und einfach nicht gut. Die Figuren und die Story waren voller Klischees, es gab zu viele Ungereimtheiten, das Ganze wirkte nicht zu Ende gedacht. Ich kenne Florence Givens Buch "Frauen schulden dir gar nichts" und "Girlcrush" wirkt so, als hätte sie "FSDGN" in (schlechte) Prosa umgeschrieben, basierend auf ihrem eigenen Leben, denn die meiste Zeit wirkte es durch den schlechten Stil wie eine Autobiographie. Enttäuscht auf voller Linie.
Leider nicht ganz
Breche dieses Buch nach 1/3 ab, weil es etwas zu anstrengend geschrieben ist. Vielleicht eher was für eine jüngere Zielgruppe, aber zu viele Gedankenausführungen für mich. Hätte es zudem besser gefunden, wenn man statt they/them eine deutsche Version gewählt hätte, wie zB sier oder dey/dem.
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Autorenbeschreibung
Florence Given, 1998 geboren, ist eine in London lebende Künstlerin und Autorin, die vor allem aus den sozialen Medien bekannt ist. Ihre wiedererkennbaren, knalligen Illustrationen stehen für feministisches Empowerment. Über eine beeindruckende Follower:innenschaft auf Instagram macht sie auf Themen rund um Schönheitsideale, Gender und Sexualität aufmerksam.
Beiträge
Ich fühl mich nach dem Lesen echt heavy. Sehr sehr gutes Buch und tut echt weh. Soll es aber auch!
Sehr vorhersehbar und extrem klischeebehaftet. Eine viel zu schnelle Handlung und oberflächliche Charaktere. Habe es jetzt über die Weihnachtszeit gelesen. Ich halte die Weihnachtsfeiertage für die beste Zeit, um auch Bücher zu lesen die inhaltlich eher solala sind. Aus dem Grund gebe ich drei Sterne. Würde es jedoch nicht nochmal lesen. TW: sexueller Missbrauch, Depression und Missbrauch von Alkohol.
Interessant, unvorhersehbar mit ein paar Längen in der Mitte
Ich mochte das Buch ganz gerne und fand das Konzept sehr spannend. Hat mich an einigen Stellen zum nachdenken gebracht. Zwischendurch war es mir ein wenig zu langsam, aber insgesamt hat es mir gut gefallen! 🩷
Lässt sich schnell runterlesen und ist ganz nett, insgesamt geht es mir aber zu wenig in die Tiefe, die Charaktere sind sehr flach und haben kaum andere Eigenschaften als Äußerlichkeiten, die leider viel Stereotypen entsprechen.
Fing stark an, beim letzten Drittel hat sie mich verloren
Null Sterne. Einfach nur unterirdisch. Wer schreibt sowas und die noch weitergehende Frage wer liest sowas? ??
Dieses Buch ist ein Desaster auf jeder Ebene: Die Handlung ist chaotisch, die Charaktere wirken wie grob skizzierte Karikaturen und der Schreibstil lässt selbst einfachste Sätze stolpern. Eine quälende Lektüre, die weder unterhält noch irgendeinen Mehrwert bietet.
Not my type
Ich hatte wirklich große Hoffnungen in das Buch gesteckt, weil mir der Klappentext auch so gut gefiel. Die ersten 200 Seiten ca. Waren tatsächlich ganz gut zu lesen. Aber der Schreibstil und die entstandene Storyline hat mich überhaupt nicht abgeholt. Konnte den Rest des Buches kaum genießen und fand es auch echt nicht angenehm die Story zu verfolgen. Schade, das Buch hat mich leider nicht abgeholt

starker Anfang
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Der Schreibstil erinnert eher an einen Blogeintrag, durch die Kommentare und Nachrichten zwischendurch wird es ebenfalls aufgelockert. In der ersten Hälfte des Buches ging es noch mehr um das queer sein der Protagonistin, inkl. ihrer Gefühle und das Dating. In der zweiten Hälfte ist ihr social media im Vordergrund und was dies mit ihrer Psyche macht. Der Schreibstil wurde anstrengender und das Lesen machte weniger Spaß. Insgesamt gebe ich dem Buch 2,5 bis 3/5 Sternen, weil es mich schon unterhalten hat, jedoch hätte man mehr rausholen können.
Ich hatte gedacht, das Buch wird lustig, leicht, locker, queer, aber ich wurde sehr enttäuscht. Dieser Roman zeigt deutlich, dass nicht jede*r in der Lage ist, gut zu schreiben. Der Schreibstil war unterirdisch, meist sehr gestellt und cringey und einfach nicht gut. Die Figuren und die Story waren voller Klischees, es gab zu viele Ungereimtheiten, das Ganze wirkte nicht zu Ende gedacht. Ich kenne Florence Givens Buch "Frauen schulden dir gar nichts" und "Girlcrush" wirkt so, als hätte sie "FSDGN" in (schlechte) Prosa umgeschrieben, basierend auf ihrem eigenen Leben, denn die meiste Zeit wirkte es durch den schlechten Stil wie eine Autobiographie. Enttäuscht auf voller Linie.
Leider nicht ganz
Breche dieses Buch nach 1/3 ab, weil es etwas zu anstrengend geschrieben ist. Vielleicht eher was für eine jüngere Zielgruppe, aber zu viele Gedankenausführungen für mich. Hätte es zudem besser gefunden, wenn man statt they/them eine deutsche Version gewählt hätte, wie zB sier oder dey/dem.