Gestorben wird immer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Fröhlich lebt als Autorin in Hamburg und arbeitet als freie Textchefin für verschiedene Frauenmagazine. Mit ihren Romanen »Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen« und »Gestorben wird immer« stand sie monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Bei Penguin erschien zuletzt ihr Roman »Dreck am Stecken«, der wieder viele Leserinnen und Leser begeisterte.
Beiträge
Eine berührende deutsche Familiengeschichte
Das Besondere an diesem Buch war für mich, dass der Schwerpunkt nicht nur auf den Erlebnissen lag, sondern eher auf den traumatischen Nachwirkungen der Geschehnisse auf die nachfolgenden Generationen. Einfühlsam beschreibt AF ihre Protagonisten, mit viel Wärme und Empathie. Mit fortlaufender Geschichte sieht man die "mürrische Alte" in einem ganz neuen Licht. Die teilweise obskuren Verhaltensweisen aller Figuren werden nachvollziehbar. Keine leichte, aber kurzweilige und gut geschriebene Lektüre.
"Gestorben wird immer" ist eine tiefgreifende Geschichte über eine zerrüttete Familie, die mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat. Sie wird in mehreren Zeitsprüngen von 1935-2008 erzählt und beinhaltet Geschehnisse im zweiten Weltkrieg, die Flucht aus Ostpreußen, den Neubeginn und weitere Schicksalsschläge. Es geht um Agnes, eine starke Frau, die im Alter von 91 Jahren ihre Familie zusammen ruft, um Familiengeheimnisse und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Keiner der Charaktere wirkt besonders symphatisch und doch konnte ich am Ende einige ihrer Handlungen und ihre Auswirkungen verstehen. Die Geschichte wirkt realistisch und hat mich sehr beeindruckt. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung!
Ganz mein Stil
Mir hat es sehr gefallen- habe es nicht weglegen können. Schade, als es zu Ende war, aber da merkte man auch, dass die Autorin „ fertigwerden „ wollte und zum Schluss gallopierte.. Einziges kleines Minus für mich.
3-4 Sterne. Nett zu lesen, interessantes Thema, aber trotz aller Dramatik war es mir manchmal zu oberflächlich geschrieben. Z.T. las es sich wie eine Zusammenfassung der Gesehnisse und es endet dann auch relativ abrupt (was aber wohl eher an der eBook-Fassung liegt, wo man nicht drauf vorbereitet ist, dass auf Seite 269 von 324 Seiten schon der Dank der Autorin kommt). Trotzdem lesensewert und mindestens ein LIKE (3 Sterne) von mir!
Angenehm lesbare Familiengeschichte. Hauptakteure weiblich. Gebeutelt von den Ereignissen des 2. WKes und der Flucht aus Ostpreussen werden Entscheidungen getroffen, die auch im Jetzt noch Auswirkungen haben.
Schönes Buch, gut zu lesen, Geschichte war anders als ich dachte...
Das Buch hat mich positiv überrascht. Eine komplexe Familiengeschichte, die mir gut gefallen hat.
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Autorenbeschreibung
Alexandra Fröhlich lebt als Autorin in Hamburg und arbeitet als freie Textchefin für verschiedene Frauenmagazine. Mit ihren Romanen »Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen« und »Gestorben wird immer« stand sie monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Bei Penguin erschien zuletzt ihr Roman »Dreck am Stecken«, der wieder viele Leserinnen und Leser begeisterte.
Beiträge
Eine berührende deutsche Familiengeschichte
Das Besondere an diesem Buch war für mich, dass der Schwerpunkt nicht nur auf den Erlebnissen lag, sondern eher auf den traumatischen Nachwirkungen der Geschehnisse auf die nachfolgenden Generationen. Einfühlsam beschreibt AF ihre Protagonisten, mit viel Wärme und Empathie. Mit fortlaufender Geschichte sieht man die "mürrische Alte" in einem ganz neuen Licht. Die teilweise obskuren Verhaltensweisen aller Figuren werden nachvollziehbar. Keine leichte, aber kurzweilige und gut geschriebene Lektüre.
"Gestorben wird immer" ist eine tiefgreifende Geschichte über eine zerrüttete Familie, die mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat. Sie wird in mehreren Zeitsprüngen von 1935-2008 erzählt und beinhaltet Geschehnisse im zweiten Weltkrieg, die Flucht aus Ostpreußen, den Neubeginn und weitere Schicksalsschläge. Es geht um Agnes, eine starke Frau, die im Alter von 91 Jahren ihre Familie zusammen ruft, um Familiengeheimnisse und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Keiner der Charaktere wirkt besonders symphatisch und doch konnte ich am Ende einige ihrer Handlungen und ihre Auswirkungen verstehen. Die Geschichte wirkt realistisch und hat mich sehr beeindruckt. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung!
Ganz mein Stil
Mir hat es sehr gefallen- habe es nicht weglegen können. Schade, als es zu Ende war, aber da merkte man auch, dass die Autorin „ fertigwerden „ wollte und zum Schluss gallopierte.. Einziges kleines Minus für mich.
3-4 Sterne. Nett zu lesen, interessantes Thema, aber trotz aller Dramatik war es mir manchmal zu oberflächlich geschrieben. Z.T. las es sich wie eine Zusammenfassung der Gesehnisse und es endet dann auch relativ abrupt (was aber wohl eher an der eBook-Fassung liegt, wo man nicht drauf vorbereitet ist, dass auf Seite 269 von 324 Seiten schon der Dank der Autorin kommt). Trotzdem lesensewert und mindestens ein LIKE (3 Sterne) von mir!
Angenehm lesbare Familiengeschichte. Hauptakteure weiblich. Gebeutelt von den Ereignissen des 2. WKes und der Flucht aus Ostpreussen werden Entscheidungen getroffen, die auch im Jetzt noch Auswirkungen haben.
Schönes Buch, gut zu lesen, Geschichte war anders als ich dachte...
Das Buch hat mich positiv überrascht. Eine komplexe Familiengeschichte, die mir gut gefallen hat.