George Sand und die Sprache der Liebe

George Sand und die Sprache der Liebe

Taschenbuch
4.411
EmanzipationAurore DudevantLeidenschaftKünstler Boheme

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Beschreibung

"Ach Paris, mein Paris, wo man frei ist zu lieben und zu fühlen." George Sand Paris, 1831: Eine junge Frau in Männerkleidern betritt die Redaktion des renommierten Le Figaro. Ihre adelige Herkunft und die unglückliche Ehe hat sie hinter sich gelassen, sie ist bereit für den Neuanfang. Georges Leidenschaft sind die Worte: Mit ihrem jüngeren Liebhaber Jules lernt sie das Leben der Pariser Bohème kennen, gemeinsam verfassen sie ihren ersten Roman. Doch George erwartet noch mehr vom Leben, sie ist mutig und wissbegierig, immer bereit, Tabus zu brechen. Voller Leidenschaft stürzt sie sich in die Beziehung mit dem berühmten Komponisten Frédéric Chopin. Denn sie ist vor allem eines: eine bedingungslos Liebende. Die Geschichte einer der größten Vordenkerinnen unserer Zeit – authentisch und hochemotional erzählt

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Historisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
391
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Beate Rygiert wurde in Tübingen geboren und wuchs im Nordschwarzwald auf. Mit zwölf schrieb sie in ihr Tagebuch: »Eigentlich möchte ich Schriftstellerin werden!« Diesen Traum verwirklichte sie nach dem Studium der Musik- und Theaterwissenschaft und der italienischen Literatur in München und Florenz und nach einigen Jahren als Operndramaturgin an verschiedenen deutschen Bühnen. Heute lebt sie mit ihrem Mann im Schwarzwald, in Andalusien und immer wieder in Frankreich. Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane „George Sand und die Sprache der Liebe“, "Die Pianistin. Claura Schumann und die Musik der Liebe" und „Frau von Goethe“ vor.

Beiträge

3
Alle
5

Ein sehr bildhaftes Porträt einer inspirierenden Frau!

Ich lese gern Biografien, vor allem von starken, mutigen und inspirierenden Frauen. So ein Glück, dass mir das Buch „George Sand und die Sprache der Liebe" von Beate Rygiert in die Hände fiel. Eine Zeitspanne von 1831-1839 aus dem Leben der berühmten Schriftstellerin wurde in einen Roman verarbeitet und zwar so, dass wir mitten in das Leben der Pariser Bohème eintauchen können und die intensiven Liebesbeziehungen zu Jules Sandeau, Alfred de Musset und Frédéric Chopin miterleben. Ich mochte die Buchform sehr gern. Sie ließ mich mitfühlen und die Persönlichkeit der Autorin besser nachvollziehen können. Viel spannender als eine reine Aneinanderreihung von Fakten, Auszügen aus Briefen usw. Umso erfreulicher ist es, dass Beate Rygiert auch weitere Bücher nach diesem Konzept geschrieben hat, z. B. „Die Pianistin: Clara Schumann und die Musik der Liebe" oder „Frau von Goethe".

Ein sehr bildhaftes Porträt einer inspirierenden Frau!
5

Leicht zu lesen und sehr faszinierend!

4

Spannende Persönlichkeit, allerdings fehlte mir der letzte Funke zu den 5 Sternen

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