Geisterfjord
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Beschreibung
Beiträge
Spannung, Spannung und Wahnsinn. 😅
Es hat unglaublich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen auch wenn einem die Autorin in den Wahnsinn treibt denn jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger und im nächsten Kapitel wechselt sie zu einer neuen Szene an einem anderen Ort mit anderen Personen und das geht so hin und her bis sich alles am Schluss zu einem noch verrückteren Puzzle zusammenfügt. Am Ende steigt die Spannung so extrem das man Herzrasen bekommt. Es wird definitiv nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein.
Spannender Thriller mit Gruselfaktor 🩸👻
Ich kann es nur immer wieder sagen, ich liebe die Bücher dieser Autorin 🥰 Die Geschichte war von Anfang an super spannend und vorallem hatte sie einen großen Anteil an unheimlichen Vorkommnissen ❤️ Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig zu lesen und man ist sofort mitten in der Geschichte. Ich mag an ihren Büchern sehr den Mystery Anteil / diese unheimlichen Abschnitte. Die Geschichte verliert zu keiner Zeit die Spannung und man will die ganze Zeit weiterlesen um zu erfahren wie die zwei Erzählstränge zusammen hängen. Jedoch muss ich diesesmal leider einen Punkt abziehen wegen dem Ende. Zum Teil wurde am Ende aufgelöst was passiert ist, aber zum Teil wurde man ohne Erklärung / Aufklärung stehen gelassen. Das fand ich sehr schade, weil es so kein rundes Ende hat und man mit einigen Fragen stehen gelassen wird. Aber ich freue mich sehr drauf, viele weitere Bücher von ihr zu lesen 🥰 4 von 5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️
Sehr spannende Kombination zwischen Krimi und Ghoststory. Zwei Erzählstränge die am Ende perfekt zusammen laufen. Am Ende eines jeden Kapitels kommt ein erzählerischer Klopper bevor im nächsten Kapitel zum anderen Erzählstrang gewechselt wird. Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgesuchtet.
Gänsehaut pur 😍
Hab dieses Buch bereits vier Mal gelesen und jedes Mal aufs Neue musste ich das Licht einschalten weil es mich im Dunkeln einfach zu sehr gruselt beim Lesen 😱👻 Für Horrorfans ein absolutes Muss!
"Katrins Herz setzte aus, nur um anschließend so schnell weiterzuschlagen, dass sich ihr Brustkorb auf und ab bewegte. Obwohl die Dunkelheit schwarz und dicht war, hatten sich ihre Augen so gut daran gewöhnt, dass sie eine fahle Hand auf der Fensterscheibe erkannte, mit gespreizten Fingern, so als wolle jemand mit einem Stift die Umrisse der Hand auf die Scheibe zeichnen." Yrsa Sigurdardottir ist eine wahre Meisterin der schaurigen, gruseligen Szenen, die man nicht unbedingt spät abends alleine im dunklen Haus lesen sollte, wenn man dazu neigt plötzlich gespenstisches Knacken und Scharren hinter sich wahrzunehmen. Die Geschichte des Geisterfjords ist zwar schon von 2010, aber man fühlt das typische dunkle Island-Flair, das die Autorin so perfekt beschreiben kann, in jeder Zeile.
Sehr spannender Thriller mit zwei Handlungsstränge, die zum Ende immer mehr ineinander fließen. Nach dem Ende hätte ich mir gut ein Sequel vorstellen können, was es aber nie gegeben hat. Trotzdem, das war mein erster, aber definitiv nicht mein letzter Thriller von Yrsa Sigurdardóttir.
Mein Lieblingsbuch der Autorin bisher !
Super spannend geschrieben, man mag es kaum aus der Hand legen.
Eisig und gruselig! Aber: Da wurde Potenzial verschenkt…
Ein verlassenes Dorf in Island. Kälte, Einsamkeit, Geister und mysteriöse Todesfälle - die beiden Erzählstränge rund um Katrin, Gardar, Lif und Freyr haben unglaubliches Gruselpotenzial. Dieses Potenzial wurde oft genutzt, aber häufig nicht in dem Ausmaß, wie wir es uns gewünscht hätten. Dies wurde unter anderem auch durch die geringe Verbindung und fehlende Sympathie gegenüber den Charakteren verstärkt: Wir konnten uns nur wenig mit den Figuren identifizieren, Handlungsschritte waren für uns oftmals nicht nachvollziehbar und teilweise waren wir von den Protagonisten regelrecht genervt, besonders von Lif 😂 Leider hat dies oftmals die aufkommende Gruselstimmung ruiniert. Insgesamt hatte der Thriller wirklich gute Schauermomente, aber so gruselig, wie das Buch laut anderen RezensentInnen sein soll, war es für uns leider nicht. Aber: Geschmäcker sind verschieden! Trotz allem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und teilweise auch gegruselt; zudem war mir bis zum Ende nicht klar, wie die Handlungsstränge zueinander passen und es ausgeht, sodass der Spannungsbogen gut aufrechterhalten wurde. Insgesamt gebe ich “Geisterfjord” 3,5/5 ⭐️ und empfehle es trotzdem gern für die kalte Jahreszeit, denn die Story ist wirklich eisig 🥶🧊

Gute Idee, leider war der Schreibstil sehr flach. Zu wenig Atmosphäre trotz des tollen Settings. Ich hätte mir mehr detailreichere Beschreibungen als nur das Wetter gewünscht. Oder sowas wie „fieses Lachen“ ist zu einfach. Da kann ich mir nur einen billigen Gruselfilm vorstellen. Gruselig war es hin und wieder aber die Charaktere haben es nicht authentisch gemacht. Sehr viele augenverdrehmomente 🙄 Als Leser wusste man leider zu früh was passiert war (grob) so, dass die Spannung abfiel.
Beschreibung
Beiträge
Spannung, Spannung und Wahnsinn. 😅
Es hat unglaublich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen auch wenn einem die Autorin in den Wahnsinn treibt denn jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger und im nächsten Kapitel wechselt sie zu einer neuen Szene an einem anderen Ort mit anderen Personen und das geht so hin und her bis sich alles am Schluss zu einem noch verrückteren Puzzle zusammenfügt. Am Ende steigt die Spannung so extrem das man Herzrasen bekommt. Es wird definitiv nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein.
Spannender Thriller mit Gruselfaktor 🩸👻
Ich kann es nur immer wieder sagen, ich liebe die Bücher dieser Autorin 🥰 Die Geschichte war von Anfang an super spannend und vorallem hatte sie einen großen Anteil an unheimlichen Vorkommnissen ❤️ Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig zu lesen und man ist sofort mitten in der Geschichte. Ich mag an ihren Büchern sehr den Mystery Anteil / diese unheimlichen Abschnitte. Die Geschichte verliert zu keiner Zeit die Spannung und man will die ganze Zeit weiterlesen um zu erfahren wie die zwei Erzählstränge zusammen hängen. Jedoch muss ich diesesmal leider einen Punkt abziehen wegen dem Ende. Zum Teil wurde am Ende aufgelöst was passiert ist, aber zum Teil wurde man ohne Erklärung / Aufklärung stehen gelassen. Das fand ich sehr schade, weil es so kein rundes Ende hat und man mit einigen Fragen stehen gelassen wird. Aber ich freue mich sehr drauf, viele weitere Bücher von ihr zu lesen 🥰 4 von 5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️
Sehr spannende Kombination zwischen Krimi und Ghoststory. Zwei Erzählstränge die am Ende perfekt zusammen laufen. Am Ende eines jeden Kapitels kommt ein erzählerischer Klopper bevor im nächsten Kapitel zum anderen Erzählstrang gewechselt wird. Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgesuchtet.
Gänsehaut pur 😍
Hab dieses Buch bereits vier Mal gelesen und jedes Mal aufs Neue musste ich das Licht einschalten weil es mich im Dunkeln einfach zu sehr gruselt beim Lesen 😱👻 Für Horrorfans ein absolutes Muss!
"Katrins Herz setzte aus, nur um anschließend so schnell weiterzuschlagen, dass sich ihr Brustkorb auf und ab bewegte. Obwohl die Dunkelheit schwarz und dicht war, hatten sich ihre Augen so gut daran gewöhnt, dass sie eine fahle Hand auf der Fensterscheibe erkannte, mit gespreizten Fingern, so als wolle jemand mit einem Stift die Umrisse der Hand auf die Scheibe zeichnen." Yrsa Sigurdardottir ist eine wahre Meisterin der schaurigen, gruseligen Szenen, die man nicht unbedingt spät abends alleine im dunklen Haus lesen sollte, wenn man dazu neigt plötzlich gespenstisches Knacken und Scharren hinter sich wahrzunehmen. Die Geschichte des Geisterfjords ist zwar schon von 2010, aber man fühlt das typische dunkle Island-Flair, das die Autorin so perfekt beschreiben kann, in jeder Zeile.
Sehr spannender Thriller mit zwei Handlungsstränge, die zum Ende immer mehr ineinander fließen. Nach dem Ende hätte ich mir gut ein Sequel vorstellen können, was es aber nie gegeben hat. Trotzdem, das war mein erster, aber definitiv nicht mein letzter Thriller von Yrsa Sigurdardóttir.
Mein Lieblingsbuch der Autorin bisher !
Super spannend geschrieben, man mag es kaum aus der Hand legen.
Eisig und gruselig! Aber: Da wurde Potenzial verschenkt…
Ein verlassenes Dorf in Island. Kälte, Einsamkeit, Geister und mysteriöse Todesfälle - die beiden Erzählstränge rund um Katrin, Gardar, Lif und Freyr haben unglaubliches Gruselpotenzial. Dieses Potenzial wurde oft genutzt, aber häufig nicht in dem Ausmaß, wie wir es uns gewünscht hätten. Dies wurde unter anderem auch durch die geringe Verbindung und fehlende Sympathie gegenüber den Charakteren verstärkt: Wir konnten uns nur wenig mit den Figuren identifizieren, Handlungsschritte waren für uns oftmals nicht nachvollziehbar und teilweise waren wir von den Protagonisten regelrecht genervt, besonders von Lif 😂 Leider hat dies oftmals die aufkommende Gruselstimmung ruiniert. Insgesamt hatte der Thriller wirklich gute Schauermomente, aber so gruselig, wie das Buch laut anderen RezensentInnen sein soll, war es für uns leider nicht. Aber: Geschmäcker sind verschieden! Trotz allem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und teilweise auch gegruselt; zudem war mir bis zum Ende nicht klar, wie die Handlungsstränge zueinander passen und es ausgeht, sodass der Spannungsbogen gut aufrechterhalten wurde. Insgesamt gebe ich “Geisterfjord” 3,5/5 ⭐️ und empfehle es trotzdem gern für die kalte Jahreszeit, denn die Story ist wirklich eisig 🥶🧊

Gute Idee, leider war der Schreibstil sehr flach. Zu wenig Atmosphäre trotz des tollen Settings. Ich hätte mir mehr detailreichere Beschreibungen als nur das Wetter gewünscht. Oder sowas wie „fieses Lachen“ ist zu einfach. Da kann ich mir nur einen billigen Gruselfilm vorstellen. Gruselig war es hin und wieder aber die Charaktere haben es nicht authentisch gemacht. Sehr viele augenverdrehmomente 🙄 Als Leser wusste man leider zu früh was passiert war (grob) so, dass die Spannung abfiel.