Kill Creek
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Scott Thomas hat an der University of Kansas Englisch und Film studiert. Er ist Co-Creator und Produzent von Disney Channel's »Best Friends Whenever« und Disney XD's »Randy Cunningham: 9th Grade Ninja« und hat Fernsehfilme und Teleplays für verschiedene Netzwerke wie MTV und VH1 geschrieben. Mit »Kill Creek« veröffentlichte er seinen ersten Roman. Scott Thomas lebt mit seiner Familie in Sherman Oaks, Kalifornien.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Es lässt sich nicht aufhalten. Das Böse gewinnt.“
Ein Buch, das ich ohne meinen Buchclub nicht gelesen hätte 🫶🏼 Die Story war gut, allerdings doch anders als erwartet. Die ersten zwei Drittel plätscherten so vor sich hin, ab und an auch ein paar Passagen nur überflogen. Im letzten Drittel haben sich die Ereignisse dann holterdipolter überschlagen 🤯 Das Ende war meiner Meinung nach dann aber auch absehbar 🫣
Direkt am Anfang, im Prolog wird die blutige Geschichte des Hauses erzählt. Danach wechselt die Perspektive zur Gegenwart. Vier Horror - Schriftsteller werden zu einem speziellen Interview, in ein Geisterhaus, an Halloween eingeladen. Doch es läuft etwas schief. Der Veranstalter ist ziemlich mysteriös, sowohl vom Aussehen als auch vom Verhalten. Das Interview entwickelt sich zusehends in einen Alptraum und das Haus lässt sie nicht mehr los. Die Kapitel sind lang und in unterschiedliche Tage oder Stunden gegliedert. Jedoch fand ich Anfangs den Perspektivenwechsel sehr verwirrend. Deshalb war es für mich schwer in das Buch rein zu finden. Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam. Die ersten 100 Seiten beschäftigen sich explizit mit den Charakteren und ihrer Karriere. Erst im letzten Drittel des Buches fängt die richtige Horror-Geschichte an. Ich finde so eine Einleitung für das Genre einfach zu lang. Die Protagonisten haben alle ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit und sollten deshalb mysteriös erscheinen. Leider hat man auch das in die Länge gezogen so, dass ich an der Auflösung nicht mehr interessiert war. Ich fand das Buch viel zu langatmig. Es gibt einfach zu viele unnötige Einzelheiten, die nichts mit Horror zu tun haben. Dafür bietet das Ende gar keine Aufklärung - den eigentlichen Grund für den ganzen Spuck. Die Sterne vergebe ich lediglich für das letzte Drittel. Leider eine Enttäuschung.
Überraschend richtig richtig gut!
Ich habe "Kill Creek" schon etwas länger auf meinem SuB liegen gehabt und ärgere mich nun darüber. Was hab ich da bisher verpasst! Was mich auch immer bisher davon abgehalten hat, dieses Buch zu lesen, es war ein Fehler. Den ich nun aber (aus Gründen) korrigiert habe. Wer "Haunted House"-Tropes mag, ist bei Scott Thomas genau an der richtigen Adresse. Und beim Stichwort Adresse geht's auch schon los: Einsam und verlassen liegt das große, verfallene Haus an der Kill Creek Road in der Nähe des Highway 10. Und wie es sich für ein anständiges Haunted House gehört, gingen viele Bewohner ein und wieder aus. Manchmal dauerte es Monate, wenn nicht sogar Jahre, aber letztendlich war immer klar: Das Haus duldet dich. Und wenn es genug von Dir hat, bist Du lieber woanders. Die vier Horror-Autoren Sam, T.C., Daniel und Sebastian wollen (mehr oder weniger freiwillig) zusammen mit Medienmogul Wainwright und dessen Assistentin Schrägstrich Geliebten ein Wochenende im Haus der Finch-Schwestern verbringen. Eine kleine nette Zusammenkunft unter Gleichgesinnten soll es werden, aber schon bald gibt es die erste Leiche und schon war's das mit der Partystimmung. Ein Großteil des Buches wird aus Sam's Perspektive beschrieben, er ist für mich auch die sympathischste Person in dem bunten Haufen. Wobei ich auch T.C. sehr mochte. Der Rest bleibt eher etwas im Hintergrund, wobei es gerade Daniel ist, mit dem der ganze Ärger anfängt. Passenderweise ist sein Pseudonym Slaughter. Mehr möchte ich zur Handlung eigentlich nicht sagen, außer: Es geht zur Sache. Klar, das definiert jeder anders, aber trotz der Länge der Story kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich hätte gern noch mehr von Kate gelesen, ihre Erlebnisse nach ihrer Heimkehr sind auf wenige Seiten zusammengefasst, das hätte ich mir noch etwas ausführlicher gewünscht, da es wirklich spannend war. Grob würde ich sagen, dass das Buch in drei Teile aufgedröselt werden kann: Die Zeit im Haus, die Zeit danach und die Rückkehr ins Haus. Am besten fand ich den Mittelteil nachdem alle die Kill Creek Road verlassen haben. Aber...wer hat das Haus wirklich verlassen? Das Geheimnis um die Finch-Schwestern Rachel und die im Rollstuhl sitzende Rebecca wird erst spät gelöst, hat es aber in sich. Die Geschichte des Hauses ist blutig - und die Zukunft auch. Gruselig fand ich "Kill Creek" nicht, aber die Atmosphäre hat mich schwer begeistert. Scott Thomas gelingt es, die düstere Stimmung in meinen Lesesessel zu transportieren. Er erfindet das Grusel-Rad nicht neu, hat aber interessante Ansätze. Schreibstil passt auch. Hier und da ein paar kleine Längen (Sam's Eheprobleme), aber im Großen und Ganzen liest sich dieser Roman sehr flüssig. Besonders gelungen fand ich das Ende. Die letzten zwei, drei Seiten sorgen nochmal für einen interessanten Twist, den ich zwar irgendwie erwartet habe, der mich aber dennoch zufrieden zurückgelassen hat. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde von Spukhaus-Storys! 5 💫💫💫💫💫. Gerne mehr von Scott Thomas.

Fand die Story nicht schlecht und den Schreibstil super. Grusel habe ich nicht erlebt, aber vllt bin ich da einfach zu abgehärtet 😅 Ich fand das Ende nicht überragend.
Ich mag Geschichten mit Gruselhäusern, aber die hier hat sich irgendwie gezogen. Der Schlussteil hat’s nochmal bissi rausgeholt… obwohl da auch: ein bisschen weniger hätts auch getan! Achtung Spoiler!!!: Oft dacht ich, hä- wie kann man verletzt noch solche Leistungen vollbringen?! Etwas überzogen auf Teufel komm raus 🤔! Trotzdem war es ne nette Unterhaltung!!
Es war richtig gut und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Solche Geschichten liebe ich und die spannende Momente darin waren genau nach meinem Geschmack.

Wenn das Böse überlebt
Ein Schreibstil der gewöhnungsbedürftig ist, mich aber tatsächlich abgeholt hat und ich erfrischend fand. Ich fand es auch am Anfang recht spannend, bis dann nichts im Buch passierte und man ernüchternd aus der Hauptszenerie wieder abreiste. Was danach kam fand ich einerseits spannend zu lesen, andererseits war mir dann das Ende wo sich alles abspielt zu lang, zu aufgebauscht, zu schnell, zu unrealistisch. Hab - sorry - mehrere Seiten nur überflogen, weils mich gar nicht abgeholt hat. Ende fand ich ok, ohne groß Spoilern zu wollen, wars ja schon so, dass das gute mal nicht gesiegt hat. Auch Abzug für die ganzen Nebenstories der Charaktere: zu lang, zu viel Infos die ich nicht wollte und mich irgendwie auch nicht weitergebracht haben.
Spannende Horrorstory, jedoch mit einigen langatmigen Passagen. Das Ende ist aber super gelungen mit großem Fortsetzungspotential.
Wow!
Bin so froh das ich das Buch entdeckt habe! Ein sehr guter Autor!! 5⭐️
Eher schwach...
Ich hatte leider zu hohe Erwartungen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, das Buch wurde dem nicht gerecht. Die letzten zwei Seiten hatte nochmal eine gute Wendung. Mehr Gutes lässt sich leider nicht finden. Naja.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Scott Thomas hat an der University of Kansas Englisch und Film studiert. Er ist Co-Creator und Produzent von Disney Channel's »Best Friends Whenever« und Disney XD's »Randy Cunningham: 9th Grade Ninja« und hat Fernsehfilme und Teleplays für verschiedene Netzwerke wie MTV und VH1 geschrieben. Mit »Kill Creek« veröffentlichte er seinen ersten Roman. Scott Thomas lebt mit seiner Familie in Sherman Oaks, Kalifornien.
Beiträge
„Es lässt sich nicht aufhalten. Das Böse gewinnt.“
Ein Buch, das ich ohne meinen Buchclub nicht gelesen hätte 🫶🏼 Die Story war gut, allerdings doch anders als erwartet. Die ersten zwei Drittel plätscherten so vor sich hin, ab und an auch ein paar Passagen nur überflogen. Im letzten Drittel haben sich die Ereignisse dann holterdipolter überschlagen 🤯 Das Ende war meiner Meinung nach dann aber auch absehbar 🫣
Direkt am Anfang, im Prolog wird die blutige Geschichte des Hauses erzählt. Danach wechselt die Perspektive zur Gegenwart. Vier Horror - Schriftsteller werden zu einem speziellen Interview, in ein Geisterhaus, an Halloween eingeladen. Doch es läuft etwas schief. Der Veranstalter ist ziemlich mysteriös, sowohl vom Aussehen als auch vom Verhalten. Das Interview entwickelt sich zusehends in einen Alptraum und das Haus lässt sie nicht mehr los. Die Kapitel sind lang und in unterschiedliche Tage oder Stunden gegliedert. Jedoch fand ich Anfangs den Perspektivenwechsel sehr verwirrend. Deshalb war es für mich schwer in das Buch rein zu finden. Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam. Die ersten 100 Seiten beschäftigen sich explizit mit den Charakteren und ihrer Karriere. Erst im letzten Drittel des Buches fängt die richtige Horror-Geschichte an. Ich finde so eine Einleitung für das Genre einfach zu lang. Die Protagonisten haben alle ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit und sollten deshalb mysteriös erscheinen. Leider hat man auch das in die Länge gezogen so, dass ich an der Auflösung nicht mehr interessiert war. Ich fand das Buch viel zu langatmig. Es gibt einfach zu viele unnötige Einzelheiten, die nichts mit Horror zu tun haben. Dafür bietet das Ende gar keine Aufklärung - den eigentlichen Grund für den ganzen Spuck. Die Sterne vergebe ich lediglich für das letzte Drittel. Leider eine Enttäuschung.
Überraschend richtig richtig gut!
Ich habe "Kill Creek" schon etwas länger auf meinem SuB liegen gehabt und ärgere mich nun darüber. Was hab ich da bisher verpasst! Was mich auch immer bisher davon abgehalten hat, dieses Buch zu lesen, es war ein Fehler. Den ich nun aber (aus Gründen) korrigiert habe. Wer "Haunted House"-Tropes mag, ist bei Scott Thomas genau an der richtigen Adresse. Und beim Stichwort Adresse geht's auch schon los: Einsam und verlassen liegt das große, verfallene Haus an der Kill Creek Road in der Nähe des Highway 10. Und wie es sich für ein anständiges Haunted House gehört, gingen viele Bewohner ein und wieder aus. Manchmal dauerte es Monate, wenn nicht sogar Jahre, aber letztendlich war immer klar: Das Haus duldet dich. Und wenn es genug von Dir hat, bist Du lieber woanders. Die vier Horror-Autoren Sam, T.C., Daniel und Sebastian wollen (mehr oder weniger freiwillig) zusammen mit Medienmogul Wainwright und dessen Assistentin Schrägstrich Geliebten ein Wochenende im Haus der Finch-Schwestern verbringen. Eine kleine nette Zusammenkunft unter Gleichgesinnten soll es werden, aber schon bald gibt es die erste Leiche und schon war's das mit der Partystimmung. Ein Großteil des Buches wird aus Sam's Perspektive beschrieben, er ist für mich auch die sympathischste Person in dem bunten Haufen. Wobei ich auch T.C. sehr mochte. Der Rest bleibt eher etwas im Hintergrund, wobei es gerade Daniel ist, mit dem der ganze Ärger anfängt. Passenderweise ist sein Pseudonym Slaughter. Mehr möchte ich zur Handlung eigentlich nicht sagen, außer: Es geht zur Sache. Klar, das definiert jeder anders, aber trotz der Länge der Story kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich hätte gern noch mehr von Kate gelesen, ihre Erlebnisse nach ihrer Heimkehr sind auf wenige Seiten zusammengefasst, das hätte ich mir noch etwas ausführlicher gewünscht, da es wirklich spannend war. Grob würde ich sagen, dass das Buch in drei Teile aufgedröselt werden kann: Die Zeit im Haus, die Zeit danach und die Rückkehr ins Haus. Am besten fand ich den Mittelteil nachdem alle die Kill Creek Road verlassen haben. Aber...wer hat das Haus wirklich verlassen? Das Geheimnis um die Finch-Schwestern Rachel und die im Rollstuhl sitzende Rebecca wird erst spät gelöst, hat es aber in sich. Die Geschichte des Hauses ist blutig - und die Zukunft auch. Gruselig fand ich "Kill Creek" nicht, aber die Atmosphäre hat mich schwer begeistert. Scott Thomas gelingt es, die düstere Stimmung in meinen Lesesessel zu transportieren. Er erfindet das Grusel-Rad nicht neu, hat aber interessante Ansätze. Schreibstil passt auch. Hier und da ein paar kleine Längen (Sam's Eheprobleme), aber im Großen und Ganzen liest sich dieser Roman sehr flüssig. Besonders gelungen fand ich das Ende. Die letzten zwei, drei Seiten sorgen nochmal für einen interessanten Twist, den ich zwar irgendwie erwartet habe, der mich aber dennoch zufrieden zurückgelassen hat. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde von Spukhaus-Storys! 5 💫💫💫💫💫. Gerne mehr von Scott Thomas.

Fand die Story nicht schlecht und den Schreibstil super. Grusel habe ich nicht erlebt, aber vllt bin ich da einfach zu abgehärtet 😅 Ich fand das Ende nicht überragend.
Ich mag Geschichten mit Gruselhäusern, aber die hier hat sich irgendwie gezogen. Der Schlussteil hat’s nochmal bissi rausgeholt… obwohl da auch: ein bisschen weniger hätts auch getan! Achtung Spoiler!!!: Oft dacht ich, hä- wie kann man verletzt noch solche Leistungen vollbringen?! Etwas überzogen auf Teufel komm raus 🤔! Trotzdem war es ne nette Unterhaltung!!
Es war richtig gut und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Solche Geschichten liebe ich und die spannende Momente darin waren genau nach meinem Geschmack.

Wenn das Böse überlebt
Ein Schreibstil der gewöhnungsbedürftig ist, mich aber tatsächlich abgeholt hat und ich erfrischend fand. Ich fand es auch am Anfang recht spannend, bis dann nichts im Buch passierte und man ernüchternd aus der Hauptszenerie wieder abreiste. Was danach kam fand ich einerseits spannend zu lesen, andererseits war mir dann das Ende wo sich alles abspielt zu lang, zu aufgebauscht, zu schnell, zu unrealistisch. Hab - sorry - mehrere Seiten nur überflogen, weils mich gar nicht abgeholt hat. Ende fand ich ok, ohne groß Spoilern zu wollen, wars ja schon so, dass das gute mal nicht gesiegt hat. Auch Abzug für die ganzen Nebenstories der Charaktere: zu lang, zu viel Infos die ich nicht wollte und mich irgendwie auch nicht weitergebracht haben.
Spannende Horrorstory, jedoch mit einigen langatmigen Passagen. Das Ende ist aber super gelungen mit großem Fortsetzungspotential.
Wow!
Bin so froh das ich das Buch entdeckt habe! Ein sehr guter Autor!! 5⭐️
Eher schwach...
Ich hatte leider zu hohe Erwartungen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, das Buch wurde dem nicht gerecht. Die letzten zwei Seiten hatte nochmal eine gute Wendung. Mehr Gutes lässt sich leider nicht finden. Naja.