Die schlafenden Geister des Lake Superior: Eine Kimberley-Reynolds-Story | Der neue Kurzroman vom Meister der Urban Fantasy (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant))

Die schlafenden Geister des Lake Superior: Eine Kimberley-Reynolds-Story | Der neue Kurzroman vom Meister der Urban Fantasy (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant))

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
241
Preis
9.99 €

Beiträge

36
Alle
5

Absolute Spitze

Ben Aaranovich hat ein weiteres spannendes und humorvolles Buch im Peter Grant Universum geschaffen, die Handlung spielt aber auf einem anderen Kontinent. Die Protagonistin erlebt als FBI Agentin im Bereich der seltsamen Vorkommnisse verrückte Dinge und kann oft ihren Augen kaum trauen. Dabei steht ihr der attraktive Meteorologe Bill zur Seite. Absolut empfehlenswert für alle Peter Grant Fans und auch all diejenigen, die auf Magie oder Krimis stehen.

4

Ein kurzweiliges Spin-Off zur Hauptreihe.

Kimberley Reynolds ist Spezialagentin beim FBI. Zuständig ist sie dort für die Fälle mit „Ungewöhnliche Charakteristika“ mit anderen Worten Fälle, die bei Peter Grant als „FALCON“-Fälle bezeichnet werden. Und so ein Fall erwartet Kimberley Reynolds in dem kleinen Örtchen Eloise in Wisconsin, nach dem beim FBI ein Ex-Agent anrief und ein altes Codewort nutzte, das auf einen Fall mit „ungewöhnlicher Charakteristika“ zu tun hat. Bei „Die schlafenden Geister vom Lake Superior“ handelt es sich um einen Spin-Off der Peter-Grant-Reihe. Somit kein Buch, dass man lesen muss, um die eigentliche Reihe verfolgen zu können. Und dennoch haben wir hier mit Kimberley Reynolds eine gute Möglichkeit einer neuen Reihe, die dann in Amerika spielt. Vermutlich wird es aber eher ein Einzelband bleiben. Geschrieben wurde das Buch in dem den Lesern der Peter-Grant-Reihe gewohnten Stil. Wie schon Peter Grant in der Hauptreihe, übernimmt hier Kimberley Reynolds die die Rolle der Erzählerin. Kimberley ist eine streng religiös erzogene Frau, der leider ein wenig der Witz eines Peter Grant fehlt. Hier hat Ben Aaronovitch leider die Hauptfigur hinter ihren Möglichkeiten gelassen. Da sie bisher nur Magie erkennen kann, aber selbst keine Praktizierende ist, fehlt irgendwas. Auch wenn dieser Band nicht an die Reihe um Peter Grant rankommt, war es ein kurzweiliges Buch für zwischendurch. Und auch eines, dass durchaus potential für noch weitere Bände hat. Mir hat das Buch trotz der Kürze und einiger kleinen Schwächen gefallen und ich würde gerne einen weiteren Band mit Kimberley Reynolds lesen. Allein schon, um zu sehen, ob diese Figur sich noch weiter entwickeln kann.

2.5

Das war die Reise nach Amerika, leider, nicht wert. Schade!🥴🙈

Die Novelle mit dem Titel "Die schlafenden Geister des Lake Superior", von der Hauptreihe "Die Flüsse von London", brach ich leider nach der Hälfte ab.😕 Es geht um die FBI-Agentin Reynolds, die von Washington nach Eloise (Nord-Wisconsin) geholt wird, um einen "abstrusen Fall" aufzuklären. Und zwar, meldet ein ehemaliger FBI Kollege am Telefon, einen gewissen Code, der nach Dringlichkeit schreit. In Wisconsin (in der Eiseskälte) angekommen, verschafft sie sich einen Überblick der Lage.... Ein Eistornado der Stufe F3 fegte nicht nur das komplette Gemeindegebäude weg (was schon selten war), sondern auch das angrenzende Polizeirevier. Außerdem wird nicht nur der ehemalige Kollege dazu noch vermisst, sondern sind auch komische Gestalten, mit Beinen und Geweih, in den Bergen und Wäldern, rund um Eloise, unterwegs. Das Buch war spannend, aber mehr auch nicht. Leider war ich beim Lesen etwas enttäuscht, der Humor war leider garnicht da, den ich so aus den Büchern kannte und liebte. Dazu kommt noch die Hauptprotagonistin Agent Reynolds....(?). Ja, ich habe tatsächlich Fragezeichen zu ihr im Kopf 🥴😄. In den Hauptreihen fand ich sie angenehm, aber hier im Buch, alleine ihre Erzählweise🥴...Sry, aber es ging einfach nicht, es weiter zu lesen. Also, das kann Ben Aaronovitch wirklich besser☺️. Eine unabhängiges Buch von "der Flüsse von London"- Reihe, was mich nicht überzeugte und das gewohnte Flair, leider komplett fehlte. Sehr schade!

3

Leider nicht ganz so gut wie die Peter Grant Geschichten.

5

Eine spannende Geschichte zur FBI Agentin Kimberley Reynolds aus dem Peter Grabt Universum.

In der Novelle zu der Peter Grant Reihe geht es dieses Mal um die FBI Agentin Kimberley Reynolds die wir schon in der Hauptreihe kennen gelernt haben. Sie ist für den magischen Kram in Amerika zuständig. Dieses Mal verschlägt es sie nach Eloide, Wisconsin. Dort ruft ein Ex-Kollege um Hilfe und sie kommt dort im extrem verschneiten Winter an. Dort trifft zu auf alle Menge magische Dinge und es wird doch etwas gruselig und auch etwas brutaler. Die Geschichte ist wieder wunderbar flüssig und spannend geschrieben. Die Charaktere gefallen mir auch wieder total gut und man lernt ein bisschen mehr über die amerikanischen Magier kennen oder deren System. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und finde es ist mit eines der besten Bücher aus der Reihe. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Eine spannende Geschichte zur FBI Agentin Kimberley Reynolds aus dem Peter Grabt Universum.
4

3,5 Sterne. Gute Idee, schöner Schreibstil aber an vielen Stellen einfach viel zu kompliziert, was das Verständnis schwer macht und den Lesefluß oft gestört hat.

5

Einfach ein toller Fantasie-Krimi-Magie-Roman. Wer Peter Grant mag, mag auch Kimberley Reynolds ☺️

5

Hat mir sehr gefallen!

Natürlich etwas anders als die Peter Grant Geschichten, aber mit dem Einfluss der indigenen Bevölkerung und der amerikanischen Geschichte nochmal auf seine Art superinteressant und spannend.

5

Wie immer amüsant, kurzweilig und kreativ :))

Es war schön mal wieder eine Figur aus dem "Die Flüsse von London"-Universum näher kennenzulernen, dieses Mal in Amerika. Wie immer gibt es Vorkommnisse die nicht mit dem normalen Schulwissen zu erklären sind und im diesem Fall eine Protagonistin die sich damit auseinandersetzt. Ich mochte sie sehr und auch die Geschichte, auch wenn das winterliche Wetting im Sommer nicht 100% passend war aber ich konnte nicht länger mit dem Lesen warten, die Reihe ist einfach immer wunderbar und ich freue mich jedes Mal zurückkehren zu dürfen ❤️

Wie immer amüsant, kurzweilig und kreativ :))
3

Reynolds macht einfach keine gute Protagonistin ...

Das Buch „Die schlafenden Geister des Lake Superior“ von Ben Aaronovitch ist ein Kurzroman aus der Reihe „Die Flüsse von London“, die sich um den Polizisten und Zauberlehrling Peter Grant dreht. In diesem Spin-off begleiten wir die FBI-Agentin Kimberley Reynolds, die sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat. Als einzige Agentin, die mit der Demi-Monde in Kontakt kam, muss sie einen mysteriösen Fall in Wisconsin lösen, der mit einem Eistornado, einem verschwundenen Kollegen und einer uralten Macht zu tun hat. Die Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch mit ihrer originellen Mischung aus Urban Fantasy, Krimi und britischem Humor begeistert mich immer wieder aufs Neue. Aus diesem Grund war ich auch sehr gespannt auf die neueste Novelle, auch wenn sie die FBI-Agentin Kimberley Reynolds in den Vordergrund rückt, die mir in der Hauptreihe nicht ganz so gut gefallen hat. Und um es vorweg zu nehmen, es ist nicht das stärkste Werk von Aaronovitch. Geschrieben ist das Buch in dem Stil, den die Leser der Peter-Grant-Reihe gewohnt sind, eine Mischung aus Mystery, phantastischen Elementen und Humor. Wie in seinen früheren Werken setzt Ben Aaronovitch auch diesmal auf historische und faktische Genauigkeit, auch wenn manches, wie das Städtchen Eloise, seiner Fantasie entsprungen ist. Der Spannungsbogen ist dabei allerdings sehr auf der Strecke geblieben. Es gibt keine Spannungskurve, nur eine Gerade, und das macht es ziemlich öde. Die Rolle der Erzählerin und Protagonistin übernimmt in diesem Buch Kimberley Reynolds. Man erfährt vieles, was man aus der Hauptreihe nicht entnehmen konnte, beispielsweise, dass Kimberley eine streng religiös erzogene Frau ist, der es leider an dem Humor eines Peter Grant fehlt. Hier ist eine Menge Potential auf der Strecke geblieben. Allein schon deshalb, weil sie bis jetzt nur in der Lage ist, Magie zu erkennen, aber nicht selbst praktiziert. Es fehlt einfach der zündende Funke, der Reynolds die entsprechende Tiefe verleiht und sie zu einer gleichberechtigten Hauptperson im PC-Grant-Universum macht. Auch wenn dieser Teil nicht an die Hauptreihe heranreicht, war es ein unterhaltsames Buch für zwischendurch und auch eines, das durchaus eine Grundlage für weitere Bände bietet. Für mich war es toll, zum vorerst letzten Mal in die Welt der „Flüsse von London“ einzutauchen, aber ein Highlight war der Band um Reynolds nicht.

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