Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

von Ben Aaronovitch·Buch 8 von 9
Taschenbuch
3.754
Peter GrantDatenanalyseKünstliche IntelligenzKrimi

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Beschreibung

Keine Panik

Peter Grant, unser Londoner Lieblings-Bobby und Zauberlehrling, steht vor völlig neuen privaten Herausforderungen. Welche ihn zu gleichen Teilen mit Panik und Begeisterung erfüllen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cybernetics Corporation zu tun, dem neuesten Projekt des Internet-Genies Terrence Skinner. Und prompt holt die Magie ihn wieder ein. Denn in den Tiefen der SCC ist ein Geheimnis verborgen, eine geheime magische Technologie, die zurückreicht bis weit ins 19. Jahrhundert, das Zeitalter von Ada Lovelace und Charles Babbage. Und die brandgefährlich ist für die Welt.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.

Beiträge

23
Alle
4

Ein tolles Abenteuer mit Peter

Ich liebe die Bücher von Ben Aaronovitch sehr. Der Anfang des Buches hat mich jedoch sehr verwirrt. Ich kam nicht sehr gut in die Handlung bzw. habe einige Zeit gebraucht um die Zeitsprünge zu verstehen. Vieles was man anfangs nicht versteht, klärt sich erst im Laufe des Buches richtig auf. Nach dem ersten Teil wurde das Buch wie ein typischer Aaronovitch und hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Peter ermittelt Undercover in einer Firma, wodurch einiges aufgedeckt wird. Nightingale und co dürfen im Buch natürlich auch nicht fehlen. Mir hat auch gut gefallen, dass viele bereits bekannte Charaktere aus den vorherigen Büchern kurz auftauchen.

4

Welcome back to London😎🤗

Den achten Band der Flüsse von London Reihe, habe ich mit Genuss gelesen.🥰 In diesem Buch musste Peter Grant (Londoner Bobby) einen Fall komischen Ausmaßes auflösen, der nicht nur mit Magie zu tun hatte, sondern auch meine Dimension von IT-Kenntnissen übertraf.🙈😄 Ben Aaronovitch versteht sein Handwerk. Leicht ließ sich sein Buch lesen, dafür war es weniger humorvoll (mir fehlte hier der britische Humor sehr 😕). Da am Anfang noch eine kleine "Nebeninfo" offenbart wurde... Hatte ich mir das Ende etwas anders vorgestellt und auch indirekt die Hoffnung drauf gelegt. Leider bin ich etwas enttäuscht zurückgelassen worden, was das betraf. Das Ende kam anders als gedacht (ich behaupte jetzt einfach Mal, es war so gewollt gewesen von Autor 😄). Deswegen und wegen dem zu sehr fehlenden britischen Humor, einen Stern Abzug 😄. Nicht desto trotz, war es schön ins Fantasygenre wieder zurück zu kehren und Peter Grant beim Fälle lösen zu begleiten. 🥰 Auf den 9.ten Band bin ich schon gespannt.🤩

3.5

Der mittlerweile achte Band der Peter-Grant-Reihe beginnt eher gemächlich und braucht eine Weile, um Fahrt aufzunehmen. Die gewohnt magische Atmosphäre und die skurrilen Details sind zwar wieder da, doch der Einstieg wirkt etwas zäh. Wer jedoch dranbleibt, wird im letzten Drittel mit einem spannenden und actionreichen Finale belohnt, das Lust auf mehr macht. Für Fans der Reihe ein Muss – auch wenn dieser Teil nicht ganz an die Dynamik früherer Bände heranreicht.

4

Mal wieder ein spannender und guter Fall mit Peter Grant

4

Solide Fortsetzung.

Bislang waren die Abenteuer von Peter Grant stets eine locker lustige, spannende Geschichte die sich einfach von der Hand liest. Bei diesem Teil hatte ich anfangs aber ein paar Probleme reinzukommen. Irgendwie war ich sehr verwirrt und hatte bis zu einem bestimmten Punkt das Gefühl, irgendwas im vorherigen Teil komplett verpasst zu haben. Allerdings gehörte dies wohl zu der jetzigen Geschichte und klärte sich dementsprechend auf. Da ich ein sehr großer Fan von Douglas Adams »Per Anhalter durch die Galaxis« bin, habe ich die ganzen Anekdoten und Einbindungen dazu sehr genossen. Der Fall war gut und wie gewohnt spannend. Auch viele ältere Charaktere wurden hier noch mal erwähnt und haben einen schönen Zusammenhang zu den ersten Fällen geschaffen. Bin gespannt wie es in Band 9 weitergeht.

Solide Fortsetzung.
3.5

Magie trifft auf Technik und zwischendrin Peter & Anhang

Hier habe ich etwas gebraucht um ins Buch zukommen. Man fing hier mit Peter als Undercover-Agent an und es gab auch einige Zeitsprünge um diese Lage zu erklären. Dadurch hatte der Anfang für mich nicht den typischen Fluss. Ab der Hälfte ging es dann aber mit der typischen Aaronovitchart weiter. Man merkt, dass Peter nicht mehr der Anfänger ist und sein Privatleben einen höheren Stellenwert bekommt als noch in den ersten Büchern. Meine Lieblingsnebencharaktere tauchten mir auch leider zu selten auf. Ich hoffe, dass sich das wieder ändert. Aber jedes Mal wenn sie erschienen, war ich mehr als glücklich. Auch der Umbau um Folley wurde nicht von Anfang an erklärt, sodass ich glücklich war als es im Laufe des Buches aufgelöst wurde. Ich mag es auch, dass das Folley zu einer gemütlichen Einsatzzentrale für all unsere Charaktere wird, bei der die Fälle beim einem 2. oder 3. Frühstück von Molly besprochen werden. Ich bin schon auf den nächsten Band gespannt, hoffe aber dass dieser wieder in alter Manier startet.

2.5

Spannendes Magie-Universum mit viel Potenzial

Ich fand das Magie -Universum um den Londoner Polizisten Peter Grant super spannend, es gibt auch schon 7 vorheriger Peter Grant Geschichten. Diese hier kann von der Story her zwar unabhängig gelesen werden, allerdings kam ich mir teilweise doch etwas verloren vor und hätte mir gewünscht, dass manche Erklärungen etwas ausführlicher gemacht werden und man so die verschiedenen Verbindungen, z.B was es bedeutet, dass Beverley eine Flussgöttin ist, besser verstehen kann. Man merkt einfach, dass die Leser in den vorherigen Teilen schon Vieles über die Magie gemeinsam mit Peter Grant gelernt haben und es hier nur kurz nochmal zum Verständnis erwähnt wird. Die Story an sich war für mich auch etwas kompliziert konstruiert. Die Nebencharaktere (Nightingale, Beverley, Stephen) haben mir gut gefallen. Insgesamt wirkt der Autor sehr aufgeklärt und spielt nebenbei auf gesellschaftliche Probleme an, ohne dass es aufdringlich wirkt. Für mich war das Buch ganz in Ordnung. Auf mich wirkt es so, als ob ich hier (leider als erstes) ein schlechteres Buch der Peter Grant-Geschichten erwischt habe, aber die Gegebenheiten an sich (Charaktere, Magie, Schreibstil) durchaus Potenzial für tolle Geschichten geben. Das ist auch der Grund, warum ich bald die erste Peter Grant-Geschichte lesen will.

4

Die Zeitsprünge im ersten Drittel haben mich irgendwie verwirrt, aber ansonsten fand ich die Story gewohnt unterhaltsam und spannend. Bin froh, dass die reihenübergreifende Handlung im Band vorher abgeschlossen wurde, dann muss ich mir nicht mehr so viele Details merken. 😅

4

Mal wieder gelungen

Dieses Buch der Reihe ist mal wieder sehr gelungen. Am Anfang waren die Zeitsprünge etwas verwirrend aber ich fand schnell in die Geschichte. Bin schon sehr gespannt auf das Nächste 😊

2

Das hat mich überhauptnicht abgeholt🙈 Der Anfang hat mich völlig verwirrt. Ich kam nicht gut in die Handlung rein und brauchte ewigkeiten um die Zeitsprünge zu verstehen. Es war schwer verständlich und undurchsichtig

Das hat mich  überhauptnicht abgeholt🙈

Der Anfang hat mich völlig verwirrt. 
Ich kam nicht gut in die Handlung rein und brauchte ewigkeiten um die Zeitsprünge zu verstehen. 
Es war schwer verständlich und undurchsichtig
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