Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
P.C. Cast ist in Illinois geboren und pendelte während ihrer Jugend oft nach Oklahoma. Dort hat sie ihre Liebe für Quarter Horses und Mythologie entdeckt. Im Gegensatz zu anderen Kindern konnte sie zuerst reiten und lernte danach das Gehen. Später las sie jedes Buch, das sie in die Hände bekommen hat, bis ihr Vater der Zehnjährigen den Herr der Ringe geschenkt hat. Nach Tolkiens Meisterwerk hat sie Anne McCafferys Pern-Romane für sich entdeckt, und damit war ihre Leidenschaft für Fantasy vollends entbrannt.
Beiträge
Sehr spannend, allerdings gibt es auch einige Stellen die für meinen Geschmack zu langlebig sind
Hat mir gut gefallen, nur sind viele Handlungsstänge teilweise sehr kurz gefasst.
Da ich ab Seite 114 das Handtuch geworfen habe, bewerte ich auch nur das Gelesene. Leider so gar nicht meins. Die Story haut mich nicht um und lässt irgendwie Spannung vermissen. Die Charaktere sind mir nicht wirklich sympathisch, ich fange an querzulesen und zu hoffen, dass was Aufregendes passiert. sSomit breche ich ab. Jemand anders findet bestimmt Gefallen daran. Es kann einem ja nicht immer alles gefallen
Ich weiß nicht genau, was es ist, aber irgendetwas stört mich am Schreibstil dieser beiden Autorinnen. Eigentlich gut und einfach zu lesen, aber sie haben einen Hang zu langen Dialogen, bei denen so viel erklärt wird, was normale Leute so aber nie sagen würden. Zum Beispiel bei einem Gespräch die Hintergründe für alle Witze und Handlungen zu erklären, also Sätze, die nur für den Leser sind. Warum müssen die in die wörtliche Rede? Das führt meiner Meinung nach zu unlogischen Konversationen. Und insgesamt wirkt dann vieles sehr gestellt. Ein anderer Aspekt ist, dass es einfach zu viele Perspektiven gibt. Man kann beinahe allen Charakteren folgen und das nimmt dem Buch wirklich die Spannung, weil man zu viel weiß und kaum noch etwas überraschend wird. Da dann auch verschiedene Charaktere mal die gleichen Erkenntnisse haben, kommt es zu Wiederholungen und das trägt auch nicht zur Spannung bei. Die Idee mit dem bösen Wissenschaftler, den Elementen und der magischen Kontrolle dieser scheint erstmal nicht besonders originell und es ist leider auch nicht allzu besonders umgesetzt. Eine Flucht, böse Verfolger und junge Erwachsene, die versuchen, ihre Kräfte zu meistern. Es war einfach ein schwaches Konzept. Fazit Bei "Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm" haben mir weder der Schreibstil, noch die Handlung oder die Charaktere besonders gefallen. Insgesamt war es einfach ziemlich langweilig. Schade!
Abbruch nach 129 Seiten.... Unsympathische Charaktere, fader Erzählstil und die Handlung lässt mich kalt.
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Autorenbeschreibung
P.C. Cast ist in Illinois geboren und pendelte während ihrer Jugend oft nach Oklahoma. Dort hat sie ihre Liebe für Quarter Horses und Mythologie entdeckt. Im Gegensatz zu anderen Kindern konnte sie zuerst reiten und lernte danach das Gehen. Später las sie jedes Buch, das sie in die Hände bekommen hat, bis ihr Vater der Zehnjährigen den Herr der Ringe geschenkt hat. Nach Tolkiens Meisterwerk hat sie Anne McCafferys Pern-Romane für sich entdeckt, und damit war ihre Leidenschaft für Fantasy vollends entbrannt.
Beiträge
Sehr spannend, allerdings gibt es auch einige Stellen die für meinen Geschmack zu langlebig sind
Hat mir gut gefallen, nur sind viele Handlungsstänge teilweise sehr kurz gefasst.
Da ich ab Seite 114 das Handtuch geworfen habe, bewerte ich auch nur das Gelesene. Leider so gar nicht meins. Die Story haut mich nicht um und lässt irgendwie Spannung vermissen. Die Charaktere sind mir nicht wirklich sympathisch, ich fange an querzulesen und zu hoffen, dass was Aufregendes passiert. sSomit breche ich ab. Jemand anders findet bestimmt Gefallen daran. Es kann einem ja nicht immer alles gefallen
Ich weiß nicht genau, was es ist, aber irgendetwas stört mich am Schreibstil dieser beiden Autorinnen. Eigentlich gut und einfach zu lesen, aber sie haben einen Hang zu langen Dialogen, bei denen so viel erklärt wird, was normale Leute so aber nie sagen würden. Zum Beispiel bei einem Gespräch die Hintergründe für alle Witze und Handlungen zu erklären, also Sätze, die nur für den Leser sind. Warum müssen die in die wörtliche Rede? Das führt meiner Meinung nach zu unlogischen Konversationen. Und insgesamt wirkt dann vieles sehr gestellt. Ein anderer Aspekt ist, dass es einfach zu viele Perspektiven gibt. Man kann beinahe allen Charakteren folgen und das nimmt dem Buch wirklich die Spannung, weil man zu viel weiß und kaum noch etwas überraschend wird. Da dann auch verschiedene Charaktere mal die gleichen Erkenntnisse haben, kommt es zu Wiederholungen und das trägt auch nicht zur Spannung bei. Die Idee mit dem bösen Wissenschaftler, den Elementen und der magischen Kontrolle dieser scheint erstmal nicht besonders originell und es ist leider auch nicht allzu besonders umgesetzt. Eine Flucht, böse Verfolger und junge Erwachsene, die versuchen, ihre Kräfte zu meistern. Es war einfach ein schwaches Konzept. Fazit Bei "Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm" haben mir weder der Schreibstil, noch die Handlung oder die Charaktere besonders gefallen. Insgesamt war es einfach ziemlich langweilig. Schade!
Abbruch nach 129 Seiten.... Unsympathische Charaktere, fader Erzählstil und die Handlung lässt mich kalt.