Gearbreaker – Wir haben die Götter selbst erschaffen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoe Hana Mikuta studiert derzeit an der University of Washington in Seattle Englisch mit dem Schwerpunkt Kreatives Schreiben. Sie wuchs in Boulder, Colorado, auf, wo sie eine tiefe Liebe zum Muay-Thai-Kickboxen entwickelte und eine langsame und stetige Liebe zu fiktiven Welten entwickelte. Wenn sie nicht gerade schreibt, stickt Zoe Runen auf ihre Jeanstaschen, studiert Tarot oder Kräuterkunde oder macht es sich mit einer Tasse Karamellkaffee und einem guten, blutigen, aber herzerwärmenden Buch bequem. Sie ist die Autorin der Gearbreaker-Dilogie.
Beiträge
enemies-to-friends-to-lovers
Die Charaktere sind jung und ziemlich mitgenommen und so ist auch das Buch geschrieben. Teilweise verspielt, dann wieder brutal, romantisch und ideologisch aufgeladen, mit ganz viel wir gegen den Rest der Welt. Noch enemies-to-friends-to-lovers wlw dazu und schon kann man das Buch kaum weglegen. Zweiter Band ist schon bestellt.
Coole Welt und tolle abgedrehte Protagonisten. Hat mega viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Gearbreaker konnte mich direkt abholen. Der Humor im Buch war einfach 🔝. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und das die Geschichte aus der Sicht von Sona und Eris erzählt wurde, hat mir sehr gefallen. ✍🏼 Ich fand‘ beide Hauptcharaktere sehr interessant gestaltet und mochte beide sehr. 🥰 Die Dynamik zwischen den beiden war toll. Mir hat leider nur etwas die Romance gefehlt. 🥺 Ich denke (und hoffe) das wir in Band 2 mehr Romance erhalten. 🤞🏼 Storymässig fand‘ ich das Buch spannend, es hatte wenig Längen für mich. Das Ende war etwas vorhersehbar. 🙈 Die Handlung generell konnte mich leider nicht überraschen. Ich hätte mir mehr Informationen über die Welt und die „Bösewichte“ gewünscht. Gearbreaker erhält 3.5/5 ⭐️ und 1/5 🌶️ von mir.

Tolle Charaktere, spannend geschrieben
Die Grundidee der Story ist an sich recht simpel. Die Mächtigen und Reichen unterdrücken die Armen und Schwachen indem sie Mechas (die Windups) einsetzen, um Furcht zu säen, Respekt einzufordern und jegliche Rebellion im Keim zu ersticken. So weit so spannend, aber ja, noch nicht allzu besonders. Das Buch wird aus zwei Perspektiven wiedergegeben: da haben wir auf der einen Seite Eris, eine Gearbreaker die sich zum Ziel gesetzt hat die Windups zu zerstören. Sie und ihr Team sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen Außenseiter. Jede*r Einzelne hat schräge Eigenheiten. Sie sind nicht zimperlich und Neckereien und handfeste Auseinandersetzungen gehören zur Tagesordnung. Ich liebe sie alle. Ganz ehrlich? Dieser Trupp, diese Found Family, hat das Buch sooo besonders gemacht. Auf der anderen Seite haben wir Sonea, eine kybernetisch verbesserte Windup-Pilotin. Logisch, dass Eris und Sonea zu Beginn auf unterschiedlichen Seiten stehen als Eris gefangen genommen wird. Aus Hass wird aber irgendwann gegenseitiger Respekt, aus Respekt Freundschaft und aus Freundschaft Liebe. Dennoch steht stets etwas zwischen ihnen und diese Distanz ist jederzeit zu spüren. Es ist eine zerbrechliche Verbindung, die jederzeit zu zerschellen droht. Der Schreibstil tut sein Übriges, dass Gearbreaker für mich zum Highlight wurde. Es liest sich wie ein durchweg spannender Action-Film. Aber mit viel Gefühl. Sehr viel. Das Ende... ist krass. Ich hatte Tränen in den Augen und kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen 🤩

Dystopie/Sci-Fi at its best
Um ehrlich zu sein, wollte ich das Buch anfangs nur aufgrund der Aufmachung haben, aber wow, wie gut war das bitte!! Beide Protagonistinnen waren sehr gut aufgebaut, und hatten spannende Hintergründe. Die Handlung an sich blieb immer spannend, und hat sich an keiner Stelle gezogen, weswegen ich es auch so mochte. Auch die Lovestory war super süß, nebensächlich (sehr nach meinem Geschmack), und auf keinen Fall zu schnell/zu langsam. Sona und Eris harmonieren super miteinander, und ihre Gefühle und Eigenschaften ergänzen. Ich freue mich unglaublich auf den nächsten Band, da der erste mit einem krassen Plottwist und Cliffänger geendet hat !!!
Cooler Snack für Zwischendurch, allerdings hat die Autorin den Fokus auf die Dynamik innerhalb der Gruppe und den Kampf gegen das feindliche Regime gelegt, bleibt dabei aber überraschend oberflächlich. Die Kämpfe ansich wurden packend beschrieben und auch die emotionalen Momente haben gepasst, aber der Weltenaufbau ist komplett hintenrübergekippt und das hat insgesamt bei mir dafür gesorgt, dass ich eher neben der Handlung hergedümpelt bin und nicht richtig bei der Sache war. Schade, die Inhaltsbeschreibung klang vielversprechend und auch queere SciFi ist mal was anderes, aber leider hat der Auftakt der Reihe keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und deswegen ist für mich an dieser Stelle Schluss.
Cyberpunk-Sci-Fi-Dystopie
“Trotz des gegenwärtigen Götterüberflusses war die Welt ein wahrhaft gottloser Ort.” (S. 21) Die Welt ist von Kriegen zerstört und der Stadtstaat Godolia besitzt die Macht; vom Zentrum erstreckt er sich 80 km in alle Richtungen. Die Gebiete außerhalb von Godolia werden Badlands genannt. Die Menschen, die in Godolia leben und geboren werden, genießen den Schutz und den Wohlstand. Ist man in den Badlands geboren, schuftet man für die Privilegierten und wenn man nicht abliefert, wird man bestraft - nicht selten mit dem Tod. Godolia stützt seine Herrschaft, Macht und Überlegenheit auf mechanisierte Waffen, genannt Wind-Ups, oder auch “Die Götter”. Das Besondere; Menschen werden technisch “umgebaut” und können sich mit den militärischen Robotern verbinden und diese so steuern - sie werden Eins. Eine unserer Hauptprotagonistinnen, Sona, ist so ein Mensch, eine Walküre, die sogar das Privileg hat, den mächtigsten aller Wind-Ups zu steuern. Was jedoch keiner weiß - sie stammt ursprünglich aus den Badlands und wünscht sich Nichts sehnlicher, als Godolia von innen heraus zu zerstören - um jeden Preis! Unsere zweite Hauptprotagonistin ist Eris - sie lebt in den Badlands und ist Teil der Rebellengruppe, die sich zum Ziel gemacht hat, sich der Herrschaft von Godolia nicht zu unterwerfen und die Wind-Ups zu zerstören. Eris ist im Besitz einer besonderen Waffe; mit ihrem Handschuh kann sie Material vereisen und auf diese Weise zerstören. Daher wird sie auch “Frostbringer” genannt. Bei einer Mission wird Eris gefangen genommen und für Sona ergibt sich nun die Chance, ihrem eigentlichen Ziel näher zu kommen; beide verbünden sich miteinander und nehmen den Kampf gemeinsam auf. Den Anfang vom Buch fand ich richtig stark! Die Welt, die beiden Protagonistinnen, ihre Charakterzüge und ihre Gefühlswelt haben sich direkt in mein Herz gefressen und ich war All-in. Die Mitglieder von Eris Rebellentrupp und ihre Dynamik untereinander haben mir auch total gut gefallen und mir ein starkes Team-Feeling vermittelt. Der derbe Schreibstil hat die Rauheit der Welt super widergespiegelt und passte perfekt zur Story. Den weiteren Verlauf der Geschichte fand ich dann allerdings weniger packend. Die Handlung war mir streckenweise zu wiederholend und einseitig und die Entwicklung eines Nebencharakters war mir zu schwarz-weiß und klischeehaft und bildete sich zu einem für mich unnötigen Drama heraus. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonistinnen kam mir etwas zu gewollt vor und ich konnte sie nicht ganz fühlen. So bin ich etwas zwiegespalten; starke Welt, starke Charaktere, passender Schreibstil, aber der Verlauf des Plots konnte mich leider weniger überzeugen. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne ⭐️

😭
HAB GESCHRIEN AM ENDE. dieser eine Typ hat schon hart genervt. Können wlw Autoren aufhören den Kuss erst lm letzten Kapitel passieren zu lassen?!?!!!? Worldbuilding hat auch krass gefehlt. Anyways Ate it up
Blutrünstig
Ich muss gestehen, ich habe bei diesem Titel etwas ganz anderes erwartet… „Gearbreaker“ ist leider eines dieser Jugendbücher, die mir an etlichen Stellen zu blutrünstig sind. Die Storyline an sich kann sich durchaus sehen lassen, die Charaktere waren mir nicht gut genug ausgearbeitet und teilweise wirklich unsympathisch und auch das Worldbuilding war leider nichts halbes und nichts ganzes. Im Großen und Ganzen ein Buch, was ich nicht zwingend schlecht, aber auch nicht unglaublich toll fand.
3.5 ⭐️⭐️⭐️ Gut, aber mit Längen und dieses hin und her zwischen den Protas war etwas nervig.
Die Welt ist ganz interessant. Dystopie in der eine böse Regierung mit riesigen Robotern die Welt erobern will. Die Führer dieser Roboter werden Walküren genannt und modifiziert, um „eins“ mit den Robotern zu werden. Die Rebellen versuchen dies aufzuhalten und nehmen in Kauf zu sterben, wenn sie diese überfallen, um sie auszuschalten. Zwei junge Mädels, eine auf der guten, die andere auf der böse Seite, geraten aneinander und müssen ihre ganz eigenen Dämonen bekämpfen und kommen sich dabei näher.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoe Hana Mikuta studiert derzeit an der University of Washington in Seattle Englisch mit dem Schwerpunkt Kreatives Schreiben. Sie wuchs in Boulder, Colorado, auf, wo sie eine tiefe Liebe zum Muay-Thai-Kickboxen entwickelte und eine langsame und stetige Liebe zu fiktiven Welten entwickelte. Wenn sie nicht gerade schreibt, stickt Zoe Runen auf ihre Jeanstaschen, studiert Tarot oder Kräuterkunde oder macht es sich mit einer Tasse Karamellkaffee und einem guten, blutigen, aber herzerwärmenden Buch bequem. Sie ist die Autorin der Gearbreaker-Dilogie.
Beiträge
enemies-to-friends-to-lovers
Die Charaktere sind jung und ziemlich mitgenommen und so ist auch das Buch geschrieben. Teilweise verspielt, dann wieder brutal, romantisch und ideologisch aufgeladen, mit ganz viel wir gegen den Rest der Welt. Noch enemies-to-friends-to-lovers wlw dazu und schon kann man das Buch kaum weglegen. Zweiter Band ist schon bestellt.
Coole Welt und tolle abgedrehte Protagonisten. Hat mega viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Gearbreaker konnte mich direkt abholen. Der Humor im Buch war einfach 🔝. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und das die Geschichte aus der Sicht von Sona und Eris erzählt wurde, hat mir sehr gefallen. ✍🏼 Ich fand‘ beide Hauptcharaktere sehr interessant gestaltet und mochte beide sehr. 🥰 Die Dynamik zwischen den beiden war toll. Mir hat leider nur etwas die Romance gefehlt. 🥺 Ich denke (und hoffe) das wir in Band 2 mehr Romance erhalten. 🤞🏼 Storymässig fand‘ ich das Buch spannend, es hatte wenig Längen für mich. Das Ende war etwas vorhersehbar. 🙈 Die Handlung generell konnte mich leider nicht überraschen. Ich hätte mir mehr Informationen über die Welt und die „Bösewichte“ gewünscht. Gearbreaker erhält 3.5/5 ⭐️ und 1/5 🌶️ von mir.

Tolle Charaktere, spannend geschrieben
Die Grundidee der Story ist an sich recht simpel. Die Mächtigen und Reichen unterdrücken die Armen und Schwachen indem sie Mechas (die Windups) einsetzen, um Furcht zu säen, Respekt einzufordern und jegliche Rebellion im Keim zu ersticken. So weit so spannend, aber ja, noch nicht allzu besonders. Das Buch wird aus zwei Perspektiven wiedergegeben: da haben wir auf der einen Seite Eris, eine Gearbreaker die sich zum Ziel gesetzt hat die Windups zu zerstören. Sie und ihr Team sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen Außenseiter. Jede*r Einzelne hat schräge Eigenheiten. Sie sind nicht zimperlich und Neckereien und handfeste Auseinandersetzungen gehören zur Tagesordnung. Ich liebe sie alle. Ganz ehrlich? Dieser Trupp, diese Found Family, hat das Buch sooo besonders gemacht. Auf der anderen Seite haben wir Sonea, eine kybernetisch verbesserte Windup-Pilotin. Logisch, dass Eris und Sonea zu Beginn auf unterschiedlichen Seiten stehen als Eris gefangen genommen wird. Aus Hass wird aber irgendwann gegenseitiger Respekt, aus Respekt Freundschaft und aus Freundschaft Liebe. Dennoch steht stets etwas zwischen ihnen und diese Distanz ist jederzeit zu spüren. Es ist eine zerbrechliche Verbindung, die jederzeit zu zerschellen droht. Der Schreibstil tut sein Übriges, dass Gearbreaker für mich zum Highlight wurde. Es liest sich wie ein durchweg spannender Action-Film. Aber mit viel Gefühl. Sehr viel. Das Ende... ist krass. Ich hatte Tränen in den Augen und kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen 🤩

Dystopie/Sci-Fi at its best
Um ehrlich zu sein, wollte ich das Buch anfangs nur aufgrund der Aufmachung haben, aber wow, wie gut war das bitte!! Beide Protagonistinnen waren sehr gut aufgebaut, und hatten spannende Hintergründe. Die Handlung an sich blieb immer spannend, und hat sich an keiner Stelle gezogen, weswegen ich es auch so mochte. Auch die Lovestory war super süß, nebensächlich (sehr nach meinem Geschmack), und auf keinen Fall zu schnell/zu langsam. Sona und Eris harmonieren super miteinander, und ihre Gefühle und Eigenschaften ergänzen. Ich freue mich unglaublich auf den nächsten Band, da der erste mit einem krassen Plottwist und Cliffänger geendet hat !!!
Cooler Snack für Zwischendurch, allerdings hat die Autorin den Fokus auf die Dynamik innerhalb der Gruppe und den Kampf gegen das feindliche Regime gelegt, bleibt dabei aber überraschend oberflächlich. Die Kämpfe ansich wurden packend beschrieben und auch die emotionalen Momente haben gepasst, aber der Weltenaufbau ist komplett hintenrübergekippt und das hat insgesamt bei mir dafür gesorgt, dass ich eher neben der Handlung hergedümpelt bin und nicht richtig bei der Sache war. Schade, die Inhaltsbeschreibung klang vielversprechend und auch queere SciFi ist mal was anderes, aber leider hat der Auftakt der Reihe keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und deswegen ist für mich an dieser Stelle Schluss.
Cyberpunk-Sci-Fi-Dystopie
“Trotz des gegenwärtigen Götterüberflusses war die Welt ein wahrhaft gottloser Ort.” (S. 21) Die Welt ist von Kriegen zerstört und der Stadtstaat Godolia besitzt die Macht; vom Zentrum erstreckt er sich 80 km in alle Richtungen. Die Gebiete außerhalb von Godolia werden Badlands genannt. Die Menschen, die in Godolia leben und geboren werden, genießen den Schutz und den Wohlstand. Ist man in den Badlands geboren, schuftet man für die Privilegierten und wenn man nicht abliefert, wird man bestraft - nicht selten mit dem Tod. Godolia stützt seine Herrschaft, Macht und Überlegenheit auf mechanisierte Waffen, genannt Wind-Ups, oder auch “Die Götter”. Das Besondere; Menschen werden technisch “umgebaut” und können sich mit den militärischen Robotern verbinden und diese so steuern - sie werden Eins. Eine unserer Hauptprotagonistinnen, Sona, ist so ein Mensch, eine Walküre, die sogar das Privileg hat, den mächtigsten aller Wind-Ups zu steuern. Was jedoch keiner weiß - sie stammt ursprünglich aus den Badlands und wünscht sich Nichts sehnlicher, als Godolia von innen heraus zu zerstören - um jeden Preis! Unsere zweite Hauptprotagonistin ist Eris - sie lebt in den Badlands und ist Teil der Rebellengruppe, die sich zum Ziel gemacht hat, sich der Herrschaft von Godolia nicht zu unterwerfen und die Wind-Ups zu zerstören. Eris ist im Besitz einer besonderen Waffe; mit ihrem Handschuh kann sie Material vereisen und auf diese Weise zerstören. Daher wird sie auch “Frostbringer” genannt. Bei einer Mission wird Eris gefangen genommen und für Sona ergibt sich nun die Chance, ihrem eigentlichen Ziel näher zu kommen; beide verbünden sich miteinander und nehmen den Kampf gemeinsam auf. Den Anfang vom Buch fand ich richtig stark! Die Welt, die beiden Protagonistinnen, ihre Charakterzüge und ihre Gefühlswelt haben sich direkt in mein Herz gefressen und ich war All-in. Die Mitglieder von Eris Rebellentrupp und ihre Dynamik untereinander haben mir auch total gut gefallen und mir ein starkes Team-Feeling vermittelt. Der derbe Schreibstil hat die Rauheit der Welt super widergespiegelt und passte perfekt zur Story. Den weiteren Verlauf der Geschichte fand ich dann allerdings weniger packend. Die Handlung war mir streckenweise zu wiederholend und einseitig und die Entwicklung eines Nebencharakters war mir zu schwarz-weiß und klischeehaft und bildete sich zu einem für mich unnötigen Drama heraus. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonistinnen kam mir etwas zu gewollt vor und ich konnte sie nicht ganz fühlen. So bin ich etwas zwiegespalten; starke Welt, starke Charaktere, passender Schreibstil, aber der Verlauf des Plots konnte mich leider weniger überzeugen. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne ⭐️

😭
HAB GESCHRIEN AM ENDE. dieser eine Typ hat schon hart genervt. Können wlw Autoren aufhören den Kuss erst lm letzten Kapitel passieren zu lassen?!?!!!? Worldbuilding hat auch krass gefehlt. Anyways Ate it up
Blutrünstig
Ich muss gestehen, ich habe bei diesem Titel etwas ganz anderes erwartet… „Gearbreaker“ ist leider eines dieser Jugendbücher, die mir an etlichen Stellen zu blutrünstig sind. Die Storyline an sich kann sich durchaus sehen lassen, die Charaktere waren mir nicht gut genug ausgearbeitet und teilweise wirklich unsympathisch und auch das Worldbuilding war leider nichts halbes und nichts ganzes. Im Großen und Ganzen ein Buch, was ich nicht zwingend schlecht, aber auch nicht unglaublich toll fand.
3.5 ⭐️⭐️⭐️ Gut, aber mit Längen und dieses hin und her zwischen den Protas war etwas nervig.
Die Welt ist ganz interessant. Dystopie in der eine böse Regierung mit riesigen Robotern die Welt erobern will. Die Führer dieser Roboter werden Walküren genannt und modifiziert, um „eins“ mit den Robotern zu werden. Die Rebellen versuchen dies aufzuhalten und nehmen in Kauf zu sterben, wenn sie diese überfallen, um sie auszuschalten. Zwei junge Mädels, eine auf der guten, die andere auf der böse Seite, geraten aneinander und müssen ihre ganz eigenen Dämonen bekämpfen und kommen sich dabei näher.