Fühlen, was die Welt fühlt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler, Psychotherapeut und Sachbuch-Bestsellerautor. Für herausragende Forschung erhielt er den Organon-Preise der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seiner Bücher thematisieren die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele (»Das Gedächtnis des Körpers«), die Bedeutung der Gene (»Das kooperative Gen«), die Grundlagen der Empathie (»Warum ich fühle, was du fühlst«, »Prinzip Menschlichkeit«), die Ursachen menschlicher Aggression (»Schmerzgrenze«) und die Struktur des »Selbst« (»Selbststeuerung«). Zuletzt erschien im Blessing Verlag »Wie wir werden, wer wir sind«. Joachim Bauer lebt und arbeitet in Berlin.
Beiträge
Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5
Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler, Psychotherapeut und Sachbuch-Bestsellerautor. Für herausragende Forschung erhielt er den Organon-Preise der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seiner Bücher thematisieren die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele (»Das Gedächtnis des Körpers«), die Bedeutung der Gene (»Das kooperative Gen«), die Grundlagen der Empathie (»Warum ich fühle, was du fühlst«, »Prinzip Menschlichkeit«), die Ursachen menschlicher Aggression (»Schmerzgrenze«) und die Struktur des »Selbst« (»Selbststeuerung«). Zuletzt erschien im Blessing Verlag »Wie wir werden, wer wir sind«. Joachim Bauer lebt und arbeitet in Berlin.
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Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5
Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5