Fühlen, was die Welt fühlt

Fühlen, was die Welt fühlt

Hardcover
3.02
MitgefühlSoziale VerbundenheitNeurobiologieIndividualismus

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Beschreibung

Die Welt scheint aus den Fugen. Extreme Unwetter, Hitzewellen, neue Gefahren für die menschliche Gesundheit: Klimawandel und Corona-Pandemie sind Folgen des rücksichtslosen Umgangs der Menschheit mit der Natur. Hinzu kommen gesellschaftliche Spaltungstendenzen und immer neue internationale Krisenherde.

Warum sehen wir keinen Aufbruch zur Bewahrung der Welt, obwohl wir um den Abgrund wissen, auf den wir zusteuern? Wir haben aufgehört zu fühlen, was die Welt fühlt, so die Diagnose des Arztes, Psychiaters und Neurowissenschaftlers Joachim Bauer. Mensch und Natur haben sich voneinander entfremdet.

Zivilisation und Kultur sind Errungenschaften, hinter die niemand zurückwollen kann. Joachim Bauers These: Für die Bewahrung unserer Welt ist die Wiederherstellung einer empathischen Beziehung zu unserer natürlichen Umwelt zwingend erforderlich. Denn Menschen können nur retten, was sie lieben.

Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Mathematik & Naturwissenschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
208
Preis
20.64 €

Autorenbeschreibung

Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler, Psychotherapeut und Sachbuch-Bestsellerautor. Für herausragende Forschung erhielt er den Organon-Preise der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seiner Bücher thematisieren die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele (»Das Gedächtnis des Körpers«), die Bedeutung der Gene (»Das kooperative Gen«), die Grundlagen der Empathie (»Warum ich fühle, was du fühlst«, »Prinzip Menschlichkeit«), die Ursachen menschlicher Aggression (»Schmerzgrenze«) und die Struktur des »Selbst« (»Selbststeuerung«). Zuletzt erschien im Blessing Verlag »Wie wir werden, wer wir sind«. Joachim Bauer lebt und arbeitet in Berlin.

Beiträge

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Alle
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Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5

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Ein sehr relevantes Buch, was ich auch weiterempfehlen würde. Der Autor führt in den ersten Kapiteln gut in das Thema ein. Er spricht selbst davon, dass wissenschaftliche Fakten nicht zu Empathie bewegen, trotzdem sind die folgenden Kapiteln auf wissenschaftliche Fakten gestützt. Insgesamt hat das Buch einen wichtigen Ansatz verfolgt, allerdings hatte ich nicht das Gefühl viel dazuzulernen. Wenn man sich mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt, werden keine der Aussagen und Fakten großartig überraschen. Den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur herzustellen, wie es auch in den ersten Kapiteln der Fall war, fand ich dennoch sehr interessant, richtig und wichtig. ⭐️3,5/5

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