Fuchsstute
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Es gibt Macher und es gibt Schreiber. Erstere schaffen Fakten, letztere beobachten, analysieren, saugen Informationen auf, um dann aus der Distanz zum realen Geschehen heraus eigene, virtuelle Welten zu beschreiben. Gerwalt ist beides: Macher UND Schreiber. Die Distanz zum Leben geht ihm notgedrungen ab. So sind seine Romane nichts anderes als die Fortsetzung seiner realen Gestaltungen, jedoch mit erweiterten Mitteln: kreiert mit den Freiheitsgraden vergangener Welten oder denen außerhalb von Gesetz und Moral. Folgerichtig sind Gerwalts Geschichten keine Fiktionen sondern eher Pläne. Gerwalt reproduziert dabei keine Plots aus dem Allgemeingut, sondern er hat den Selbstanspruch innovativ zu sein. Und er verlangt dem Leser ab, zwischen den Zeilen zu lesen, versucht komplexe Zusammenhänge quasi neben den Buchstaben des Geschriebenen zu transportieren. Gerwalt buhlt definitiv nicht um die Gunst des Lesers, seine Twists sind bisweilen hart und werden nicht in Gänze erklärt, die Handlung ist streckenweise als brutal zu bezeichnen, und das Böse steht stets gleichwertig neben dem Guten. Denn Gerwalt sieht sich in einer Mission: die Abspaltung des Bösen aufzuheben, um zumindest literarisch den ganzheitlichen Menschen herzustellen. Die Dunkelangst weg zu leuchten. So ist der Sieg des Guten aus seiner Sicht KEIN Happy End. Natürlich steht Gerwalt damit deutlich neben dem Mainstream. Da er zudem völlig unfähig zur gewinnenden Selbstvermarktung ist, wird er absehbar ein Nischen-Autor bleiben. Aber das ist in Ordnung so.
Beiträge
Sex, Gewalt, Brutalität
Das ist mein erstes Buch von dem Autor. Das es sehr brutal und um Horseplay geht, war mir klar. Es war aber auf Dauer teilweise echt etwas nervig. Eine Sex-Szene nach der anderen. Im zweiten Teil des Buches kam etwas Fahrt auf mit anderen Wendungen. Im Großen und Ganzen ist das Buch gut geschrieben und für zwischendurch vollkommen lesbar. Es gibt auch einen zweiten Teil, aber ich denke nicht, dass ich diesen lesen werde.

Kurzer Erotikstoff
Hier geht es von Sex Szene zu Sex Szene. Bildhaft vorgestellt, ohne große Überraschungen. Nimmt einen für die Kürze des Buches mit.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Es gibt Macher und es gibt Schreiber. Erstere schaffen Fakten, letztere beobachten, analysieren, saugen Informationen auf, um dann aus der Distanz zum realen Geschehen heraus eigene, virtuelle Welten zu beschreiben. Gerwalt ist beides: Macher UND Schreiber. Die Distanz zum Leben geht ihm notgedrungen ab. So sind seine Romane nichts anderes als die Fortsetzung seiner realen Gestaltungen, jedoch mit erweiterten Mitteln: kreiert mit den Freiheitsgraden vergangener Welten oder denen außerhalb von Gesetz und Moral. Folgerichtig sind Gerwalts Geschichten keine Fiktionen sondern eher Pläne. Gerwalt reproduziert dabei keine Plots aus dem Allgemeingut, sondern er hat den Selbstanspruch innovativ zu sein. Und er verlangt dem Leser ab, zwischen den Zeilen zu lesen, versucht komplexe Zusammenhänge quasi neben den Buchstaben des Geschriebenen zu transportieren. Gerwalt buhlt definitiv nicht um die Gunst des Lesers, seine Twists sind bisweilen hart und werden nicht in Gänze erklärt, die Handlung ist streckenweise als brutal zu bezeichnen, und das Böse steht stets gleichwertig neben dem Guten. Denn Gerwalt sieht sich in einer Mission: die Abspaltung des Bösen aufzuheben, um zumindest literarisch den ganzheitlichen Menschen herzustellen. Die Dunkelangst weg zu leuchten. So ist der Sieg des Guten aus seiner Sicht KEIN Happy End. Natürlich steht Gerwalt damit deutlich neben dem Mainstream. Da er zudem völlig unfähig zur gewinnenden Selbstvermarktung ist, wird er absehbar ein Nischen-Autor bleiben. Aber das ist in Ordnung so.
Beiträge
Sex, Gewalt, Brutalität
Das ist mein erstes Buch von dem Autor. Das es sehr brutal und um Horseplay geht, war mir klar. Es war aber auf Dauer teilweise echt etwas nervig. Eine Sex-Szene nach der anderen. Im zweiten Teil des Buches kam etwas Fahrt auf mit anderen Wendungen. Im Großen und Ganzen ist das Buch gut geschrieben und für zwischendurch vollkommen lesbar. Es gibt auch einen zweiten Teil, aber ich denke nicht, dass ich diesen lesen werde.

Kurzer Erotikstoff
Hier geht es von Sex Szene zu Sex Szene. Bildhaft vorgestellt, ohne große Überraschungen. Nimmt einen für die Kürze des Buches mit.