Fräuleinwunder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steffi von Wolff weiß, wovon sie schreibt. Nach einer Ausbildung zur Hotelkauffrau begann sie 1991 beim Hessischen Rundfunk als Redaktionsassistentin, später als Reporterin, Moderatorin und Redakteurin bei hr3. Sie lebt in Hamburg und ist Autorin zahlreicher Romane in der humorvollen Frauenunterhaltung. Zuletzt hat sie die Saga Die Frauen vom Nordstrand als Marie Sanders geschrieben.
Beiträge
Der zweite Teil von „Fräuleinwunder“ nahm uns wieder mit in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts und zeigte einiges aus den Anfangsjahren des Nordwestdeutschen Rundfunks. Es war interessant etwas über bekannte Stars aus dieser Zeit zu lesen. An Peter Frankenfeld kann ich mich noch erinnern und seine Samstagabendshows in meiner Kindheit. Hinter allem steht wieder Elly, die alles zusammenhält. So problemlos, wie hier alles dargestellt wird war es natürlich in dieser Zeit nicht und das wird auch nur kurz angerissen. Aber wenn man es als leichte Unterhaltung liest war es eine schöne Geschichte.
Ich lese sehr gern Bücher, die die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts beschreiben. Auch Stephanie von Wolff hat es geschafft mit ihrem lockeren, bildhaften Schreibstil, dass ich mich problemlos in diese Zeit hineinversetzen konnte. Mit Elly erschuf sie eine sympathische Protagonistin, die eine rasante Entwicklung durchmachte. Und das ist der Punkt, weswegen ich nur 4 Sterne vergeben habe. Die problemlose Wandlung und der Aufstieg ist nicht glaubhaft und in der damaligen Zeit auch unrealistisch. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen und würde es mit Anmerkung weiterempfehlen. Und ich freue mich auf den 2. Teil.

Ein Roman, der uns daran erinnern sollte, wie selbstbestimmt wir Frauen heute schon leben können. Teilweise war mir die Story zu vorhersehbar. Aber das Buch war sehr kurzweilig und sehr gut zu lesen.

Leider schon wieder ein Buch, wo die Autorin versucht hat so viele Fakten, Ereignisse, Neuerungen, berühmter Persönlichkeiten dieser Zeit reinzupressen. Leider hat darunter der Hauptplot extrem gelitten. Die Charaktere und ihre Schicksale blieben sehr blass und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Der Schreibstil ist zwar sehr angenehm und ich hatte das Buch schnell durch. In Erinnerung bleiben wird mir das Buch aber sicher nicht.
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Autorenbeschreibung
Steffi von Wolff weiß, wovon sie schreibt. Nach einer Ausbildung zur Hotelkauffrau begann sie 1991 beim Hessischen Rundfunk als Redaktionsassistentin, später als Reporterin, Moderatorin und Redakteurin bei hr3. Sie lebt in Hamburg und ist Autorin zahlreicher Romane in der humorvollen Frauenunterhaltung. Zuletzt hat sie die Saga Die Frauen vom Nordstrand als Marie Sanders geschrieben.
Beiträge
Der zweite Teil von „Fräuleinwunder“ nahm uns wieder mit in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts und zeigte einiges aus den Anfangsjahren des Nordwestdeutschen Rundfunks. Es war interessant etwas über bekannte Stars aus dieser Zeit zu lesen. An Peter Frankenfeld kann ich mich noch erinnern und seine Samstagabendshows in meiner Kindheit. Hinter allem steht wieder Elly, die alles zusammenhält. So problemlos, wie hier alles dargestellt wird war es natürlich in dieser Zeit nicht und das wird auch nur kurz angerissen. Aber wenn man es als leichte Unterhaltung liest war es eine schöne Geschichte.
Ich lese sehr gern Bücher, die die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts beschreiben. Auch Stephanie von Wolff hat es geschafft mit ihrem lockeren, bildhaften Schreibstil, dass ich mich problemlos in diese Zeit hineinversetzen konnte. Mit Elly erschuf sie eine sympathische Protagonistin, die eine rasante Entwicklung durchmachte. Und das ist der Punkt, weswegen ich nur 4 Sterne vergeben habe. Die problemlose Wandlung und der Aufstieg ist nicht glaubhaft und in der damaligen Zeit auch unrealistisch. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen und würde es mit Anmerkung weiterempfehlen. Und ich freue mich auf den 2. Teil.

Ein Roman, der uns daran erinnern sollte, wie selbstbestimmt wir Frauen heute schon leben können. Teilweise war mir die Story zu vorhersehbar. Aber das Buch war sehr kurzweilig und sehr gut zu lesen.
