Fight Club
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Beschreibung
Beiträge
Brutal und Provokant.
"Fight Club" von Chuck Palahniuk ist eines dieser Bücher, das einen so nachhaltig beeindruckt, dass man noch lange nach dem Lesen darüber nachdenkt. Ich war von Anfang an fasziniert von der düsteren und provokativen Geschichte, die Palahniuk in einem einzigartigen Stil erzählt. Das Buch bietet eine packende Erzählung, die mich sowohl auf emotionaler als auch auf intellektueller Ebene angesprochen hat.Die Geschichte wird aus der Perspektive eines namenlosen Protagonisten erzählt, der in einer Sackgasse seines Lebens steckt. Er ist gefangen in einem monotonen Alltag, geplagt von Schlaflosigkeit und einer tiefen Sinnkrise. Als ich seine Gedanken und Gefühle verfolgte, konnte ich mich überraschend gut in seine Lage hineinversetzen. Die Leere und Frustration, die er empfindet, sind auf eine unheimliche Weise nachvollziehbar und spiegeln eine gewisse Desillusionierung wider, die viele von uns in der modernen Welt empfinden.Tyler Durden, der charismatische und anarchische Gegenspieler, ist eine Figur, die mich gleichermaßen fasziniert und abgestoßen hat. Er verkörpert eine radikale Abkehr von gesellschaftlichen Normen und bietet eine extreme Alternative zu dem leeren, materialistischen Leben des Protagonisten. Die Gründung des "Fight Club" als Ventil für unterdrückte Aggressionen und als Mittel zur Wiedererlangung von Kontrolle und Männlichkeit ist sowohl verstörend als auch tiefgründig.Was mich besonders beeindruckt hat, ist Palahniuks meisterhafte Erzähltechnik. Die unzuverlässige Erzählweise und die überraschenden Wendungen halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Enthüllung der wahren Natur von Tyler Durden und die damit verbundene Identitätskrise des Protagonisten waren ein wahrer Geniestreich. Ich war vollkommen überrascht und musste die vorherigen Kapitel noch einmal überdenken, um alle Hinweise und Andeutungen in einem neuen Licht zu sehen."Fight Club" ist mehr als nur eine Geschichte über Gewalt und Rebellion. Es ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Konsumismus, Identität und Männlichkeit. Die Gesellschaftskritik, die durch die Erlebnisse des Protagonisten und die radikalen Ansichten von Tyler Durden zum Ausdruck kommt, hat mich zum Nachdenken über meine eigenen Lebenswerte und Prioritäten angeregt.Obwohl das Buch stellenweise brutal und erschütternd ist, konnte ich mich der Faszination der Geschichte nicht entziehen. Palahniuk schafft es, eine düstere und zugleich fesselnde Welt zu erschaffen, die den Leser zwingt, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen.Insgesamt ist "Fight Club" ein herausragendes Werk, das mich tief bewegt und inspiriert hat. Es ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch herausfordert und zum Nachdenken anregt. Ich kann es jedem empfehlen, der bereit ist, sich auf eine provokative und intensive Lektüre einzulassen.

Es war ein wilder Ritt!
Das Einzige was ich vor dem Lesen von "Fight Club" über den Inhalt wusste, war "Die erste Regel des Fight Clubs..." . Vom Film kannte ich ebenfalls nichts, außer einem vermöbelten Gesicht von Brad Pitt. Ich wusste also gar nichts. Und das soll auch euch gegönnt sein, deshalb möchte ich gar nichts über das Wer, wie, was wiedergeben. Die ersten Kapitel haben mich tatsächlich etwas erschlagen, weil gleichzeitig so viel und nichts passiert. Es herrscht ein absolutes Chaos, nichts scheint einen Sinn zu ergeben. Palahniuks Sätze waren sehr temporeich und vorantreibend, was ich einerseits cool fand, andererseits hatte ich das Gefühl hatte, kaum Pause machen zu können. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es mir hier nach langer Zeit Mal wieder sehr schwer gefallen ist, auf Englisch zu lesen, da der Sprachstil sehr besonders ist und auch viele spezielle Themen angesprochen werden, wo mein Wortschatz dann nicht mehr ausgereicht hat. Mir hat "Fight Club" ganz gut gefallen, aber so ein richtiger Banger war es für mich nicht. Der kleine, schmale Roman war zwar lustig, toll geschrieben und ich mochte auch die Gesellschaftskritik darin, doch die Auflösung war für mich schon nach wenigen Kapiteln vorhersehbar. Und obwohl ich crazy Bücher sehr gerne lese, war es mir fast eine Prise ZU crazy. Ich kann mir aber vorstellen, dass es mir auf deutsch noch etwas besser gefallen hätte. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert!

Schöne Ergänzung zum Film
Der Film hat vieles besser verständlich dargestellt. Trotzdem ist das Buch sehr gut. Der schreib Stil ist anfangs etwas verwirrend. Im laufe der Geschichte passt es jedoch immer besser. Alles in allem ein toller Klassiker!
Mitreißend verstörend und faszinierend zugleich
Braucht eine Weile, um einen in den Bann zu ziehen. Die Schreibweise mit den springenden Szenenwechseln ist anspruchsvoll und nicht immer leicht zu verfolgen. Sobald man sich an des Schreibstil gewöhnt hat eröffnet sich eine kranke und seltsam faszinierend verstörende Welt. Ein geniales Buch, definitiv zu empfehlen!
Einfach ein Klassiker!

Ahhh... should’ve read the novel first. I really, really enjoyed the movie and I absolutely adored the plot but I just couldn’t stand the writing at all. The story is very memorable and the criticism and satire the author puts into the novel is admirable but I just didn’t like the writing. Would’ve been better if I hadn’t seen the movie first.
The first rule of Fight Club is: You do not talk about Fight Club.
"Fight Club" ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Und auch das Buch trifft voll meinen Geschmack. Ich mochte den Schreibstil sehr, mich hat nicht gestört, dass ich den Plottwist wegen des Films schon kannte und ich fand cool, dass ich zu allem schon ein Bild im Kopf hatte. Ein würdiger Abschluss für den Lesemonat August, würde ich sagen 👊🏼
Ich habe das Buch an einem Tag + einer Nacht gelesen ... aber aufgrund meiner Hyperfantasie ist es für mich gefährlich, so etwas nachts zu lesen😅
WAS ZUM TEUFEL WAR DAS???
Der Plot-Twist hat mich umgehauen! Ich hätte niemals damit gerechnet das er und Tyler eine Person sind!!!
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Beiträge
Brutal und Provokant.
"Fight Club" von Chuck Palahniuk ist eines dieser Bücher, das einen so nachhaltig beeindruckt, dass man noch lange nach dem Lesen darüber nachdenkt. Ich war von Anfang an fasziniert von der düsteren und provokativen Geschichte, die Palahniuk in einem einzigartigen Stil erzählt. Das Buch bietet eine packende Erzählung, die mich sowohl auf emotionaler als auch auf intellektueller Ebene angesprochen hat.Die Geschichte wird aus der Perspektive eines namenlosen Protagonisten erzählt, der in einer Sackgasse seines Lebens steckt. Er ist gefangen in einem monotonen Alltag, geplagt von Schlaflosigkeit und einer tiefen Sinnkrise. Als ich seine Gedanken und Gefühle verfolgte, konnte ich mich überraschend gut in seine Lage hineinversetzen. Die Leere und Frustration, die er empfindet, sind auf eine unheimliche Weise nachvollziehbar und spiegeln eine gewisse Desillusionierung wider, die viele von uns in der modernen Welt empfinden.Tyler Durden, der charismatische und anarchische Gegenspieler, ist eine Figur, die mich gleichermaßen fasziniert und abgestoßen hat. Er verkörpert eine radikale Abkehr von gesellschaftlichen Normen und bietet eine extreme Alternative zu dem leeren, materialistischen Leben des Protagonisten. Die Gründung des "Fight Club" als Ventil für unterdrückte Aggressionen und als Mittel zur Wiedererlangung von Kontrolle und Männlichkeit ist sowohl verstörend als auch tiefgründig.Was mich besonders beeindruckt hat, ist Palahniuks meisterhafte Erzähltechnik. Die unzuverlässige Erzählweise und die überraschenden Wendungen halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Enthüllung der wahren Natur von Tyler Durden und die damit verbundene Identitätskrise des Protagonisten waren ein wahrer Geniestreich. Ich war vollkommen überrascht und musste die vorherigen Kapitel noch einmal überdenken, um alle Hinweise und Andeutungen in einem neuen Licht zu sehen."Fight Club" ist mehr als nur eine Geschichte über Gewalt und Rebellion. Es ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Konsumismus, Identität und Männlichkeit. Die Gesellschaftskritik, die durch die Erlebnisse des Protagonisten und die radikalen Ansichten von Tyler Durden zum Ausdruck kommt, hat mich zum Nachdenken über meine eigenen Lebenswerte und Prioritäten angeregt.Obwohl das Buch stellenweise brutal und erschütternd ist, konnte ich mich der Faszination der Geschichte nicht entziehen. Palahniuk schafft es, eine düstere und zugleich fesselnde Welt zu erschaffen, die den Leser zwingt, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen.Insgesamt ist "Fight Club" ein herausragendes Werk, das mich tief bewegt und inspiriert hat. Es ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch herausfordert und zum Nachdenken anregt. Ich kann es jedem empfehlen, der bereit ist, sich auf eine provokative und intensive Lektüre einzulassen.

Es war ein wilder Ritt!
Das Einzige was ich vor dem Lesen von "Fight Club" über den Inhalt wusste, war "Die erste Regel des Fight Clubs..." . Vom Film kannte ich ebenfalls nichts, außer einem vermöbelten Gesicht von Brad Pitt. Ich wusste also gar nichts. Und das soll auch euch gegönnt sein, deshalb möchte ich gar nichts über das Wer, wie, was wiedergeben. Die ersten Kapitel haben mich tatsächlich etwas erschlagen, weil gleichzeitig so viel und nichts passiert. Es herrscht ein absolutes Chaos, nichts scheint einen Sinn zu ergeben. Palahniuks Sätze waren sehr temporeich und vorantreibend, was ich einerseits cool fand, andererseits hatte ich das Gefühl hatte, kaum Pause machen zu können. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es mir hier nach langer Zeit Mal wieder sehr schwer gefallen ist, auf Englisch zu lesen, da der Sprachstil sehr besonders ist und auch viele spezielle Themen angesprochen werden, wo mein Wortschatz dann nicht mehr ausgereicht hat. Mir hat "Fight Club" ganz gut gefallen, aber so ein richtiger Banger war es für mich nicht. Der kleine, schmale Roman war zwar lustig, toll geschrieben und ich mochte auch die Gesellschaftskritik darin, doch die Auflösung war für mich schon nach wenigen Kapiteln vorhersehbar. Und obwohl ich crazy Bücher sehr gerne lese, war es mir fast eine Prise ZU crazy. Ich kann mir aber vorstellen, dass es mir auf deutsch noch etwas besser gefallen hätte. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert!

Schöne Ergänzung zum Film
Der Film hat vieles besser verständlich dargestellt. Trotzdem ist das Buch sehr gut. Der schreib Stil ist anfangs etwas verwirrend. Im laufe der Geschichte passt es jedoch immer besser. Alles in allem ein toller Klassiker!
Mitreißend verstörend und faszinierend zugleich
Braucht eine Weile, um einen in den Bann zu ziehen. Die Schreibweise mit den springenden Szenenwechseln ist anspruchsvoll und nicht immer leicht zu verfolgen. Sobald man sich an des Schreibstil gewöhnt hat eröffnet sich eine kranke und seltsam faszinierend verstörende Welt. Ein geniales Buch, definitiv zu empfehlen!
Einfach ein Klassiker!

Ahhh... should’ve read the novel first. I really, really enjoyed the movie and I absolutely adored the plot but I just couldn’t stand the writing at all. The story is very memorable and the criticism and satire the author puts into the novel is admirable but I just didn’t like the writing. Would’ve been better if I hadn’t seen the movie first.
The first rule of Fight Club is: You do not talk about Fight Club.
"Fight Club" ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Und auch das Buch trifft voll meinen Geschmack. Ich mochte den Schreibstil sehr, mich hat nicht gestört, dass ich den Plottwist wegen des Films schon kannte und ich fand cool, dass ich zu allem schon ein Bild im Kopf hatte. Ein würdiger Abschluss für den Lesemonat August, würde ich sagen 👊🏼
Ich habe das Buch an einem Tag + einer Nacht gelesen ... aber aufgrund meiner Hyperfantasie ist es für mich gefährlich, so etwas nachts zu lesen😅
WAS ZUM TEUFEL WAR DAS???
Der Plot-Twist hat mich umgehauen! Ich hätte niemals damit gerechnet das er und Tyler eine Person sind!!!