Federspiel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Oliver Ménard wurde 1965 in Berlin geboren. Er studierte Regie und Dokumentarfilm in Madrid und New York, danach folgte ein Hochschulstudium der Germanistik und Publizistik in Deutschland. Er arbeitet seit über zwanzig Jahren als Fernsehjournalist und lebt heute in Berlin.Mehr zum Autor unter www.olivermenard.de
Beiträge
Etwas schwerfällig und zog sich... Und diese Ossiklischees haben mich richtig aufgeregt... Immer diese Satz, wir hatten doch nichts...
Der Einstieg ins Buch ist direkt gelungen, denn man war sofort mitten im Geschehen und die Spannung war da. Das unwohle Gefühl, wenn man kurz nach einer solchen Szene selbst ins Bett gehen will, hat dann auch gleich für eine richtige Grundstimmung gesorgt. Der Fall war ziemlich interessant, besonders die Verknüpfung der DDR-Vergangenheit hat mir gefallen und das obwohl ich sonst nicht so ein Fan davon bin. Ich fand es auch sehr erfrischend, dass mal keine polizeiliche Ermittlerin im Fokus der Geschichte befand. Ich würde wirklich gerne weitere Fälle mit ihr lesen. Ab der Hälfte des Buches hat der Autor spannungstechnisch nochmal ne Schippe draufgelegt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin mir nicht sicher, ob am Ende alles 100% logisch war, aber das Buch hat mich dennoch bestens unterhalten. Der Schreibstil des Autors war sehr gut zu lesen und er konnte wirklich fesselnd schreiben. Ich hoffe auf weitere Thriller.
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Autorenbeschreibung
Oliver Ménard wurde 1965 in Berlin geboren. Er studierte Regie und Dokumentarfilm in Madrid und New York, danach folgte ein Hochschulstudium der Germanistik und Publizistik in Deutschland. Er arbeitet seit über zwanzig Jahren als Fernsehjournalist und lebt heute in Berlin.Mehr zum Autor unter www.olivermenard.de
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Etwas schwerfällig und zog sich... Und diese Ossiklischees haben mich richtig aufgeregt... Immer diese Satz, wir hatten doch nichts...
Der Einstieg ins Buch ist direkt gelungen, denn man war sofort mitten im Geschehen und die Spannung war da. Das unwohle Gefühl, wenn man kurz nach einer solchen Szene selbst ins Bett gehen will, hat dann auch gleich für eine richtige Grundstimmung gesorgt. Der Fall war ziemlich interessant, besonders die Verknüpfung der DDR-Vergangenheit hat mir gefallen und das obwohl ich sonst nicht so ein Fan davon bin. Ich fand es auch sehr erfrischend, dass mal keine polizeiliche Ermittlerin im Fokus der Geschichte befand. Ich würde wirklich gerne weitere Fälle mit ihr lesen. Ab der Hälfte des Buches hat der Autor spannungstechnisch nochmal ne Schippe draufgelegt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin mir nicht sicher, ob am Ende alles 100% logisch war, aber das Buch hat mich dennoch bestens unterhalten. Der Schreibstil des Autors war sehr gut zu lesen und er konnte wirklich fesselnd schreiben. Ich hoffe auf weitere Thriller.