Farm der Tiere
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
George Orwell wurde 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Orwell starb 1950 in London.
Beiträge
Sollte jeder gelesen haben
Es ist einfach ein zeitloser Klassiker und sollte auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit bekommen. So wie ich es mitbekommen habe, wird es jetzt gerade auch neu verfilmt. Über den Inhalt selbst brauche ich vermutlich nicht mehr viel sagen, daher möchte ich hier einfach nochmal auf dieses Werk aufmerksam machen!
| Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen. |
Eine beklemmende Fabel, die trotz einiger Jährchen auf dem Buckel sicherlich nicht an Aktualität eingebüßt hat. Die Tiere rebellieren gegen ihren menschlichen Besitzer und übernehmen die Kontrolle, doch schon bald entsteht eine neue Hierarchie unter der Führung der Schweine. Was als utopische Gleichheit beginnt, endet in einer Tyrannei, die der ursprünglichen Herrschaft in nichts nachsteht. Trotz der einfachen Sprache des Autors, hab ich nicht so wirklich Zugang zu der Geschichte finden können, weswegen ich nur vier Sterne vergeben kann. Ich bin jedoch der Meinung, dass "Farm der Tiere" ein wichtiges gesellschaftskritisches Buch ist, das jeder einmal gelesen haben sollte.
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher. “
In "Farm der Tiere" beschreibt George Orwell allegorisch die sowjetische Geschichte im Hinblick auf die Entstehung der Sozialismus/ Kommunismus und die Entwicklung hin zum totalitären System des Stalinismus. Das Werk sollte vielen bekannt sein, es zählt definitiv zur Weltliteratur und wirkt manchmal wie der Bruder von "1984". Die Fabel zeichnet sich durch ihren düsteren Stil aus, man hat immer das Gefühl "Das wird jetzt nicht gut.". Die Handlung birgt keine Überraschungen, bleibt aber dank der Grundatmosphäre konstant spannend. Neben der Kernaussage wonach Macht zu Korruption und Ungerechtigkeit führt, finden sich immer wieder viele Denkanstöße für weitere gesellschaftskritische Themen, was das Werk zeitlos macht. Es werden sich immer Bezüge zu aktuellen Situationen finden und ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, wer er noch nicht gelesen hat.

Absolute Befreiung?
Macht geht mit Unterdrückung einher egal wer von beiden Seiten regiert. Das und weiteres zeigt dieser Klassiker. Welchen Preis hat die Freiheit, hört die Unterdrückung dann auf? Pflichtlektüre!
Zurecht ein Klassiker! ☝🏻
Endlich habe ich mich an diesen Klassiker gewagt und es hat mir gut gefallen. Der Schreibstil gefiel mir und die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut war, fand ich ziemlich geschickt gemacht. Jedes Tier ist gleich? Oder gibt es Unterschiede? Satire und Gesellschaftskritik verpackt in einer besonderen Geschichte.
„Farm der Tiere“ ist mehr als nur eine Fabel.
Dieses Buch ist zeitlos - auch wenn nicht zu vergessen ist, dass es beabsichtigte (eigentlich) die sowjetische Gesellschaft und Politik zu kritisieren. Aber genau das ist vielleicht der Punkt, dass sich der Faschismus, die Ausbeutung, die Heuchelei die in der Sowjetunion herrschten, sich ständig wiederholen. Es geht um ausgebeutete Tiere, die eines Tages beschließen eine Rebellion gegen ihren Farmer anzuzetteln, werden sie es aus der Sklaverei raus schafen oder werden sie es noch viel schlimmer haben? Eine zentrale Frage, die man sich zum Schluss vielleicht beantworten kann. Ich habe es genossen dieses Buch zu lesen und es mit Strukturen, die in unserer Zeit vorkommen, zu vergleichen.
Wenn man Menschen und Schweine nicht mehr voneinander unterscheiden kann… Die Geschichte von machthungrigen Schweinen und schlafschafen . Wenn man gesagt bekommt, dass mehr Arbeit die Lösung aller Probleme ist… Rente gibts auch nicht, arbeiten bis man halt umfällt… Kommt mir alles soooo bekannt vor…
Kurzweiliger Klassiker
„George Orwell schrieb ‚Farm der Tiere‘ als Allegorie auf die totalitäre Herrschaft, insbesondere auf die sowjetische Union unter Josef Stalin.“ Macht lässt sich ausnutzen und macht korrupt! Unterdrückung und Ungerechtigkeit sind in diesem Fall die Folge. Die Schweine mit Anführer Napoleon stehen sinnbildlich für die totalitäre Herrschaft. Der letzte Satz: „Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch […]; doch es war bereits unmöglich zu sagen wer was war.“
George Orwell liefert mit Farm der Tiere eine brillante Satire über Macht und Manipulation. In einfacher, aber treffsicherer Sprache zeigt er, wie Ideale verraten und Diktaturen entstehen.
Rezension zu Farm der Tiere von George Orwell – 5/5 Sterne Trotz der Kürze des Romans entfaltet sich eine beklemmende Zeitlosigkeit – besonders angesichts aktueller politischer Entwicklungen. Der berühmte Satz „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als andere“ fasst das Werk perfekt zusammen. Fazit: Ein meisterhaftes, scharfsinniges Buch, das auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung nichts an Relevanz verloren hat. Pflichtlektüre!
Wow. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an. Tiere auf einer Farm,die den Aufstand gegen ihren Farmer Mr.Jones proben. Gegen die Ausbeutung, für ein Leben in Freiheit. Am Anfang ist alles noch sehr harmonisch und in schönstem Einklang. Doch was geschieht,wenn sich die Machtverhältnisse verändern. Sehr schöne Metapher. Am Ende steht geschrieben: Alle Tiere sind gleich,aber manche Tiere sind gleicher,als andere"
Beschreibung
Autorenbeschreibung
George Orwell wurde 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Orwell starb 1950 in London.
Beiträge
Sollte jeder gelesen haben
Es ist einfach ein zeitloser Klassiker und sollte auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit bekommen. So wie ich es mitbekommen habe, wird es jetzt gerade auch neu verfilmt. Über den Inhalt selbst brauche ich vermutlich nicht mehr viel sagen, daher möchte ich hier einfach nochmal auf dieses Werk aufmerksam machen!
| Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen. |
Eine beklemmende Fabel, die trotz einiger Jährchen auf dem Buckel sicherlich nicht an Aktualität eingebüßt hat. Die Tiere rebellieren gegen ihren menschlichen Besitzer und übernehmen die Kontrolle, doch schon bald entsteht eine neue Hierarchie unter der Führung der Schweine. Was als utopische Gleichheit beginnt, endet in einer Tyrannei, die der ursprünglichen Herrschaft in nichts nachsteht. Trotz der einfachen Sprache des Autors, hab ich nicht so wirklich Zugang zu der Geschichte finden können, weswegen ich nur vier Sterne vergeben kann. Ich bin jedoch der Meinung, dass "Farm der Tiere" ein wichtiges gesellschaftskritisches Buch ist, das jeder einmal gelesen haben sollte.
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher. “
In "Farm der Tiere" beschreibt George Orwell allegorisch die sowjetische Geschichte im Hinblick auf die Entstehung der Sozialismus/ Kommunismus und die Entwicklung hin zum totalitären System des Stalinismus. Das Werk sollte vielen bekannt sein, es zählt definitiv zur Weltliteratur und wirkt manchmal wie der Bruder von "1984". Die Fabel zeichnet sich durch ihren düsteren Stil aus, man hat immer das Gefühl "Das wird jetzt nicht gut.". Die Handlung birgt keine Überraschungen, bleibt aber dank der Grundatmosphäre konstant spannend. Neben der Kernaussage wonach Macht zu Korruption und Ungerechtigkeit führt, finden sich immer wieder viele Denkanstöße für weitere gesellschaftskritische Themen, was das Werk zeitlos macht. Es werden sich immer Bezüge zu aktuellen Situationen finden und ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, wer er noch nicht gelesen hat.

Absolute Befreiung?
Macht geht mit Unterdrückung einher egal wer von beiden Seiten regiert. Das und weiteres zeigt dieser Klassiker. Welchen Preis hat die Freiheit, hört die Unterdrückung dann auf? Pflichtlektüre!
Zurecht ein Klassiker! ☝🏻
Endlich habe ich mich an diesen Klassiker gewagt und es hat mir gut gefallen. Der Schreibstil gefiel mir und die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut war, fand ich ziemlich geschickt gemacht. Jedes Tier ist gleich? Oder gibt es Unterschiede? Satire und Gesellschaftskritik verpackt in einer besonderen Geschichte.
„Farm der Tiere“ ist mehr als nur eine Fabel.
Dieses Buch ist zeitlos - auch wenn nicht zu vergessen ist, dass es beabsichtigte (eigentlich) die sowjetische Gesellschaft und Politik zu kritisieren. Aber genau das ist vielleicht der Punkt, dass sich der Faschismus, die Ausbeutung, die Heuchelei die in der Sowjetunion herrschten, sich ständig wiederholen. Es geht um ausgebeutete Tiere, die eines Tages beschließen eine Rebellion gegen ihren Farmer anzuzetteln, werden sie es aus der Sklaverei raus schafen oder werden sie es noch viel schlimmer haben? Eine zentrale Frage, die man sich zum Schluss vielleicht beantworten kann. Ich habe es genossen dieses Buch zu lesen und es mit Strukturen, die in unserer Zeit vorkommen, zu vergleichen.
Wenn man Menschen und Schweine nicht mehr voneinander unterscheiden kann… Die Geschichte von machthungrigen Schweinen und schlafschafen . Wenn man gesagt bekommt, dass mehr Arbeit die Lösung aller Probleme ist… Rente gibts auch nicht, arbeiten bis man halt umfällt… Kommt mir alles soooo bekannt vor…
Kurzweiliger Klassiker
„George Orwell schrieb ‚Farm der Tiere‘ als Allegorie auf die totalitäre Herrschaft, insbesondere auf die sowjetische Union unter Josef Stalin.“ Macht lässt sich ausnutzen und macht korrupt! Unterdrückung und Ungerechtigkeit sind in diesem Fall die Folge. Die Schweine mit Anführer Napoleon stehen sinnbildlich für die totalitäre Herrschaft. Der letzte Satz: „Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch […]; doch es war bereits unmöglich zu sagen wer was war.“
George Orwell liefert mit Farm der Tiere eine brillante Satire über Macht und Manipulation. In einfacher, aber treffsicherer Sprache zeigt er, wie Ideale verraten und Diktaturen entstehen.
Rezension zu Farm der Tiere von George Orwell – 5/5 Sterne Trotz der Kürze des Romans entfaltet sich eine beklemmende Zeitlosigkeit – besonders angesichts aktueller politischer Entwicklungen. Der berühmte Satz „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als andere“ fasst das Werk perfekt zusammen. Fazit: Ein meisterhaftes, scharfsinniges Buch, das auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung nichts an Relevanz verloren hat. Pflichtlektüre!
Wow. Dieses Buch regt sehr zum Nachdenken an. Tiere auf einer Farm,die den Aufstand gegen ihren Farmer Mr.Jones proben. Gegen die Ausbeutung, für ein Leben in Freiheit. Am Anfang ist alles noch sehr harmonisch und in schönstem Einklang. Doch was geschieht,wenn sich die Machtverhältnisse verändern. Sehr schöne Metapher. Am Ende steht geschrieben: Alle Tiere sind gleich,aber manche Tiere sind gleicher,als andere"