Emily Brontë, Sturmhöhe. Vollständige Ausgabe des englischen Klassikers. Schmuckausgabe mit Goldprägung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Jane Brontë (1818–1848) wuchs mit ihren ebenfalls literarisch hochbegabten Schwestern Charlotte und Anne sowie ihrem Bruder Branwell vollkommen abgeschieden im väterlichen Pfarrhaus in Yorkshire auf. 1845 wurden die Gedichte der Brontë-Schwestern unter Pseudonym gedruckt; 1847 veröffentlichten die drei jeweils ihren ersten Roman.
Beiträge
Wohlwollend niederträchtig, missmutig, ehrlich & sehr roh, gar emotional.
Wenn auch gleich der Titel sämtliche Dinge über dieses Buch aussagt und die Geschichte aus meiner Sicht in sowohl "positiven", als auch "negaitven" Adjektiven beschreibt, konnte ich mich mit dieser Geschichte nicht vollendst anfreunden. Gar mag ich sie kaum für mich bewerten. Die Geschichte beleuchtet zwei Familien mit ihren dazugehörigen Gutshöfen über drei Generationen hinweg inmitten des 17. Jahrhunderts. Dabei näher beleuchtet wird der mehr oder weniger der Geschichte gegoltene, als Findelkind Heathcliff. Dieser wird von einem Herrn eines der beiden Gutshöfe bei einer Wanderung auferlesen, um ihn mit in Obhut Nachhause zu nehmen. Um ihn mit in seine Familie einzugliedern. Dies gelingt diesem mehr schlecht als recht. Seine eigenen Kinder nehmen das neue Findelkind eher als Ungehorsam, Last und Eindringling, als eher in Form eines Bruders oder Freundes wahr. Und so formen ihn die Grausamkeiten und Gegebenheiten seines Kindheit - und Jugenddaseins im Gutshof durch das Zusammenleben mit seinen "Geschwistern". Wenngleich er mit einer dergleichen (Catherine) langsam aber sicher sowas wie eine Freundschaft aufbaut und im späteren Verlauf der Zeit sich daraus eine verborgene Liebe entwickeln wird. So nehmen die Dinge über mehrere Jahrzehnte und Generationen ihren Lauf und entwickeln sich leider nicht zum Guten des besagten Protagonisten Heathcliff. Und mit ihnen formt sich ebenfalls sein Charakter und Wesen zu dessen was ihm passiert und geschehen ist. Um die Geschichte "beim Schopf" zu packen, stellt diese sehr auskleidend dar, dass der Mensch so roh wie er zu sein scheint, vollendst von seiner Umgebung und dessen Gegebenheiten geformt werden kann. Egal welches Ausmaß und in welche Richtung (Gut oder Böse) diese angenommen werden. Als Fazit muss ich leider gestehen, dass mir zwar die Grundidee der Geschichte gefallen hat, jedoch mit dem Schreibstil (dem 17. Jahrhundert geschuldet) und der Prämisse wie die Geschichte umgesetzt und in die Länge gezogen wurde mit am Ende wenig Handlung darin, mich nicht zum positiven überzeugen konnte. P.S. Ich hoffe das ich Klassiker für mich nicht ganz abschreiben werde und mich für die Zukunft vielleicht doch noch einer überzeugen kann, da ich die Grundidee der Geschichte wirklich gut fand und ebenfalls etwas Bindung zu den Charakteren während der Handlung und am Ende aufbauen konnte.

Ich mochte es richtig gern!
Liebe hinterlässt noch nach dem Tod seine Spuren.. Ein Buch voller Rache, unverarbeiteter Kindheitstraumata und einer Menge Gefühlen. Auch wenn man erstmal eine gewisse Zeit braucht, um reinzukommen zahlt es sich am Ende aus.
Die Charaktere habe ich gehasst. Dennoch ist dieses einmalige Werk von Brontë ein gesellschaftlicher Spiegel,den ich heutzutage ebenfalls anwenden würde. In dem Buch wird toxisches Verhalten niedergeschrieben. Angetrieben von Eifersucht,Neid und Hass. Auch Oberflächlichkeit ist eine große Thematik,weshalb eine Person aus Rache zu seinem Handeln getrieben wird und ich diese Person teilweise verstehe. Um es kurz zu beschreiben in diesem Buch geht es um die Liebe,Verrat,Eifersucht, Neid,Hass,menschenverachtendes Verhalten,Gewalt,Oberflächlichkeit, Loyalität,Vertrauensmissbrauch ,Lug und Trug.
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Autorenbeschreibung
Emily Jane Brontë (1818–1848) wuchs mit ihren ebenfalls literarisch hochbegabten Schwestern Charlotte und Anne sowie ihrem Bruder Branwell vollkommen abgeschieden im väterlichen Pfarrhaus in Yorkshire auf. 1845 wurden die Gedichte der Brontë-Schwestern unter Pseudonym gedruckt; 1847 veröffentlichten die drei jeweils ihren ersten Roman.
Beiträge
Wohlwollend niederträchtig, missmutig, ehrlich & sehr roh, gar emotional.
Wenn auch gleich der Titel sämtliche Dinge über dieses Buch aussagt und die Geschichte aus meiner Sicht in sowohl "positiven", als auch "negaitven" Adjektiven beschreibt, konnte ich mich mit dieser Geschichte nicht vollendst anfreunden. Gar mag ich sie kaum für mich bewerten. Die Geschichte beleuchtet zwei Familien mit ihren dazugehörigen Gutshöfen über drei Generationen hinweg inmitten des 17. Jahrhunderts. Dabei näher beleuchtet wird der mehr oder weniger der Geschichte gegoltene, als Findelkind Heathcliff. Dieser wird von einem Herrn eines der beiden Gutshöfe bei einer Wanderung auferlesen, um ihn mit in Obhut Nachhause zu nehmen. Um ihn mit in seine Familie einzugliedern. Dies gelingt diesem mehr schlecht als recht. Seine eigenen Kinder nehmen das neue Findelkind eher als Ungehorsam, Last und Eindringling, als eher in Form eines Bruders oder Freundes wahr. Und so formen ihn die Grausamkeiten und Gegebenheiten seines Kindheit - und Jugenddaseins im Gutshof durch das Zusammenleben mit seinen "Geschwistern". Wenngleich er mit einer dergleichen (Catherine) langsam aber sicher sowas wie eine Freundschaft aufbaut und im späteren Verlauf der Zeit sich daraus eine verborgene Liebe entwickeln wird. So nehmen die Dinge über mehrere Jahrzehnte und Generationen ihren Lauf und entwickeln sich leider nicht zum Guten des besagten Protagonisten Heathcliff. Und mit ihnen formt sich ebenfalls sein Charakter und Wesen zu dessen was ihm passiert und geschehen ist. Um die Geschichte "beim Schopf" zu packen, stellt diese sehr auskleidend dar, dass der Mensch so roh wie er zu sein scheint, vollendst von seiner Umgebung und dessen Gegebenheiten geformt werden kann. Egal welches Ausmaß und in welche Richtung (Gut oder Böse) diese angenommen werden. Als Fazit muss ich leider gestehen, dass mir zwar die Grundidee der Geschichte gefallen hat, jedoch mit dem Schreibstil (dem 17. Jahrhundert geschuldet) und der Prämisse wie die Geschichte umgesetzt und in die Länge gezogen wurde mit am Ende wenig Handlung darin, mich nicht zum positiven überzeugen konnte. P.S. Ich hoffe das ich Klassiker für mich nicht ganz abschreiben werde und mich für die Zukunft vielleicht doch noch einer überzeugen kann, da ich die Grundidee der Geschichte wirklich gut fand und ebenfalls etwas Bindung zu den Charakteren während der Handlung und am Ende aufbauen konnte.

Ich mochte es richtig gern!
Liebe hinterlässt noch nach dem Tod seine Spuren.. Ein Buch voller Rache, unverarbeiteter Kindheitstraumata und einer Menge Gefühlen. Auch wenn man erstmal eine gewisse Zeit braucht, um reinzukommen zahlt es sich am Ende aus.