Elixir
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Beschreibung
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Grundidee gut, Ausführung eher meh
Die Grundidee des Buches ist eigentlich echt gut, aber die Ausführung lässt zu wünschen übrig. Das fängt schon mit der Protagonistin an, die mit 17 (!) bereits eine gefragte Fotojournalistin ist und mit ihrer besten Freundin um die Welt jettet, obwohl zumindest die Freundin noch zu Schule geht. Es ist irgendwie zu viel Drama und auch das handeln der Protagonistin Clea ist teilweise einfach extrem dumm und naiv meiner Meinung nach. Anscheinend gibt es noch Band 2 und 3, wo sich sicherlich einige Handlungsstränge auflösen, aber mich hat das Buch leider nicht wirklich überzeugt, auch die anderen beiden Bücher zu lesen - was leider hauptsächlich am Charakter von Clea lag. Das Buch an sich lässt sich aber gut und flüssig lesen, wobei ich manche Übersetzungen etwas seltsam fand.
Beschreibung: Clea ist die Tochter eines bekannten Politikers - Doch seit ihr Vater auf seltsame Art verschwunden ist, hat sie tagtäglich mit Alpträumen zu tun. Nicht die Gewissheit zu haben, was mit ihrem Vater passiert ist, ob er noch lebt, macht sie fertig. Als Clea erfährt, dass Rayna, ihre beste Freundin in einen Unfall verwickelt ist, wird ihr ganz anders. Am Unfallort angekommen, atmet sie erleichtert auf, alles in Ordnung mit ihrer besten Freundin. Wieder im Hotel angekommen, schaut sie sich alle gemachten Fotos an. Plötzlich bemerkt sie, dass auf jedem einzelnen Bild ein männlicher Schatten zu sehen ist. Wer ist dieser Mann und wieso ist er auf jedem Bild zu sehen? All das macht Clea Angst, sodass sie auch anfängt, öfters von ihm zu träumen.. Was will dieser mysteriöse Mann von ihr und wer ist er? Eigene Meinung: Als ich das Buch damals in unserer örtlichen Bücherei gesehen habe, wusste ich, dass ich es lesen muss. Hilary Duff kenne ich ebenfalls und war ganz erstaunt, als ich erfuhr, dass sie jetzt sogar Bücher schreibt. Als ich es jetzt neulich wieder in der Bücherei vorfand, hab ich es kurzerhand mitgenommen. Leider bin ich mit dem Buch bis zum Ende hin, so gar nicht warm geworden. Der Schreibstil an sich ist wunderbar und wirklich etwas besonderes - auch die Idee an sich ist gut.. nur die Umsetzung.. Ich weiß nicht, mich hat das Buch zur Mitte hin nur noch gelangweilt. Teilweise habe ich das Gefühl gehabt, dass mit aller Macht versucht wurde, Spannung aufzubauen, was total nach hinten losging. Zum Schluss hin wurde es "etwas" spannender, aber das hat meinen Gesamteindruck leider nicht gebessert. Ich schätze mal, es wird eine Fortsetzung geben, da das Ende für mich mehr oder weniger offen ist. Diese werde ich jedoch nicht lesen - will mich nicht wieder mit einem Buch quälen. Fazit: Ich habe keine großen Erwartungen gehabt, dennoch hat es mir so gar nicht gefallen. Toller Schreibstil, gute Idee, leider mangelt es an der Umsetzung.
Ich habe es verschlungen…
Sprache & Schreibstil: es gab vereinzelte Wörter über die ich beim Lesen geholpert bin, weil sie für mich nicht nach dem normalen Sprachgebrauch klangen. Obwohl die Kapitel recht lang sind, hat es mich überhaupt nicht gestört. Ansonsten war der Schreibstil sehr gut, flüssig. Story: hat mir sehr gut gefallen und mich auch durchweg sehr gut gefesselt, obwohl die Kapitel recht lang sind. Was ich gar nicht so gut fand war das recht offene Ende bezüglich des Vaters. War das Absicht um das Ende der Fantasie der Leserinnen zu überlassen? Charaktere: fand ich mega interessant und spannend. Für meinen Geschmack war es die perfekte Mischung aus Informationen über die Charaktere und Geschichte. Alles rum um Sage hat mich sofort fasziniert. Ein oder zwei mal hab ich sogar geschmunzelt wie die Figur genau auf den Punkt war. Spicy: es wurde in einer Szene versucht eine Sexuelle Spannung aufzubauen aber die Szene war zu kurz und bei mir kam kein knistern auf, daher kann ich keine Chilischoten vergeben. Fazit: Da ich Hilary Duff nur als Sängerin und Schauspielerin kannte hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch. Trotzdem musste ich es einfach haben und bin sehr stolz und froh dass ich es gekauft und endlich gelesen habe. Es ist kein Jahreshighlight aber ein solides Buch einfach mal für zwischendurch, wenn man keine Angst vor cliffhanger hat. Bezüglich des offenen Ende würde ich sagen, da kommt kein zweiter Teil mehr. Die amerikanische Version ist jetzt 14 Jahre alt. Meiner persönlichen Meinung nach war vielleicht ein Zweiteiler geplant aber die Verkaufszahlen waren in den USA so schlecht dass gesagt wurde, „wir belassen es bei einem Buch.“ Und dass konnten auch internationale Käufe z.b.: Europa und andere Länder nicht mehr retten. Was ich persönlich sehr schade finde.
3 stars!
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Grundidee gut, Ausführung eher meh
Die Grundidee des Buches ist eigentlich echt gut, aber die Ausführung lässt zu wünschen übrig. Das fängt schon mit der Protagonistin an, die mit 17 (!) bereits eine gefragte Fotojournalistin ist und mit ihrer besten Freundin um die Welt jettet, obwohl zumindest die Freundin noch zu Schule geht. Es ist irgendwie zu viel Drama und auch das handeln der Protagonistin Clea ist teilweise einfach extrem dumm und naiv meiner Meinung nach. Anscheinend gibt es noch Band 2 und 3, wo sich sicherlich einige Handlungsstränge auflösen, aber mich hat das Buch leider nicht wirklich überzeugt, auch die anderen beiden Bücher zu lesen - was leider hauptsächlich am Charakter von Clea lag. Das Buch an sich lässt sich aber gut und flüssig lesen, wobei ich manche Übersetzungen etwas seltsam fand.
Beschreibung: Clea ist die Tochter eines bekannten Politikers - Doch seit ihr Vater auf seltsame Art verschwunden ist, hat sie tagtäglich mit Alpträumen zu tun. Nicht die Gewissheit zu haben, was mit ihrem Vater passiert ist, ob er noch lebt, macht sie fertig. Als Clea erfährt, dass Rayna, ihre beste Freundin in einen Unfall verwickelt ist, wird ihr ganz anders. Am Unfallort angekommen, atmet sie erleichtert auf, alles in Ordnung mit ihrer besten Freundin. Wieder im Hotel angekommen, schaut sie sich alle gemachten Fotos an. Plötzlich bemerkt sie, dass auf jedem einzelnen Bild ein männlicher Schatten zu sehen ist. Wer ist dieser Mann und wieso ist er auf jedem Bild zu sehen? All das macht Clea Angst, sodass sie auch anfängt, öfters von ihm zu träumen.. Was will dieser mysteriöse Mann von ihr und wer ist er? Eigene Meinung: Als ich das Buch damals in unserer örtlichen Bücherei gesehen habe, wusste ich, dass ich es lesen muss. Hilary Duff kenne ich ebenfalls und war ganz erstaunt, als ich erfuhr, dass sie jetzt sogar Bücher schreibt. Als ich es jetzt neulich wieder in der Bücherei vorfand, hab ich es kurzerhand mitgenommen. Leider bin ich mit dem Buch bis zum Ende hin, so gar nicht warm geworden. Der Schreibstil an sich ist wunderbar und wirklich etwas besonderes - auch die Idee an sich ist gut.. nur die Umsetzung.. Ich weiß nicht, mich hat das Buch zur Mitte hin nur noch gelangweilt. Teilweise habe ich das Gefühl gehabt, dass mit aller Macht versucht wurde, Spannung aufzubauen, was total nach hinten losging. Zum Schluss hin wurde es "etwas" spannender, aber das hat meinen Gesamteindruck leider nicht gebessert. Ich schätze mal, es wird eine Fortsetzung geben, da das Ende für mich mehr oder weniger offen ist. Diese werde ich jedoch nicht lesen - will mich nicht wieder mit einem Buch quälen. Fazit: Ich habe keine großen Erwartungen gehabt, dennoch hat es mir so gar nicht gefallen. Toller Schreibstil, gute Idee, leider mangelt es an der Umsetzung.
Ich habe es verschlungen…
Sprache & Schreibstil: es gab vereinzelte Wörter über die ich beim Lesen geholpert bin, weil sie für mich nicht nach dem normalen Sprachgebrauch klangen. Obwohl die Kapitel recht lang sind, hat es mich überhaupt nicht gestört. Ansonsten war der Schreibstil sehr gut, flüssig. Story: hat mir sehr gut gefallen und mich auch durchweg sehr gut gefesselt, obwohl die Kapitel recht lang sind. Was ich gar nicht so gut fand war das recht offene Ende bezüglich des Vaters. War das Absicht um das Ende der Fantasie der Leserinnen zu überlassen? Charaktere: fand ich mega interessant und spannend. Für meinen Geschmack war es die perfekte Mischung aus Informationen über die Charaktere und Geschichte. Alles rum um Sage hat mich sofort fasziniert. Ein oder zwei mal hab ich sogar geschmunzelt wie die Figur genau auf den Punkt war. Spicy: es wurde in einer Szene versucht eine Sexuelle Spannung aufzubauen aber die Szene war zu kurz und bei mir kam kein knistern auf, daher kann ich keine Chilischoten vergeben. Fazit: Da ich Hilary Duff nur als Sängerin und Schauspielerin kannte hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch. Trotzdem musste ich es einfach haben und bin sehr stolz und froh dass ich es gekauft und endlich gelesen habe. Es ist kein Jahreshighlight aber ein solides Buch einfach mal für zwischendurch, wenn man keine Angst vor cliffhanger hat. Bezüglich des offenen Ende würde ich sagen, da kommt kein zweiter Teil mehr. Die amerikanische Version ist jetzt 14 Jahre alt. Meiner persönlichen Meinung nach war vielleicht ein Zweiteiler geplant aber die Verkaufszahlen waren in den USA so schlecht dass gesagt wurde, „wir belassen es bei einem Buch.“ Und dass konnten auch internationale Käufe z.b.: Europa und andere Länder nicht mehr retten. Was ich persönlich sehr schade finde.
3 stars!