Elf Tage in Berlin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt auf Gotland.
Beiträge
Kein Highlight, aber auch nicht grottig. Hat sich gut lesen lassen. Irgendwann kommt ein ausführlichere Rezi, evtl. sind es auch nur 2,5 Sterne terne
"Elf Tage in Berlin" war für mich das erste Buch des schwedischen Bestseller-Autors Hakan Nesser. Ich hatte es bereits auf meiner Wunschliste, da ich den Klappentext interessant fand und es sowieso mal mit dem Autoren probieren wollte und da war mir dieser Stand-Alone wirklich willkommen. Letztendlich bin ich aber dann doch froh, dass ich nicht selbst Geld für das Buch ausgegeben habe, sondern das Buch über die Wanderbuchrunde in unserem Bücherforum den Weg zu mir gefunden hat, denn alles in allem war es nicht meine Geschichte. Ich hatte aufgrund des Klappentextes eine Geschichte mit mehr Tiefgang erwartet bzw. erhofft, die ich aber nicht wirklich bekommen habe. Stattdessen war ich - nach einem guten Anfang - von der Geschichte im Mittelteil einfach nur noch genervt. Auch die Nähe zu den Protagonisten wollte sich bei mir nicht einstellen und irgendwann war ich kurz davor das Buch abzubrechen. Dass ich das Buch nicht abgebrochen habe, lag an meiner eher schlechten Durchhaltequote in der letztjährigen Wanderbuchrunde, aber auch daran, dass das Buch zum Schluss wieder besser wurde. Der Schreibstil von Hakan Nesser ist leicht und flüssig zu lesen, auch wenn ich über die ein oder andere "komische" Formulierung gestolpert bin. Das kann aber ggf. auch Übersetzungthema sein. Der humorvolle Unterton wirkte auch mich erzwungen und teilweise hat sich der Autor in einem nicht enden wollenden Geschwurbel verloren - zumindest kam mir das so vor. Für mich leider nur 2 Sterne, denn selbst wenn das Buch "nur" der Unterhaltung dienen sollte, so geht das doch deutlich besser. Überzeugen konnte mich der Autor leider nicht vor sich, weshalb ich b.a.w. davon absehe einen seiner Krimis zu lesen.
Für mich war "Elf Tage in Berlin" das erste Buch von Autor Håkan Nesser . Und das Buch hat keine Werbung für mich für den Autoren gemacht. Ich fand es leider sehr langatmig, keine Spur von Lachen oder Tränen, wie auf dem Klappentext angekündigt. Arne, der durch einen Badeunfall eher langsam im Denken ist, wird von seinem sterbenden Vater nach Berlin geschickt, um dort nach seiner Mutter zu suchen. Leider konnte Arne als Protagonist mich auch nicht wirklich mitnehmen. Ich denke, man hätte die Story sehr straffen können. Und ein Erzählstrang im Buch hat mich vollständig verwirrt, den habe ich einfach nicht verstanden. Auch das Ende macht das Buch leider nicht rund.Immerhin liest es sich einigermaßen flott weg vom Schreibstil her, ich kann aber keine Leseempfehlung geben. Ich denke, dass die Geschichte an sich auch recht schnell aus meinem Gedächtnis verschwinden wird
Gut wegzulesen.
Ich bin ein Freund von geradliniger Literatur, bei der am Ende alle Handlungsstränge aufgeklärt werden. Der Hauptstrang in diesem Buch, über einen geistig leicht beeinträchtigten Mann, der seine Mutter in Berlin sucht und dabei auf allerlei Hindernisse trifft, ist sehr nett geschrieben und lässt sich so weglesen. Dabei werden jedoch auch Nebenstränge verwoben, u.a. von einem verrückten Professor, die eher stören, meiner Meinung nach.
Dieter Bär liest gut Diese Berlin Story ist seltsam
Zuerst beginnt das Buch ganz normal. Ein junger Mann reist nach Berlin um seine Mutter zu finden. Der junge Mann ist aber traumatisiert, unselbstständig und naiv. Er erlebt deshalb kleine Abenteuer. Zum Schluß wirds aber zu magisch seltsam finde ich. 3,5 Sterne
Die liebevolle Schilderung der Berlinreise eines etwas einfältigen jungen Mannes, der dort nach seiner Mutter sucht und in ein Abenteuer gerät
knapp
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Autorenbeschreibung
Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt auf Gotland.
Beiträge
Kein Highlight, aber auch nicht grottig. Hat sich gut lesen lassen. Irgendwann kommt ein ausführlichere Rezi, evtl. sind es auch nur 2,5 Sterne terne
"Elf Tage in Berlin" war für mich das erste Buch des schwedischen Bestseller-Autors Hakan Nesser. Ich hatte es bereits auf meiner Wunschliste, da ich den Klappentext interessant fand und es sowieso mal mit dem Autoren probieren wollte und da war mir dieser Stand-Alone wirklich willkommen. Letztendlich bin ich aber dann doch froh, dass ich nicht selbst Geld für das Buch ausgegeben habe, sondern das Buch über die Wanderbuchrunde in unserem Bücherforum den Weg zu mir gefunden hat, denn alles in allem war es nicht meine Geschichte. Ich hatte aufgrund des Klappentextes eine Geschichte mit mehr Tiefgang erwartet bzw. erhofft, die ich aber nicht wirklich bekommen habe. Stattdessen war ich - nach einem guten Anfang - von der Geschichte im Mittelteil einfach nur noch genervt. Auch die Nähe zu den Protagonisten wollte sich bei mir nicht einstellen und irgendwann war ich kurz davor das Buch abzubrechen. Dass ich das Buch nicht abgebrochen habe, lag an meiner eher schlechten Durchhaltequote in der letztjährigen Wanderbuchrunde, aber auch daran, dass das Buch zum Schluss wieder besser wurde. Der Schreibstil von Hakan Nesser ist leicht und flüssig zu lesen, auch wenn ich über die ein oder andere "komische" Formulierung gestolpert bin. Das kann aber ggf. auch Übersetzungthema sein. Der humorvolle Unterton wirkte auch mich erzwungen und teilweise hat sich der Autor in einem nicht enden wollenden Geschwurbel verloren - zumindest kam mir das so vor. Für mich leider nur 2 Sterne, denn selbst wenn das Buch "nur" der Unterhaltung dienen sollte, so geht das doch deutlich besser. Überzeugen konnte mich der Autor leider nicht vor sich, weshalb ich b.a.w. davon absehe einen seiner Krimis zu lesen.
Für mich war "Elf Tage in Berlin" das erste Buch von Autor Håkan Nesser . Und das Buch hat keine Werbung für mich für den Autoren gemacht. Ich fand es leider sehr langatmig, keine Spur von Lachen oder Tränen, wie auf dem Klappentext angekündigt. Arne, der durch einen Badeunfall eher langsam im Denken ist, wird von seinem sterbenden Vater nach Berlin geschickt, um dort nach seiner Mutter zu suchen. Leider konnte Arne als Protagonist mich auch nicht wirklich mitnehmen. Ich denke, man hätte die Story sehr straffen können. Und ein Erzählstrang im Buch hat mich vollständig verwirrt, den habe ich einfach nicht verstanden. Auch das Ende macht das Buch leider nicht rund.Immerhin liest es sich einigermaßen flott weg vom Schreibstil her, ich kann aber keine Leseempfehlung geben. Ich denke, dass die Geschichte an sich auch recht schnell aus meinem Gedächtnis verschwinden wird
Gut wegzulesen.
Ich bin ein Freund von geradliniger Literatur, bei der am Ende alle Handlungsstränge aufgeklärt werden. Der Hauptstrang in diesem Buch, über einen geistig leicht beeinträchtigten Mann, der seine Mutter in Berlin sucht und dabei auf allerlei Hindernisse trifft, ist sehr nett geschrieben und lässt sich so weglesen. Dabei werden jedoch auch Nebenstränge verwoben, u.a. von einem verrückten Professor, die eher stören, meiner Meinung nach.
Dieter Bär liest gut Diese Berlin Story ist seltsam
Zuerst beginnt das Buch ganz normal. Ein junger Mann reist nach Berlin um seine Mutter zu finden. Der junge Mann ist aber traumatisiert, unselbstständig und naiv. Er erlebt deshalb kleine Abenteuer. Zum Schluß wirds aber zu magisch seltsam finde ich. 3,5 Sterne
Die liebevolle Schilderung der Berlinreise eines etwas einfältigen jungen Mannes, der dort nach seiner Mutter sucht und in ein Abenteuer gerät
knapp