Elesztrah (Band 3): Blut und Federn
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Beschreibung
Beiträge
Doe Geschichte um Fayori spinnt sich weiter und es macht Spaß zu sehen, wie sie mit ihren Aufgaben wächst.
Tolle Fortsetzung. Auch wenn ich Band 1 und 2 etwas stärker finde.
Bei diesem Teil brauchte ich etwas, das lag aber eher an mir selbst als an dem Buch. Zu Beginn war es leicht schwierig rein zu kommen, aber nicht mal nach 100 Seiten wollte ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe diese Reihe einfach, ich kann sie einfach weiterempfehlen und find es immer wieder sehr spannend wie sich die Charaktere entwickeln. Dazu kommt noch, dass man immer viel Aktion hat und dennoch etwas Romantik.
Das Buch „Elesztrah - Blut und Federn“ ist der dritte Teil der Elesztrah Tetralogie von Fanny Bechert und spielt einige Monate nach dem Ende von Band zwei. Während in den ersten beiden Teile Lysanna und Aerthas im Mittelpunkt des Geschehens standen, dürfen nun Lysannas Tochter Fayori und der Seelenlose Sedan in den Fokus rücken. Als Lysanna aus Frostwall entführt wurde, setzt Fayori alles daran, ihre Mutter zu retten. Dabei wird sie vom Seelenlosen Sedan unterstützt. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und angenehm zu lesen. Mir haben die Perspektivwechsel (dieses Mal zwischen Sedan und Fayori) sehr gut gefallen, da man so einen sehr guten Eindruck in deren Gedanken und Gefühle bekam. Gerade bei Sedan fand ich es spannend, da er schon in Teil eins und zwei der Reihe eher unnahbar gewirkt hat. Sedan mochte ich sehr gerne, er ist loyal und Fayori ein guter Begleiter. Als Seelenloser hat Sedan keine Erinnerungen an sein früheres Leben, eigentlich zumindest nicht. Nur überkommen Sedan auf der Suche nach Lysanna immer wieder Erinnerungen, die anscheinend mit seiner Vergangenheit zusammenhängen, was mich natürlich sehr neugierig gemacht hat. Die Elfe Fayori muss man ebenfalls einfach mögen, sie ist eine herzensgute Person, loyal, willensstark, vielleicht auch etwas stur und ab und zu etwas tollpatschig, was bei mir für einige Schmunzler gesorgt hat. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es einige mysteriöse Umstände, wozu es im Buch noch einige Erläuterungen gab, die mich sehr überrascht haben. Was es damit aber auf sich hat, müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat der dritte Teil der Elesztrah Reihe auf jeden Fall sehr gut gefallen. Er war spannend, es gab auch wieder Action in vorm von Kämpfen oder Rettungsaktionen, aber auch emotionale und gefühlvolle Szenen haben im Buch nicht gefehlt. Ich bin schon wahnsinnig auf Band vier gespannt, da gerade am Ende von Buch noch Dinge geschehen sind, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich vergebe volle fünf Sterne und kann die Reihe nur sehr empfehlen.
Gelungene Fortsetzung und der Wechsel der Protagonisten ist auch sehr passend gewählt. Viele interessante Weiterentwicklungen und gute plotwendungen
Wenn die Nebenfiguren in den Mittelpunkt dürfen
Die Geschichte von Lysanna und Aerthas stand in den ersten zwei Teilen im Mittelpunkt, nun machen sie Platz für Fayori und Sedan. Ob mich die beiden auch so begeistern konnten? 📘 "Elesztrah- Blut und Federn" von Fanny Bechert wird Frostwall überfallen und Lysanna entführt. Um ihre Mutter zu retten bleibt Fayori nicht anderes übrig, als die Hilfe von Sedan anzunehmen. Dabei traut sie ihrem alten Lehrmeister nicht über den Weg. 🪶 Mir fällt es immer schwer, wenn Fortsetzungen andere Hauptfiguren haben als die ersten Teile. Zumal ich Lysanna und Aerthas sehr ins Herz geschlossen habe. Leider bin ich bis zum Ende nicht wirklich mit Fayori warm geworden. Sie ist mir eine Spur zu viel Teenie Drama. Sedan mochte ich dafür umso mehr trotz oder gerade wegen seiner Geschichte. 🪶 Der Autorin ist es gelungen immer wieder Verknüpfungen zu der Geschichte von Lysanna und Aerthas einfließen zu lassen. So gab es schöne neue Einblicke auf bereits vergangene Geschehnisse. Außerdem eine gute Portion Action und Plottwists, die das Ganze nicht langweilig werden lassen. 🎧 Das Hörbuch wird von der Autorin selbst gelesen. Sie versteht es großartig, die Figuren individuell darzustellen und ihnen Leben einzuhauchen. Ich bin sehr gespannt, was der 4. und damit letzte Teil der Reihe für mich bereit hält.

Ich wollte es so gerne mehr mögen…
Ich liebe Elesztrah und die Welt die Fanny Bechert damit erschaffen hat. Ich habe die ersten beiden Bände um Lysanna geliebt. Aber nun mit ihrer Tochter…. Puh. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe die Welt immer noch und würde gerne wahnsinnig mehr darüber lesen. Viele Charaktere habe ich liebgewonnen und sind wirklich sehr vielschichtig ausgearbeitet. Genau wie die Welt an sich mit den Verschieden Städten und Clans liebe ich. Ich bin ein Fan von Sedan. Es ist definitiv ein Protagonist den man nachvollziehen kann. Kein weicher Kerl. Einer mit einer harten Vergangenheit und nachvollziehbaren Motiven für seine Entscheidungen. Aber Fayori treibt mich fast in den Wahnsinn. Dieses zickige, wankelmütige… ständig ist sie eingeschnappt, redet dummes Zeug und trifft unüberlegte Entscheidungen. Ständig muss sie von anderen zurückgehalten werden. Eigentlich hätte das Buch nach wenigen Seiten enden müssen weil sie wieder eine dumme Entscheidung getroffen hat. Aber ständig helfen und unterstützen sie Leute und stehen ihr zur Seite. Weil sie alle so viel Hoffnung auf sie setzen oder sie so sehr mögen. Kann ich nach dem Buch nicht wirklich nachvollziehen. Anstatt meine Hoffnung auf sie zu setzen wären sie alleine besser dran gewesen. Also ich kann die Protagonistin nicht leiden. Und will ich nicht unbedingt wissen wie es weitergeht wäre sie ein Grund für mich gewesen das Buch abzubrechen. Ich hoffe in Elesztrah 4 wird Fayori’s Art besser. Das wäre sonst sehr schade für die Reihe.
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Beiträge
Doe Geschichte um Fayori spinnt sich weiter und es macht Spaß zu sehen, wie sie mit ihren Aufgaben wächst.
Tolle Fortsetzung. Auch wenn ich Band 1 und 2 etwas stärker finde.
Bei diesem Teil brauchte ich etwas, das lag aber eher an mir selbst als an dem Buch. Zu Beginn war es leicht schwierig rein zu kommen, aber nicht mal nach 100 Seiten wollte ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe diese Reihe einfach, ich kann sie einfach weiterempfehlen und find es immer wieder sehr spannend wie sich die Charaktere entwickeln. Dazu kommt noch, dass man immer viel Aktion hat und dennoch etwas Romantik.
Das Buch „Elesztrah - Blut und Federn“ ist der dritte Teil der Elesztrah Tetralogie von Fanny Bechert und spielt einige Monate nach dem Ende von Band zwei. Während in den ersten beiden Teile Lysanna und Aerthas im Mittelpunkt des Geschehens standen, dürfen nun Lysannas Tochter Fayori und der Seelenlose Sedan in den Fokus rücken. Als Lysanna aus Frostwall entführt wurde, setzt Fayori alles daran, ihre Mutter zu retten. Dabei wird sie vom Seelenlosen Sedan unterstützt. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und angenehm zu lesen. Mir haben die Perspektivwechsel (dieses Mal zwischen Sedan und Fayori) sehr gut gefallen, da man so einen sehr guten Eindruck in deren Gedanken und Gefühle bekam. Gerade bei Sedan fand ich es spannend, da er schon in Teil eins und zwei der Reihe eher unnahbar gewirkt hat. Sedan mochte ich sehr gerne, er ist loyal und Fayori ein guter Begleiter. Als Seelenloser hat Sedan keine Erinnerungen an sein früheres Leben, eigentlich zumindest nicht. Nur überkommen Sedan auf der Suche nach Lysanna immer wieder Erinnerungen, die anscheinend mit seiner Vergangenheit zusammenhängen, was mich natürlich sehr neugierig gemacht hat. Die Elfe Fayori muss man ebenfalls einfach mögen, sie ist eine herzensgute Person, loyal, willensstark, vielleicht auch etwas stur und ab und zu etwas tollpatschig, was bei mir für einige Schmunzler gesorgt hat. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es einige mysteriöse Umstände, wozu es im Buch noch einige Erläuterungen gab, die mich sehr überrascht haben. Was es damit aber auf sich hat, müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat der dritte Teil der Elesztrah Reihe auf jeden Fall sehr gut gefallen. Er war spannend, es gab auch wieder Action in vorm von Kämpfen oder Rettungsaktionen, aber auch emotionale und gefühlvolle Szenen haben im Buch nicht gefehlt. Ich bin schon wahnsinnig auf Band vier gespannt, da gerade am Ende von Buch noch Dinge geschehen sind, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich vergebe volle fünf Sterne und kann die Reihe nur sehr empfehlen.
Gelungene Fortsetzung und der Wechsel der Protagonisten ist auch sehr passend gewählt. Viele interessante Weiterentwicklungen und gute plotwendungen
Wenn die Nebenfiguren in den Mittelpunkt dürfen
Die Geschichte von Lysanna und Aerthas stand in den ersten zwei Teilen im Mittelpunkt, nun machen sie Platz für Fayori und Sedan. Ob mich die beiden auch so begeistern konnten? 📘 "Elesztrah- Blut und Federn" von Fanny Bechert wird Frostwall überfallen und Lysanna entführt. Um ihre Mutter zu retten bleibt Fayori nicht anderes übrig, als die Hilfe von Sedan anzunehmen. Dabei traut sie ihrem alten Lehrmeister nicht über den Weg. 🪶 Mir fällt es immer schwer, wenn Fortsetzungen andere Hauptfiguren haben als die ersten Teile. Zumal ich Lysanna und Aerthas sehr ins Herz geschlossen habe. Leider bin ich bis zum Ende nicht wirklich mit Fayori warm geworden. Sie ist mir eine Spur zu viel Teenie Drama. Sedan mochte ich dafür umso mehr trotz oder gerade wegen seiner Geschichte. 🪶 Der Autorin ist es gelungen immer wieder Verknüpfungen zu der Geschichte von Lysanna und Aerthas einfließen zu lassen. So gab es schöne neue Einblicke auf bereits vergangene Geschehnisse. Außerdem eine gute Portion Action und Plottwists, die das Ganze nicht langweilig werden lassen. 🎧 Das Hörbuch wird von der Autorin selbst gelesen. Sie versteht es großartig, die Figuren individuell darzustellen und ihnen Leben einzuhauchen. Ich bin sehr gespannt, was der 4. und damit letzte Teil der Reihe für mich bereit hält.

Ich wollte es so gerne mehr mögen…
Ich liebe Elesztrah und die Welt die Fanny Bechert damit erschaffen hat. Ich habe die ersten beiden Bände um Lysanna geliebt. Aber nun mit ihrer Tochter…. Puh. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe die Welt immer noch und würde gerne wahnsinnig mehr darüber lesen. Viele Charaktere habe ich liebgewonnen und sind wirklich sehr vielschichtig ausgearbeitet. Genau wie die Welt an sich mit den Verschieden Städten und Clans liebe ich. Ich bin ein Fan von Sedan. Es ist definitiv ein Protagonist den man nachvollziehen kann. Kein weicher Kerl. Einer mit einer harten Vergangenheit und nachvollziehbaren Motiven für seine Entscheidungen. Aber Fayori treibt mich fast in den Wahnsinn. Dieses zickige, wankelmütige… ständig ist sie eingeschnappt, redet dummes Zeug und trifft unüberlegte Entscheidungen. Ständig muss sie von anderen zurückgehalten werden. Eigentlich hätte das Buch nach wenigen Seiten enden müssen weil sie wieder eine dumme Entscheidung getroffen hat. Aber ständig helfen und unterstützen sie Leute und stehen ihr zur Seite. Weil sie alle so viel Hoffnung auf sie setzen oder sie so sehr mögen. Kann ich nach dem Buch nicht wirklich nachvollziehen. Anstatt meine Hoffnung auf sie zu setzen wären sie alleine besser dran gewesen. Also ich kann die Protagonistin nicht leiden. Und will ich nicht unbedingt wissen wie es weitergeht wäre sie ein Grund für mich gewesen das Buch abzubrechen. Ich hoffe in Elesztrah 4 wird Fayori’s Art besser. Das wäre sonst sehr schade für die Reihe.