Bevor ich sterbe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.
Beiträge
Das Buch wollte ich bereits nach Erscheinen in meiner Jugend lesen. Es ist hart zu lesen, wie eine 17-jährige an Krebs stirbt und doch hat es sich in meinen Augen nicht groß von anderen Büchern dieser Art unterschieden. Es ähnelte "Das Schicksal ist ein mieser Verräter ". Was erwartet man bei diesem Thema? Ganz sicher kein Happy End. Die letzten Seiten haben mich dennoch zu Tränen gerührt.
Dieses Buch ist voller Emotionen, es ist erstaunlich wie viel Leben man in der Thematik Tod finden kann. ( Dieses Buch ist spurlos verschwunden, ich finde es nicht mehr, eine Tragödie)
Am Anfang er schleppend, aber das Ende holt vieles wieder raus🥹🥹
Als ich das Buch angefangen habe, war ich etwas skeptisch. Ich fand die Erzählperspektive manchmal etwas komisch und verwirrend. Auch Tessa als Charakter fand ich am Anfang des Buches super unsympathisch. Ich konnte gar keine Bindung aufbauen, so dass ich das Buch nicht so gut fand. Aber ab der Hälfte wurde das Buch auf einmal so viel besser. Ich konnte mich auch besser in Tessa hineinversetzen und es wurde richtig traurig zum Ende… so ein Leben wünscht man einfach niemanden!🥲🥹
Schöne Idee
Lange Zeit mein absolutes Lieblingsbuch
Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und bin jedes Mal hingerissen von der Geschichte. Ich fühle für die Charaktere und habe das Gefühl, ich tauche beim Lesen in ihre Welt ab. Ich würde es jeder Zeit weiter empfehlen.
Leider bin ich nicht ganz warm geworden mit Tessa, weshalb es schwierig war für mich am lesen daran zu bleiben. Alles in allem aber eine gute Geschichte, die sich sehr echt anfühlt.
Es war eine gut Geschichte, ich habe allerdings etwas mehr erwartet.
Wow, dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. Schonungslos ehrlich wird hier über den Tot gesprochen.
I didn't like the protagonist and the style of writing (besides the ending, the ending was so well written and spaced!). Does that mean I am heartless because I am not sympathizing with a dying girl? Nope. Is Tessa being toxic to her friends and endangering other people? YES!
Die Idee der Geschichte ist ganz gut, nur der Schreibstil hat mich nicht so ganz abgeholt. Teilweise hat es sich auch ein bisschen langgezogen. Am Ende musste ich aber überraschenderweise doch ein paar Tränen verdrücken.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.
Beiträge
Das Buch wollte ich bereits nach Erscheinen in meiner Jugend lesen. Es ist hart zu lesen, wie eine 17-jährige an Krebs stirbt und doch hat es sich in meinen Augen nicht groß von anderen Büchern dieser Art unterschieden. Es ähnelte "Das Schicksal ist ein mieser Verräter ". Was erwartet man bei diesem Thema? Ganz sicher kein Happy End. Die letzten Seiten haben mich dennoch zu Tränen gerührt.
Dieses Buch ist voller Emotionen, es ist erstaunlich wie viel Leben man in der Thematik Tod finden kann. ( Dieses Buch ist spurlos verschwunden, ich finde es nicht mehr, eine Tragödie)
Am Anfang er schleppend, aber das Ende holt vieles wieder raus🥹🥹
Als ich das Buch angefangen habe, war ich etwas skeptisch. Ich fand die Erzählperspektive manchmal etwas komisch und verwirrend. Auch Tessa als Charakter fand ich am Anfang des Buches super unsympathisch. Ich konnte gar keine Bindung aufbauen, so dass ich das Buch nicht so gut fand. Aber ab der Hälfte wurde das Buch auf einmal so viel besser. Ich konnte mich auch besser in Tessa hineinversetzen und es wurde richtig traurig zum Ende… so ein Leben wünscht man einfach niemanden!🥲🥹
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Lange Zeit mein absolutes Lieblingsbuch
Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und bin jedes Mal hingerissen von der Geschichte. Ich fühle für die Charaktere und habe das Gefühl, ich tauche beim Lesen in ihre Welt ab. Ich würde es jeder Zeit weiter empfehlen.
Leider bin ich nicht ganz warm geworden mit Tessa, weshalb es schwierig war für mich am lesen daran zu bleiben. Alles in allem aber eine gute Geschichte, die sich sehr echt anfühlt.
Es war eine gut Geschichte, ich habe allerdings etwas mehr erwartet.
Wow, dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. Schonungslos ehrlich wird hier über den Tot gesprochen.
I didn't like the protagonist and the style of writing (besides the ending, the ending was so well written and spaced!). Does that mean I am heartless because I am not sympathizing with a dying girl? Nope. Is Tessa being toxic to her friends and endangering other people? YES!
Die Idee der Geschichte ist ganz gut, nur der Schreibstil hat mich nicht so ganz abgeholt. Teilweise hat es sich auch ein bisschen langgezogen. Am Ende musste ich aber überraschenderweise doch ein paar Tränen verdrücken.