Ein wirklich erstaunliches Ding
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hank Green wurde in Birmingham, Alabama geboren, seine Familie zog jedoch früh nach Orlando, Florida. Er studierte Biochemie und absolvierte seinen Master in Umweltwissenschaften an der University of Montana, wo er mit seiner Familie lebt. Gemeinsam mit seinem Bruder John Green startete er 2007 den Videokanal »Vlogbrothers« und wurde so zum Social-Media-Star. Allein auf TikTok folgen ihm 8 Mio. Nutzer*innen und der Hashtag #hankgreen wurde über 260 Mio. Mal aufgerufen. Mit seinen YouTube-Kanälen erreicht Hank Green 22 Millionen Abonnent*innen. Gemeinsam mit der sog. »Nerdfighter-Community« initiierten Hank und John Green das karitative »Project for Awesome«, das inzwischen jährlich Millionen von Dollar für Charityprojekte (z.B. »Save the Children«) einspielt. Darüber hinaus setzt er sich für viele weitere wohltätige Zwecke in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales ein. Mehr über Hank Green unter www.hankgreen.com
Beiträge
Kritisch und aktuell
Stell dir vor plötzlich landen überall auf der Welt Aliens und du bist eine der ersten, die sie entdeckt. April passiert quasi genau dass, als sie eine seltsame Skulptur in New York findet. Schnell gerät April in ihren Strudel als neue Influencerin und verliert sich auch immer mehr darin. Oft hatte ich sogar das Gefühl für ihren neu erworbenen Fame vergisst sie alles Andere. Und das wirkte erschreckend aktuell und zeitkritisch. Trotzdem hatte es für mich ein paar Längen und auch weil ich Aprils Charakter nicht so recht mögen konnte, ist das Buch am Ende kein komplettes Highlight für mich.
Ein wirklich erstaunliches Ding!
Ich muss sagen, dass dieses Buch nur durch pure. Zufall auf meinen SuB gelandet ist: es wurde mir in der Onleihe unter den zuletzt zurückgegeben Büchern angezeigt und irgendwie fand ich den Titel spannend. Als Nächstes muss ich sagen, dass ich überhaupt nicht verstehen, warum es hier nicht mehr Rezensionen dazu gibt und warum ich vorher nicht bereits bei Bookstagram oder so über dieses wirklich krasse Buch „gestolpert“ bin, denn ich finde es wirklich genial. Es thematisiert Social Media, Berühmtheit und Radikalisierung auf eine für mich vollkommen neue Art und Weise und ist dabei die gesamte Zeit super spannend und lebt von einer echt sympathischen Protagonistin, die dem Leser die gesamte Zeit über versucht klar zu machen, warum sie handelt, wie sie handelt. Also auch die Erzählweise selbst finde ich wirklich gelungen! Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Die Erzählungen der Protagonistin, April May, werden immer wieder durch Dialoge und Social Media-Post unterbrochen. Man kann der Story-Line und der Entwicklung immer gut folgen. April May entdeckt auf dem Heimweg nach einem stressigen Arbeitstag eine sehr große Skulptur mitten auf einem Gehweg in der New Yorker Innenstadt. Sie ruft einen Freund dazu, weil sie diese Skulptur einfach nur hübsch findet und überredet ihn, ein YouTube-Video von dem Ding zu drehen. Was die beiden bis dahin noch nicht ahnen: gleiche Skulpturen sind auch an 63 anderen Stellen auf der Erde plötzlich aufgetaucht. Sie dokumentieren aber einen „Erstkontakt“. Das Buch erzählt dann, wie aus der jungen Frau plötzlich eine Berühmtheit wird und was dies mit ihr macht. Außerdem gilt es herauszufinden, warum die Skulpturen überhaupt aufgetaucht sind, woher sie kommen und was sie ggf. sogar wollen. Man darf miterleben, wie ein Hype entsteht und sich eine Gegenbewegung bildet und kann daraus eine Menge für den eigenen Umgang mit Social Media mitnehmen. Unbedingt lesenswert! W

Aktuell, spannend und gesellschaftskritisch
"The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" von Hank Green ist eine Sci-Fi Dystopie, die sich mit den Auswirkungen von Social Media und Verschwörungsideologien auf unsere Gesellschaft, der Diskussionskultur und der gesellschaftlichen Zugehörigkeit mit gleichzeitiger Abgrenzung andersdenkender Gruppen auseinandersetzt. Die Geschichte wird aus der verzerrten Perspektive durch die Protagonistin April May erzählt, was sie selber zu Beginn der Geschichte an die Leserschaft gerichtet anmerkt. Kurz zum Inhalt: April findet eine mysteriöse Statue, die sie “Carl“ tauft. Diese wurde auch in verschiedenen anderen Städten rund um die Welt gesichtet, die “Carls”, und sind in ihrer elementaren Beschaffenheit wissenschaftlich nicht zu erklären. Da April als Erste in den sozialen Medien darüber postet, findet sie sich plötzlich im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit wieder. Sie wird von vielen Leuten gefeiert, aber auch gehasst und gefürchtet und so entsteht eine Folge von immer extremeren Ereignissen, die zum Ende der Geschichte in eine Katastrophe münden. Den Genremix aus Sci-Fi Dystopie mit Gesellschaftskritik finde ich besonders gelungen, da viele aktuelle Themen aufgegriffen, überspritzt und dadurch kritisiert werden. Hank Green zeigt eindrucksvoll, welchen Einfluss die sozialen Medien bereits auf uns haben und wie leicht sich durch Manipulation und Inszenierung gegenteilige Lager immer weiter radikalisieren können. Der Konflikt von einem (Nicht-) Glauben, den die Unerklärbarkeit der “Carls” mit sich bringt, ist dabei auf unzählig vielen gesellschaftlichen Ebenen interpretierbar und macht das Buch in meinen Augen so vielschichtig und beeindruckend. Durch die spannende Handlung und die aktuellen Themen hatte das Buch eine starke Sogwirkung auf mich und hinterlässt auch noch lange Zeit nach dem Lesen einen Eindruck, der weiterhin zum Nachdenken anregt. Nicht zuletzt trägt auch der Cliffhanger dazu bei, dass ich sehr auf eine zeitnahe Übersetzung von Band 2 hoffe. Insgesamt kann ich "The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" sehr empfehlen. Besonders durch die gesellschaftliche Relevanz und die interessante Erzählperspektive ist dieses Buch in meinen Augen ein Meisterwerk und definitiv eine Empfehlung wert.
Unfassbar spannende Geschichte einer kontroversen Protagonistin, die über Nacht im Mittelpunkt der weltweiten Medien steht und entscheiden muss, wer sie sein möchte, wenn die ganze Welt zusieht. Ein toller Spiegel der heutigen medialen Gesellschaft mit erschreckenden und dennoch absolut zutreffenden Erkenntnissen über die Natur des Menschen. Sehr packend und unterhaltsam und doch ein Buch, das einen nicht so schnell loslässt.
Selbstdarstellung
Ich habe das Buch nach 68 Seiten abgebrochen. Ausser, dass die Entdeckung von Carl stattfand, konnte ich keine wirkliche Handlung mehr entdecken. Die Medien werden ins Licht gezerrt und wie deren Berichterstattung geht, nur nicht um Carl, finde ich. Der Schreibstil war für mich irgendwie holprig. Es ist sicherlich absolute Geschmackssache. 🤷♀️
Anders als erwartet
"The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" ist der Debütroman von Hank Green, dem Bruder von Bestseller-Autor John Green. Inhalt: Als April mitten in Manhattan über eine mysteriöse Skulptur stolpert und davon ein Video ins Netz stellt, verändert sich über Nacht nicht nur ihr Leben, sondern das aller Menschen weltweit. Denn rund um den Globus sind identische Skulpturen aufgetaucht und sie scheinen nicht von der Erde zu stammen. Niemand weiß, warum sie hier sind - und ob sie gefährlich sind. April wird schlagartig weltberühmt und verschreibt sich dem Ziel, das Geheimnis zu lösen. Doch damit macht sie sich zur Zielscheibe für eine Gruppe von radikalen Verschwörungstheoretikern, deren zunächst virtuell geführte Attacken bald zur realen Gefahr werden... (Klappentext) Die Charaktere: Im Fokus, dieser Geschichte, steht natürlich April May, die über Nacht zum Weltstar wird. Man kann hier sehr gut die Verwandlung miterleben, von der Person April May, in die Marke April May. Von einer 23-jährigen jungen Frau, die sich nie für Social Media und andere Medien interessiert, die TV-Interviews lächerlich findet, zu einer Frau, die gefühlte 24 Stunden online ist, und keine Interview-Anfrage ablehnt. Begleitet, bei diesem Prozess, wird sie von Andy, Miranda, Robin und Maya. Ich fand, dass diese 4 Charaktere sehr in den Hintergrund gerückt sind, was aufgrund der Story irgendwie logisch ist, aber ich hätte mir trotzdem mehr Hintergrundwissen über sie gewünscht. April selbst fand ich zu Beginn eigentlich ganz witzig und humorvoll, mit ihrer lockeren Art, allerdings wurde sie mir im Laufe der Geschichte zu naiv und einfach unsympathisch, was aber wahrscheinlich das Ziel des Autors war. Der Schreibstil: Zu Beginn musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, denn hier wird zwar erstmal aus Aprils Perspektive geschrieben, aber April wendet sich direkt an die Leserschaft, das fand ich eigentlich ganz cool. Leider zog sich das Buch aber in der Mitte, wie Kaugummi, es ist nichts spannendes passiert, außer das April, die ganze Zeit Interviews gegeben und Tweets geschrieben hat. Ich war sehr kurz davor das Buch abzubrechen, weil es wirklich sehr langweilig war, aber ich habe es bis zum Schluss durchgelesen und zum Ende hin wurde es wieder spannender. Das Ende fand ich auch interessant, weil man aufeinmal eine andere Erzählperspektive hat. Mit einem Happy End darf man jedoch nicht rechnen, es bleibt eher offen. Und auch das Rätsel um die Carls (also die Skulpturen) fand ich irgendwie nicht richtig aufgelöst, ich hätte mir da viel mehr Hintergrund gewünscht. Die Gestaltung: Das Buch ist ja schoneinmal 2019 auf Deutsch rausgekommen unter dem Titel "Ein wirklich erstaunliches Ding". Nun kam in diesem Jahr eine Neuauflage mit diesem Cover raus und ich muss sagen, dass dieses 1000mal schöner aussieht, als das erste Cover. Ich mag die Farbgebung sehr gerne und auch, wenn ich Personen auf dem Cover nicht leiden kann, mag ich es hier schon, da der Zeichenstil mir zusagt. Durch das Cover bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden. Im Inneren des Buches befinden sich immer mal wieder Tweets oder andere Sachen, die den Fließtext durchbrechen, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Jedoch waren die Kapitel hier viel zu lang. Ein Kapitel hatte sogar um die 80 Seiten, dass hat mich sehr gestört, weil man das Gefühl hatte überhaupt nicht in dem Buch weiterzukommen. Themen (könnte Spoilern): In dem Buch wird ungeschönt angesprochen, wie es ist weltberühmt zu sein. Wie es den Charakter verdirbt und wie einsam ein Leben im Rampenlicht sein kann, trotz einer Millionen-Followerschaft. Es zeigt, wie unsere Gesellschaft mit Social Media funktioniert und auch die Schattenseiten und Gefahren der sozialen Netzwerke. Außerdem wird hier auch angesprochen, wie schnell sich Fake News und Verschwörungstheorien verbreiten können. Fazit: "The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" von Hank Green, ist ein Buch, bei dem ich erst die Erwartung hatte, dass es in eine Mystery-, Krimi- Richtung geht, jedoch kam es ganz anders als erwartet. Das Buch klärt mit Hilfe von dem Sci-Fi-Element rund um die Carls über die Schattenseite von Social Media und Ruhm auf. Ansich ist dies eine gute Idee, ich fand aber, dass es an der Umsetzung ein wenig gescheitert ist. Der Schreibstil war zum Teil recht langatmig bzw. langweilig und manchmal kamen auch Passagen, die extrem pseudowissenschaftlich geklungen haben, die ich teilweise überflogen habe. Von mir aus hätte das Buch locker um 100 - 150 Seiten gekürzt werden können. Letztendlich ist es kein Buch, was ich groß empfehlen kann, aber es war jetzt auch nicht super schlecht.
Interessant, mit Längen
Für mich hat das Buch eine solide und interessante Geschichte geliefert. 3,5 Sterne dafür!
Wie die Neuauflage vom Titel schon schreit, geht es um April (Titel: The April Story). Ich hab das Buch, wo als Vermerk dran steht "Rohmanuskript direkt aus der Werkstatt" gelesen. Keine Ahnung ob sich die Ausgaben groß unterscheiden, aber worum es hauptsächlich geht ist die Selbstdarstellung von April. Und man merkt sie ist 23 und teilweise noch ein bisschen naiv und macht manches oder nicht darüber nachzudenken. Die Geschichte ist aber so erzählt, dass April diese für uns erzählen und sagt dazu was vielleicht keine so gute Idee war. Was ich vom Ende halten soll. Gute Frage. Hätte mir noch ein zwei antworten erhofft. Solide und interessante Dystopie.
Flop
An den Schreibstil muss man sich definitiv gewöhnen. Man verfolgt April die Hauptprotagonisten, welche 23 jahre alt ist, jedoch wirkt es auf mich eher so als wäre sie 13, es ist echt anstrengend ihr zu folgen. Sie wird etwas überdramatisch dargestellt (wundert mich an der Stelle nicht, dass es von einem männlichen Autor kommt.) Ich konnte auch mit der story nicht warm werden. Auf einmal taucht eine Skulptur auf und die Hauptprotagonisten will unbedingt Fotos mit Scheinwerfern davon machen, was für mich absolut keinen Sinn gemacht hat. Die story wird aber schnell mysteriös, indem die Statuen auf der ganzen Welt auftauchen. Jedoch verstehe ich die Relevanz von April bei der Geschichte nicht, weil sie ja mit vielen anderen die Statue entdeckt hat und sonst nichts damit zu tun hat. Alles dreht sich nun um diese statuen die nun "Carls" genannt werden, tiefe der geschichte fehlt komplett. Aufeinmal sind diese nun Außerirdische die durch Träume kommunizieren? Alles wirkt wie zusammengepuzzelt aber am Ende ertibt sich leider kein Gesamtbild. Ich fand das Buch leider echt schlecht und langweilig. Viele Seiten konnte man einfach überspringen, weil einfach nichts relevantes passiert ist. Spannung war auch total fehl am Platz genauso wie Sympathie mit den Charakteren.
𝖠𝗇𝗓𝖾𝗂𝗀𝖾| 𝖶𝖾𝗋𝖻𝗎𝗇𝗀 𝗧𝗵𝗲 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 - ein wirklich erstaunliches Ding 𝗭𝘂𝗺 𝗕𝘂𝗰𝗵: 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 lebt in Manhatten. Sie ist jung, hat tolle Freunde und jobbt in einem Start up Unternehmen um ihr Kunststudium zu finanzieren. In einer wirklich sehr kalten Januarnacht, entdeckt sie mitten auf der 23. Straße eine mysteriöse Skulptur. Sie ruft ihren Kumpel Andy an und mit seiner Hilfe, geht „Carl“, so hat April die Skulptur genannt, auf YouTube viral. Und es passiert das, womit niemand gerechnet hat: 𝘼𝙥𝙧𝙞𝙡 𝙗𝙚𝙘𝙤𝙢𝙚𝙨 𝙛𝙖𝙢𝙤𝙪𝙨. Über Nacht wird sie berühmt. Auf der ganzen Welt tauchen weitere Carl‘s auf und schon bald, springt April mit Andy, von einer Talkshow in die nächste und bekommt sogar ihren eigenen Twitteraccount. Da niemand weiß, woher die Carl‘s kommen und ob sie gefährlich sind, verschreibt sich April dem Ziel, das Geheimnis zu lösen - nicht ahnend, dass sie sich selbst zur Zielscheibe für eine Gruppe von radikalen Verschwörungstheoretikern macht. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Eine wirklich unfassbares Buch. Es hat mich sowohl amüsiert, als auch sehr nachdenklich gemacht. Hank Green, hat mit diesem Buch gleich mehrere Nerven getroffen. Wenn man bedenkt, wie jung die Protagonistin dargestellt wurde und von jetzt auf gleich die Tücken des „Berühmt sein“ verstehen muss. Sie musste über Nacht lernen, was es heißt „Reich zu sein“, und dazu den starken Einfluss von SocialMedia ertragen. Und wir sprechen noch nicht mal über die Radikalisierung im Internet ☝🏻, denn das kam erschwerend hinzu. "𝙄𝙘𝙝 𝙗𝙞𝙣 𝙬𝙞𝙚 𝙞𝙝𝙧 𝙖𝙡𝙡𝙚 - 𝙙𝙪𝙧𝙘𝙝𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜 𝙬𝙞𝙚 𝙇𝙪𝙛𝙩" 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗹𝗹𝘆: 𝙩𝙝𝙚 𝙘𝙖𝙧𝙡𝙨 𝙜𝙤𝙣𝙚 𝙬𝙞𝙡𝙙 Ein Jugend/SiFi Roman, der die heutigen gesellschaftlichen Themen, ganz gut widerspiegelt. Und dabei hat April an sich selbst, eigentlich kein gutes Haar gelassen. Die Wirkung von SocialMedia, hätte treffender nicht sein können und ich kann sagen, es hat mich heftig berührt. Der Schreibstil des Autoren war zudem sehr unterhaltsam und ich weiß, dass ich ihn mir als Autoren definitiv merken werde. 𝗣.𝗦.: 𝘿𝙤𝙣'𝙩 𝙨𝙩𝙤𝙥 𝙢𝙚 𝙣𝙤𝙬 - 𝙫𝙤𝙣 𝙌𝙪𝙚𝙚𝙣, 𝙝𝙖𝙩 𝙞𝙢 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙣𝙚 𝗰𝗼𝗼𝗹𝗲 "𝙍𝙤𝙡𝙡𝙚" 😎

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Autorenbeschreibung
Hank Green wurde in Birmingham, Alabama geboren, seine Familie zog jedoch früh nach Orlando, Florida. Er studierte Biochemie und absolvierte seinen Master in Umweltwissenschaften an der University of Montana, wo er mit seiner Familie lebt. Gemeinsam mit seinem Bruder John Green startete er 2007 den Videokanal »Vlogbrothers« und wurde so zum Social-Media-Star. Allein auf TikTok folgen ihm 8 Mio. Nutzer*innen und der Hashtag #hankgreen wurde über 260 Mio. Mal aufgerufen. Mit seinen YouTube-Kanälen erreicht Hank Green 22 Millionen Abonnent*innen. Gemeinsam mit der sog. »Nerdfighter-Community« initiierten Hank und John Green das karitative »Project for Awesome«, das inzwischen jährlich Millionen von Dollar für Charityprojekte (z.B. »Save the Children«) einspielt. Darüber hinaus setzt er sich für viele weitere wohltätige Zwecke in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales ein. Mehr über Hank Green unter www.hankgreen.com
Beiträge
Kritisch und aktuell
Stell dir vor plötzlich landen überall auf der Welt Aliens und du bist eine der ersten, die sie entdeckt. April passiert quasi genau dass, als sie eine seltsame Skulptur in New York findet. Schnell gerät April in ihren Strudel als neue Influencerin und verliert sich auch immer mehr darin. Oft hatte ich sogar das Gefühl für ihren neu erworbenen Fame vergisst sie alles Andere. Und das wirkte erschreckend aktuell und zeitkritisch. Trotzdem hatte es für mich ein paar Längen und auch weil ich Aprils Charakter nicht so recht mögen konnte, ist das Buch am Ende kein komplettes Highlight für mich.
Ein wirklich erstaunliches Ding!
Ich muss sagen, dass dieses Buch nur durch pure. Zufall auf meinen SuB gelandet ist: es wurde mir in der Onleihe unter den zuletzt zurückgegeben Büchern angezeigt und irgendwie fand ich den Titel spannend. Als Nächstes muss ich sagen, dass ich überhaupt nicht verstehen, warum es hier nicht mehr Rezensionen dazu gibt und warum ich vorher nicht bereits bei Bookstagram oder so über dieses wirklich krasse Buch „gestolpert“ bin, denn ich finde es wirklich genial. Es thematisiert Social Media, Berühmtheit und Radikalisierung auf eine für mich vollkommen neue Art und Weise und ist dabei die gesamte Zeit super spannend und lebt von einer echt sympathischen Protagonistin, die dem Leser die gesamte Zeit über versucht klar zu machen, warum sie handelt, wie sie handelt. Also auch die Erzählweise selbst finde ich wirklich gelungen! Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Die Erzählungen der Protagonistin, April May, werden immer wieder durch Dialoge und Social Media-Post unterbrochen. Man kann der Story-Line und der Entwicklung immer gut folgen. April May entdeckt auf dem Heimweg nach einem stressigen Arbeitstag eine sehr große Skulptur mitten auf einem Gehweg in der New Yorker Innenstadt. Sie ruft einen Freund dazu, weil sie diese Skulptur einfach nur hübsch findet und überredet ihn, ein YouTube-Video von dem Ding zu drehen. Was die beiden bis dahin noch nicht ahnen: gleiche Skulpturen sind auch an 63 anderen Stellen auf der Erde plötzlich aufgetaucht. Sie dokumentieren aber einen „Erstkontakt“. Das Buch erzählt dann, wie aus der jungen Frau plötzlich eine Berühmtheit wird und was dies mit ihr macht. Außerdem gilt es herauszufinden, warum die Skulpturen überhaupt aufgetaucht sind, woher sie kommen und was sie ggf. sogar wollen. Man darf miterleben, wie ein Hype entsteht und sich eine Gegenbewegung bildet und kann daraus eine Menge für den eigenen Umgang mit Social Media mitnehmen. Unbedingt lesenswert! W

Aktuell, spannend und gesellschaftskritisch
"The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" von Hank Green ist eine Sci-Fi Dystopie, die sich mit den Auswirkungen von Social Media und Verschwörungsideologien auf unsere Gesellschaft, der Diskussionskultur und der gesellschaftlichen Zugehörigkeit mit gleichzeitiger Abgrenzung andersdenkender Gruppen auseinandersetzt. Die Geschichte wird aus der verzerrten Perspektive durch die Protagonistin April May erzählt, was sie selber zu Beginn der Geschichte an die Leserschaft gerichtet anmerkt. Kurz zum Inhalt: April findet eine mysteriöse Statue, die sie “Carl“ tauft. Diese wurde auch in verschiedenen anderen Städten rund um die Welt gesichtet, die “Carls”, und sind in ihrer elementaren Beschaffenheit wissenschaftlich nicht zu erklären. Da April als Erste in den sozialen Medien darüber postet, findet sie sich plötzlich im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit wieder. Sie wird von vielen Leuten gefeiert, aber auch gehasst und gefürchtet und so entsteht eine Folge von immer extremeren Ereignissen, die zum Ende der Geschichte in eine Katastrophe münden. Den Genremix aus Sci-Fi Dystopie mit Gesellschaftskritik finde ich besonders gelungen, da viele aktuelle Themen aufgegriffen, überspritzt und dadurch kritisiert werden. Hank Green zeigt eindrucksvoll, welchen Einfluss die sozialen Medien bereits auf uns haben und wie leicht sich durch Manipulation und Inszenierung gegenteilige Lager immer weiter radikalisieren können. Der Konflikt von einem (Nicht-) Glauben, den die Unerklärbarkeit der “Carls” mit sich bringt, ist dabei auf unzählig vielen gesellschaftlichen Ebenen interpretierbar und macht das Buch in meinen Augen so vielschichtig und beeindruckend. Durch die spannende Handlung und die aktuellen Themen hatte das Buch eine starke Sogwirkung auf mich und hinterlässt auch noch lange Zeit nach dem Lesen einen Eindruck, der weiterhin zum Nachdenken anregt. Nicht zuletzt trägt auch der Cliffhanger dazu bei, dass ich sehr auf eine zeitnahe Übersetzung von Band 2 hoffe. Insgesamt kann ich "The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" sehr empfehlen. Besonders durch die gesellschaftliche Relevanz und die interessante Erzählperspektive ist dieses Buch in meinen Augen ein Meisterwerk und definitiv eine Empfehlung wert.
Unfassbar spannende Geschichte einer kontroversen Protagonistin, die über Nacht im Mittelpunkt der weltweiten Medien steht und entscheiden muss, wer sie sein möchte, wenn die ganze Welt zusieht. Ein toller Spiegel der heutigen medialen Gesellschaft mit erschreckenden und dennoch absolut zutreffenden Erkenntnissen über die Natur des Menschen. Sehr packend und unterhaltsam und doch ein Buch, das einen nicht so schnell loslässt.
Selbstdarstellung
Ich habe das Buch nach 68 Seiten abgebrochen. Ausser, dass die Entdeckung von Carl stattfand, konnte ich keine wirkliche Handlung mehr entdecken. Die Medien werden ins Licht gezerrt und wie deren Berichterstattung geht, nur nicht um Carl, finde ich. Der Schreibstil war für mich irgendwie holprig. Es ist sicherlich absolute Geschmackssache. 🤷♀️
Anders als erwartet
"The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" ist der Debütroman von Hank Green, dem Bruder von Bestseller-Autor John Green. Inhalt: Als April mitten in Manhattan über eine mysteriöse Skulptur stolpert und davon ein Video ins Netz stellt, verändert sich über Nacht nicht nur ihr Leben, sondern das aller Menschen weltweit. Denn rund um den Globus sind identische Skulpturen aufgetaucht und sie scheinen nicht von der Erde zu stammen. Niemand weiß, warum sie hier sind - und ob sie gefährlich sind. April wird schlagartig weltberühmt und verschreibt sich dem Ziel, das Geheimnis zu lösen. Doch damit macht sie sich zur Zielscheibe für eine Gruppe von radikalen Verschwörungstheoretikern, deren zunächst virtuell geführte Attacken bald zur realen Gefahr werden... (Klappentext) Die Charaktere: Im Fokus, dieser Geschichte, steht natürlich April May, die über Nacht zum Weltstar wird. Man kann hier sehr gut die Verwandlung miterleben, von der Person April May, in die Marke April May. Von einer 23-jährigen jungen Frau, die sich nie für Social Media und andere Medien interessiert, die TV-Interviews lächerlich findet, zu einer Frau, die gefühlte 24 Stunden online ist, und keine Interview-Anfrage ablehnt. Begleitet, bei diesem Prozess, wird sie von Andy, Miranda, Robin und Maya. Ich fand, dass diese 4 Charaktere sehr in den Hintergrund gerückt sind, was aufgrund der Story irgendwie logisch ist, aber ich hätte mir trotzdem mehr Hintergrundwissen über sie gewünscht. April selbst fand ich zu Beginn eigentlich ganz witzig und humorvoll, mit ihrer lockeren Art, allerdings wurde sie mir im Laufe der Geschichte zu naiv und einfach unsympathisch, was aber wahrscheinlich das Ziel des Autors war. Der Schreibstil: Zu Beginn musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, denn hier wird zwar erstmal aus Aprils Perspektive geschrieben, aber April wendet sich direkt an die Leserschaft, das fand ich eigentlich ganz cool. Leider zog sich das Buch aber in der Mitte, wie Kaugummi, es ist nichts spannendes passiert, außer das April, die ganze Zeit Interviews gegeben und Tweets geschrieben hat. Ich war sehr kurz davor das Buch abzubrechen, weil es wirklich sehr langweilig war, aber ich habe es bis zum Schluss durchgelesen und zum Ende hin wurde es wieder spannender. Das Ende fand ich auch interessant, weil man aufeinmal eine andere Erzählperspektive hat. Mit einem Happy End darf man jedoch nicht rechnen, es bleibt eher offen. Und auch das Rätsel um die Carls (also die Skulpturen) fand ich irgendwie nicht richtig aufgelöst, ich hätte mir da viel mehr Hintergrund gewünscht. Die Gestaltung: Das Buch ist ja schoneinmal 2019 auf Deutsch rausgekommen unter dem Titel "Ein wirklich erstaunliches Ding". Nun kam in diesem Jahr eine Neuauflage mit diesem Cover raus und ich muss sagen, dass dieses 1000mal schöner aussieht, als das erste Cover. Ich mag die Farbgebung sehr gerne und auch, wenn ich Personen auf dem Cover nicht leiden kann, mag ich es hier schon, da der Zeichenstil mir zusagt. Durch das Cover bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden. Im Inneren des Buches befinden sich immer mal wieder Tweets oder andere Sachen, die den Fließtext durchbrechen, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Jedoch waren die Kapitel hier viel zu lang. Ein Kapitel hatte sogar um die 80 Seiten, dass hat mich sehr gestört, weil man das Gefühl hatte überhaupt nicht in dem Buch weiterzukommen. Themen (könnte Spoilern): In dem Buch wird ungeschönt angesprochen, wie es ist weltberühmt zu sein. Wie es den Charakter verdirbt und wie einsam ein Leben im Rampenlicht sein kann, trotz einer Millionen-Followerschaft. Es zeigt, wie unsere Gesellschaft mit Social Media funktioniert und auch die Schattenseiten und Gefahren der sozialen Netzwerke. Außerdem wird hier auch angesprochen, wie schnell sich Fake News und Verschwörungstheorien verbreiten können. Fazit: "The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding" von Hank Green, ist ein Buch, bei dem ich erst die Erwartung hatte, dass es in eine Mystery-, Krimi- Richtung geht, jedoch kam es ganz anders als erwartet. Das Buch klärt mit Hilfe von dem Sci-Fi-Element rund um die Carls über die Schattenseite von Social Media und Ruhm auf. Ansich ist dies eine gute Idee, ich fand aber, dass es an der Umsetzung ein wenig gescheitert ist. Der Schreibstil war zum Teil recht langatmig bzw. langweilig und manchmal kamen auch Passagen, die extrem pseudowissenschaftlich geklungen haben, die ich teilweise überflogen habe. Von mir aus hätte das Buch locker um 100 - 150 Seiten gekürzt werden können. Letztendlich ist es kein Buch, was ich groß empfehlen kann, aber es war jetzt auch nicht super schlecht.
Interessant, mit Längen
Für mich hat das Buch eine solide und interessante Geschichte geliefert. 3,5 Sterne dafür!
Wie die Neuauflage vom Titel schon schreit, geht es um April (Titel: The April Story). Ich hab das Buch, wo als Vermerk dran steht "Rohmanuskript direkt aus der Werkstatt" gelesen. Keine Ahnung ob sich die Ausgaben groß unterscheiden, aber worum es hauptsächlich geht ist die Selbstdarstellung von April. Und man merkt sie ist 23 und teilweise noch ein bisschen naiv und macht manches oder nicht darüber nachzudenken. Die Geschichte ist aber so erzählt, dass April diese für uns erzählen und sagt dazu was vielleicht keine so gute Idee war. Was ich vom Ende halten soll. Gute Frage. Hätte mir noch ein zwei antworten erhofft. Solide und interessante Dystopie.
Flop
An den Schreibstil muss man sich definitiv gewöhnen. Man verfolgt April die Hauptprotagonisten, welche 23 jahre alt ist, jedoch wirkt es auf mich eher so als wäre sie 13, es ist echt anstrengend ihr zu folgen. Sie wird etwas überdramatisch dargestellt (wundert mich an der Stelle nicht, dass es von einem männlichen Autor kommt.) Ich konnte auch mit der story nicht warm werden. Auf einmal taucht eine Skulptur auf und die Hauptprotagonisten will unbedingt Fotos mit Scheinwerfern davon machen, was für mich absolut keinen Sinn gemacht hat. Die story wird aber schnell mysteriös, indem die Statuen auf der ganzen Welt auftauchen. Jedoch verstehe ich die Relevanz von April bei der Geschichte nicht, weil sie ja mit vielen anderen die Statue entdeckt hat und sonst nichts damit zu tun hat. Alles dreht sich nun um diese statuen die nun "Carls" genannt werden, tiefe der geschichte fehlt komplett. Aufeinmal sind diese nun Außerirdische die durch Träume kommunizieren? Alles wirkt wie zusammengepuzzelt aber am Ende ertibt sich leider kein Gesamtbild. Ich fand das Buch leider echt schlecht und langweilig. Viele Seiten konnte man einfach überspringen, weil einfach nichts relevantes passiert ist. Spannung war auch total fehl am Platz genauso wie Sympathie mit den Charakteren.
𝖠𝗇𝗓𝖾𝗂𝗀𝖾| 𝖶𝖾𝗋𝖻𝗎𝗇𝗀 𝗧𝗵𝗲 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 - ein wirklich erstaunliches Ding 𝗭𝘂𝗺 𝗕𝘂𝗰𝗵: 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 lebt in Manhatten. Sie ist jung, hat tolle Freunde und jobbt in einem Start up Unternehmen um ihr Kunststudium zu finanzieren. In einer wirklich sehr kalten Januarnacht, entdeckt sie mitten auf der 23. Straße eine mysteriöse Skulptur. Sie ruft ihren Kumpel Andy an und mit seiner Hilfe, geht „Carl“, so hat April die Skulptur genannt, auf YouTube viral. Und es passiert das, womit niemand gerechnet hat: 𝘼𝙥𝙧𝙞𝙡 𝙗𝙚𝙘𝙤𝙢𝙚𝙨 𝙛𝙖𝙢𝙤𝙪𝙨. Über Nacht wird sie berühmt. Auf der ganzen Welt tauchen weitere Carl‘s auf und schon bald, springt April mit Andy, von einer Talkshow in die nächste und bekommt sogar ihren eigenen Twitteraccount. Da niemand weiß, woher die Carl‘s kommen und ob sie gefährlich sind, verschreibt sich April dem Ziel, das Geheimnis zu lösen - nicht ahnend, dass sie sich selbst zur Zielscheibe für eine Gruppe von radikalen Verschwörungstheoretikern macht. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Eine wirklich unfassbares Buch. Es hat mich sowohl amüsiert, als auch sehr nachdenklich gemacht. Hank Green, hat mit diesem Buch gleich mehrere Nerven getroffen. Wenn man bedenkt, wie jung die Protagonistin dargestellt wurde und von jetzt auf gleich die Tücken des „Berühmt sein“ verstehen muss. Sie musste über Nacht lernen, was es heißt „Reich zu sein“, und dazu den starken Einfluss von SocialMedia ertragen. Und wir sprechen noch nicht mal über die Radikalisierung im Internet ☝🏻, denn das kam erschwerend hinzu. "𝙄𝙘𝙝 𝙗𝙞𝙣 𝙬𝙞𝙚 𝙞𝙝𝙧 𝙖𝙡𝙡𝙚 - 𝙙𝙪𝙧𝙘𝙝𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜 𝙬𝙞𝙚 𝙇𝙪𝙛𝙩" 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗹𝗹𝘆: 𝙩𝙝𝙚 𝙘𝙖𝙧𝙡𝙨 𝙜𝙤𝙣𝙚 𝙬𝙞𝙡𝙙 Ein Jugend/SiFi Roman, der die heutigen gesellschaftlichen Themen, ganz gut widerspiegelt. Und dabei hat April an sich selbst, eigentlich kein gutes Haar gelassen. Die Wirkung von SocialMedia, hätte treffender nicht sein können und ich kann sagen, es hat mich heftig berührt. Der Schreibstil des Autoren war zudem sehr unterhaltsam und ich weiß, dass ich ihn mir als Autoren definitiv merken werde. 𝗣.𝗦.: 𝘿𝙤𝙣'𝙩 𝙨𝙩𝙤𝙥 𝙢𝙚 𝙣𝙤𝙬 - 𝙫𝙤𝙣 𝙌𝙪𝙚𝙚𝙣, 𝙝𝙖𝙩 𝙞𝙢 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙣𝙚 𝗰𝗼𝗼𝗹𝗲 "𝙍𝙤𝙡𝙡𝙚" 😎
