Ein Weihnachtsmann für alle Fälle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elke Pistor, Jahrgang 1967, studierte Pädagogik und Psychologie. Seit 2009 ist sie als Autorin, Publizistin und Medien-Dozentin tätig. 2014 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Töwerland-Stipendium ausgezeichnet und 2015 und 2023 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie »Kurzkrimi« nominiert. Elke Pistor lebt mit ihrer Familie in Köln. www.elke-pistor.de
Beiträge
Josefine hat es nicht leicht im Leben und dennoch behält Josefine die Nerven als sie erfährt, dass sie eine Schwester hat, die ermordet wurde und plötzlich vor ihr als Geist steht (oder schwebt) und macht sich auf die Spuren des Täters. Wer könnte es auf die Weihnachtsmann-Agentur ihrer Schwester abgesehen haben? Ist Josefine selbst in Gefahr? Die Idee der Geschichte im Bezug auf den Geist zu Weihnachten ist jetzt hier nicht neu erfunden, aber dafür wurde die Idee gut umgesetzt, denn das war meine größte Angst, dass ich damit nichts anfangen könnte. Da habe ich mich aber wirklich getäuscht. Elke Pistor erschafft eine Geschichte mit einer tollen Mischung aus Spannung, weihnachtlichen Flair und Humor,was ich nicht erwartet habe und umso mehr bin ich positiv überrascht. Vor allem ist es endlich mal keine Weihnachtsgeschichte, die vor Kitsch trieft, versteht mich nicht falsch, sowas mag ich auch, aber es ist erfrischend gewesen mal etwas anderes zu lesen. Die Charaktere sind sympathisch und authentisch gezeichnet, vor allem Josefine, die sich gerade in einem Lebenstief befindet, entwickelt sich weiter in der Geschichte und setzt sich mit sich selbst auseinander was sie eigentlich vom Leben will. Das Ende ist jetzt nicht überraschend gewesen, was ich hier nicht so schlimm finde, denn ich wurde ansonsten gut unterhalten. Demnach kann ich euch eine Leseempfehlung aussprechen für diesen weihnachtlichen Krimi.

Ich habe die Geschichte um Josefine und ihre Schwester Beate sehr gemocht. Auch wenn manches ein bisschen weit hergeholt ist, konnte ich doch mitfühlen und die Geschichte zwischendurch durchaus mit einem lauten Lachen genießen. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Elke Pistor bleiben. ♥️
Ich habe mir dieses Schmankerl extra bis zur Weihnachtszeit aufgespart - und ich wurde nicht enttäuscht. Den Cosy Krimi "Ein Weihnachtsmann für alle Fälle" von Elke Pistor kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen, eine absolute Empfehlung, gerade zur besinnlichen Adventszeit!
Ein toller und sehr unterhaltsamer Weihnachtskrimi.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elke Pistor, Jahrgang 1967, studierte Pädagogik und Psychologie. Seit 2009 ist sie als Autorin, Publizistin und Medien-Dozentin tätig. 2014 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Töwerland-Stipendium ausgezeichnet und 2015 und 2023 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie »Kurzkrimi« nominiert. Elke Pistor lebt mit ihrer Familie in Köln. www.elke-pistor.de
Beiträge
Josefine hat es nicht leicht im Leben und dennoch behält Josefine die Nerven als sie erfährt, dass sie eine Schwester hat, die ermordet wurde und plötzlich vor ihr als Geist steht (oder schwebt) und macht sich auf die Spuren des Täters. Wer könnte es auf die Weihnachtsmann-Agentur ihrer Schwester abgesehen haben? Ist Josefine selbst in Gefahr? Die Idee der Geschichte im Bezug auf den Geist zu Weihnachten ist jetzt hier nicht neu erfunden, aber dafür wurde die Idee gut umgesetzt, denn das war meine größte Angst, dass ich damit nichts anfangen könnte. Da habe ich mich aber wirklich getäuscht. Elke Pistor erschafft eine Geschichte mit einer tollen Mischung aus Spannung, weihnachtlichen Flair und Humor,was ich nicht erwartet habe und umso mehr bin ich positiv überrascht. Vor allem ist es endlich mal keine Weihnachtsgeschichte, die vor Kitsch trieft, versteht mich nicht falsch, sowas mag ich auch, aber es ist erfrischend gewesen mal etwas anderes zu lesen. Die Charaktere sind sympathisch und authentisch gezeichnet, vor allem Josefine, die sich gerade in einem Lebenstief befindet, entwickelt sich weiter in der Geschichte und setzt sich mit sich selbst auseinander was sie eigentlich vom Leben will. Das Ende ist jetzt nicht überraschend gewesen, was ich hier nicht so schlimm finde, denn ich wurde ansonsten gut unterhalten. Demnach kann ich euch eine Leseempfehlung aussprechen für diesen weihnachtlichen Krimi.

Ich habe die Geschichte um Josefine und ihre Schwester Beate sehr gemocht. Auch wenn manches ein bisschen weit hergeholt ist, konnte ich doch mitfühlen und die Geschichte zwischendurch durchaus mit einem lauten Lachen genießen. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Elke Pistor bleiben. ♥️