Makrönchen, Mord & Mandelduft
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Beschreibung
Beiträge
"Makrönchen, Mord & Mandelduft" ist ein leichter Krimi, der gut in die Adventszeit passt. Am Ende des Buches findet man 24 Plätzchenrezepte, was ich eine besonders schöne und witzige Idee finde; ist die Protagonistin doch gelernte Konditorin. Die Kapitel sind schön kurz und die Handlung eher ruhig und gemächlich. Ein guter Krimi für zwischendurch und überhaupt nicht langweilig, aber leider doch nicht so spannend, als dass es für mehr als drei Sterne gereicht hätte. P.S.: Da hat mir der Nachfolgeband "Tide, Tod und Tüdelkram" schon wesentlich besser gefallen.
Ein schöner und auch ziemlich trauriger Weihnachtskrimi. Ich hab ihn genossen - musste schmunzeln, fast weinen und habe mitgefiebert...
Wundervolle Plätzchenrezepte, aber schweres Warmwerden mit Annemie
Ich habe nun alle drei Weihnachtskrimis von Elke Pistor gelesen und muss sagen, dass ich mit Annemie sehr spät erst warm geworden bin. Sie bäckt wunderbar, liebt ihre Routinen und hängt gedanklich und empathisch sehr in der Vergangenheit. Einerseits kann man das als schrullig ansehen, andererseits fand ich es tieftraurig, wie sie andere Menschen, allen voran ihren Bruder Harald, aus ihrem Leben ausschließt. Wie erfrischend war da der Auftritt des mit einer schlimmen Flüchtlingsvergangenheit belasteten, aber unglaublich zuversichtlichen und auf Menschen vertrauenden Standmitarbeiters Farin, der der Beginn war, dass sich Annemies Grundeinstellung ändert. Ob das aber so schnell gehen kann wie im Roman, wage ich zu bezweifeln, denn der Roman spielt nur in den paar Wochen der Vorweihnachtszeit. Trotzdem waren die trocknen Dialoge von Annemie erfrischend und die Plätzchenrezepte machen richtig Lust auf Backen! Die Makrönchen spielen ja auch ganz am Ende eine rettende Rolle. Deswegen werde ich das Buch sicherlich zur nächsten Weihnachtszeit nochmal hervorholen.
Annemie Engel hat sich in ihrem Leben gut eingerichtet. Sie liebt ihre Kater und ihre Arbeit als Konditorin. Mit dem Leben außerhalb ihrer vier Wände hat sie abgeschlossen. Ihr Bruder kümmert sich um den Verkauf ihrer Backwaren. Doch dann explodiert im Weihnachtsmarktstand ihres Bruders eine Gasflasche, ein Mann kommt ums Leben, ihr Bruder wird schwer verletzt und auch noch des Mordes beschuldigt. Nun muss Annemie Engel raus aus ihre Komfortzone. Ein behaglicher, weihnachtlicher Krimi mit einem interessant konstruierten Kriminalfall und einer toller Rahmenhandlung. Ich mag Annemie Engel und ihre Schrullen und ich mag die Nebencharaktere, vor Allem Farin mit seinen orientalischen Weisheiten. Die Geschichte ist eher unaufgeregt erzählt und liest sich gut weg. Die Story war rund am Ende und fast schon zu positiv, aber sehr passend zum Weihnachtsfest. Ich freue mich, mehr von Annemie Engel zu lesen.
Sehr witzig, kurzweilig, spannend und eine willkommene Abwechslung zum ganzen weihnachtlichen Kitsch :)
Recht nett, aber irgendwie sehr wurscht
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"Makrönchen, Mord & Mandelduft" ist ein leichter Krimi, der gut in die Adventszeit passt. Am Ende des Buches findet man 24 Plätzchenrezepte, was ich eine besonders schöne und witzige Idee finde; ist die Protagonistin doch gelernte Konditorin. Die Kapitel sind schön kurz und die Handlung eher ruhig und gemächlich. Ein guter Krimi für zwischendurch und überhaupt nicht langweilig, aber leider doch nicht so spannend, als dass es für mehr als drei Sterne gereicht hätte. P.S.: Da hat mir der Nachfolgeband "Tide, Tod und Tüdelkram" schon wesentlich besser gefallen.
Ein schöner und auch ziemlich trauriger Weihnachtskrimi. Ich hab ihn genossen - musste schmunzeln, fast weinen und habe mitgefiebert...
Wundervolle Plätzchenrezepte, aber schweres Warmwerden mit Annemie
Ich habe nun alle drei Weihnachtskrimis von Elke Pistor gelesen und muss sagen, dass ich mit Annemie sehr spät erst warm geworden bin. Sie bäckt wunderbar, liebt ihre Routinen und hängt gedanklich und empathisch sehr in der Vergangenheit. Einerseits kann man das als schrullig ansehen, andererseits fand ich es tieftraurig, wie sie andere Menschen, allen voran ihren Bruder Harald, aus ihrem Leben ausschließt. Wie erfrischend war da der Auftritt des mit einer schlimmen Flüchtlingsvergangenheit belasteten, aber unglaublich zuversichtlichen und auf Menschen vertrauenden Standmitarbeiters Farin, der der Beginn war, dass sich Annemies Grundeinstellung ändert. Ob das aber so schnell gehen kann wie im Roman, wage ich zu bezweifeln, denn der Roman spielt nur in den paar Wochen der Vorweihnachtszeit. Trotzdem waren die trocknen Dialoge von Annemie erfrischend und die Plätzchenrezepte machen richtig Lust auf Backen! Die Makrönchen spielen ja auch ganz am Ende eine rettende Rolle. Deswegen werde ich das Buch sicherlich zur nächsten Weihnachtszeit nochmal hervorholen.
Annemie Engel hat sich in ihrem Leben gut eingerichtet. Sie liebt ihre Kater und ihre Arbeit als Konditorin. Mit dem Leben außerhalb ihrer vier Wände hat sie abgeschlossen. Ihr Bruder kümmert sich um den Verkauf ihrer Backwaren. Doch dann explodiert im Weihnachtsmarktstand ihres Bruders eine Gasflasche, ein Mann kommt ums Leben, ihr Bruder wird schwer verletzt und auch noch des Mordes beschuldigt. Nun muss Annemie Engel raus aus ihre Komfortzone. Ein behaglicher, weihnachtlicher Krimi mit einem interessant konstruierten Kriminalfall und einer toller Rahmenhandlung. Ich mag Annemie Engel und ihre Schrullen und ich mag die Nebencharaktere, vor Allem Farin mit seinen orientalischen Weisheiten. Die Geschichte ist eher unaufgeregt erzählt und liest sich gut weg. Die Story war rund am Ende und fast schon zu positiv, aber sehr passend zum Weihnachtsfest. Ich freue mich, mehr von Annemie Engel zu lesen.
Sehr witzig, kurzweilig, spannend und eine willkommene Abwechslung zum ganzen weihnachtlichen Kitsch :)
Recht nett, aber irgendwie sehr wurscht