Ein Sommernachtstraum
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
William Shakespeare (1564-1616) wurde in Stratford-upon-Avon als Sohn des Bürgermeisters und Handschuhmachers John Shakespeare geboren. Über sein Leben ist weniges mit Sicherheit bekannt: Vermutlich zog er zwischen 1582 und 1592 mit einer Theatertruppe durch England. 1592 wurde er erstmals als Schauspieler in London erwähnt. 1597 wurde er Mitinhaber des Globe Theatre, 1609 erwarb er mit seiner Truppe "The King's Men" das Blackfriar's Theatre. Als Dramatiker nimmt Shakespeare eine überragende Stellung in der Weltliteratur ein: Er verfasste unzählige, bis heute weltberühmte Stücke, darunter Historiendramen ("Richard III"), Tragödien ("Romeo und Julia", "Othello", "Hamlet"), Komödien ("Ein Sommernachtstraum", "Was ihr wollt") und Romanzen ("Der Sturm").
Beiträge
Komische Übersetzung
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass durch die Übersetzung einiges verloren gegangen ist. Es gibt auffallend viele Fußnoten, die das Gefühl bestätigt haben. Im Nachwort wird dann geschrieben, dass die Übersetzng teilweise sehr frei geschehen ist. An sich ist der Inhalt nicht schlecht, aber die Übersetzung ist einfach komisch.
Ganz gut, teilweise etwas verwirrend
Wirklich gut
Der Schreibstil ist natürlich anders als das, was ich sonst lese, klar. Aber diesen Klassiker fand ich wirklich schön.
Verwirrung und Tragödie
Ein Klassiker. Unterschiedliche Szenen, die zusammen eine Geschichte ergeben. Parallele Handlungsstränge, die zueinander führen und eine humoristische Abschlussszene.
Mir dieses Buch gefällt mir nicht, weil mir Hamlet am besten gefällt hat. Deshalb kann ich nur 4 Stärne geben😶🌫️.
Das Stück spielt in Athen und entfaltet sich während der Hochzeitsvorbereitungen von Theseus, dem Herzog von Athen, und Hippolyta, der Königin der Amazonen. Im Zentrum stehen vier junge Liebende und eine Gruppe von Handwerkern, die versuchen, für die Hochzeit ein Theaterstück aufzuführen. Doch der wahre Wirbel entsteht durch das Eingreifen von Feen, die mit Zaubertränken die Beziehungen der Menschen durcheinanderwirbeln. Puck, ein listiger Geist, spielt eine zentrale Rolle, als er die Liebenden verzaubert und für chaotische Verwicklungen sorgt. ✨ Das Stück ist eine Mischung aus Romantik und komödiantischen Missverständnissen. Die Geschichte spielt mit Themen wie Liebe, Eifersucht und Identität und thematisiert, wie sich diese Emotionen in einer Welt voller Magie und Fantasie entfalten können. Ich habe diese komische Situation halt so geliebt hahah. ❤️💭 Shakespeares Schreibstil ist, wie immer, eine BIG LOVE (auch wenn ich das jetzt auf deutsch gelesen habe). Seine poetischen Verse sind gleichzeitig lyrisch und tiefgründig, und ich liebe die Art, wie er verschiedene Sprachregister und Metaphern einsetzt. Besonders die Dialoge zwischen den Liebenden, die mal leidenschaftlich und dann wieder verzweifelt wirken, sind SO GUT GESCHRIEBEN (merkt man, dass ich ein Shakespeare-Fan-Girly bin?). Es ist faszinierend zu sehen, wie Shakespeare mit der Sprache spielt, um die Handlung voranzutreiben und gleichzeitig tiefere emotionale Ebenen zu erschließen. 🎭 Was ich besonders mochte, mich aber auch stellenweise extrem verwirrt hat, ist die Art und Weise, wie Shakespeare mehrere Handlungsstränge geschickt miteinander verknüpft. Von den Feen und ihrem Zauber über die Missverständnisse der Liebenden bis hin zu den lustigen Auftritten der Theatertruppe. Ein Highlight für mich war die Darstellung von Puck, der nicht nur ein schelmischer Charakter ist, sondern auch als Spiegelbild der menschlichen Unvollkommenheit dient. Die Art, wie er mit den Konflikten der Charaktere spielt, war eines der humorvollsten Elemente des Stücks. 🤡🧚♂️ Ich hatte in der Schule schon Ausschnitte aus "Ein Sommernachtstraum" gelesen und das Stück nun auch im Theater gesehen – und es war einfach fantastisch. Die Aufführung war wirklich ein so tolles Erlebnis - kann es jeder und jedem nur ans Herz legen. 🎟️ Fazit: Insgesamt war es ein wunderbares Leseerlebnis, und ich bin glücklich, dass ich endlich wieder ein Shakespeare-Werk in voller Länge gelesen habe. ⭐⭐⭐⭐
"Ein Sommernachtstraum" gehört zu Shakespeares berühmteren Werken und welcher Monat wäre besser dafür geeignet, dieses Stück zu lesen, als der Juni? Also auf in die lauen Sommernächte! Leider konnte mich der Sommernachtstraum nicht überzeugen. Nicht, dass es an Shakespeares Handwerk liegt, das wie immer sehr ausgereift und qualitativ makellos ist. Aber die Geschichte ist einfach nichts für mich. Genauso wie auch "Romeo & Julia" nichts für mich ist. Liebesgeschichten sind wirklich nicht meins und so war es auch dieses Mal. Dieses ewige Hin und Her und das Einmischen der Götter, das alles nur noch schlimmer macht... Zum Glück hat das Stück bloss 60 Seiten, denn ich war bereits nach etwa 10 ziemlich angeödet. Am interessantesten fand ich noch die Gruppe von Schauspielern mit ihren Nöten und Proben.
Es hat so etwas realistisches und gleichzeitig magisches, ich habs geliebt. Und die Moral von der Geschicht, der Mann ist immer das A-Gesicht...
Ein Klassiker den man zumindest einmal I'm leben gelesen haben sollte.
Klassisches Drama
Entweder man mags oder es nervt. An manchen Stellen wird extrem ausschweifend und dunklar dargestellt und auf der anderen Seite eine wunderschöne Szenerie aufgemalt. Für DramaLiebhaber ein Muss, für Schülerinnen und Schüler ein "kann"
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Autorenbeschreibung
William Shakespeare (1564-1616) wurde in Stratford-upon-Avon als Sohn des Bürgermeisters und Handschuhmachers John Shakespeare geboren. Über sein Leben ist weniges mit Sicherheit bekannt: Vermutlich zog er zwischen 1582 und 1592 mit einer Theatertruppe durch England. 1592 wurde er erstmals als Schauspieler in London erwähnt. 1597 wurde er Mitinhaber des Globe Theatre, 1609 erwarb er mit seiner Truppe "The King's Men" das Blackfriar's Theatre. Als Dramatiker nimmt Shakespeare eine überragende Stellung in der Weltliteratur ein: Er verfasste unzählige, bis heute weltberühmte Stücke, darunter Historiendramen ("Richard III"), Tragödien ("Romeo und Julia", "Othello", "Hamlet"), Komödien ("Ein Sommernachtstraum", "Was ihr wollt") und Romanzen ("Der Sturm").
Beiträge
Komische Übersetzung
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass durch die Übersetzung einiges verloren gegangen ist. Es gibt auffallend viele Fußnoten, die das Gefühl bestätigt haben. Im Nachwort wird dann geschrieben, dass die Übersetzng teilweise sehr frei geschehen ist. An sich ist der Inhalt nicht schlecht, aber die Übersetzung ist einfach komisch.
Ganz gut, teilweise etwas verwirrend
Wirklich gut
Der Schreibstil ist natürlich anders als das, was ich sonst lese, klar. Aber diesen Klassiker fand ich wirklich schön.
Verwirrung und Tragödie
Ein Klassiker. Unterschiedliche Szenen, die zusammen eine Geschichte ergeben. Parallele Handlungsstränge, die zueinander führen und eine humoristische Abschlussszene.
Mir dieses Buch gefällt mir nicht, weil mir Hamlet am besten gefällt hat. Deshalb kann ich nur 4 Stärne geben😶🌫️.
Das Stück spielt in Athen und entfaltet sich während der Hochzeitsvorbereitungen von Theseus, dem Herzog von Athen, und Hippolyta, der Königin der Amazonen. Im Zentrum stehen vier junge Liebende und eine Gruppe von Handwerkern, die versuchen, für die Hochzeit ein Theaterstück aufzuführen. Doch der wahre Wirbel entsteht durch das Eingreifen von Feen, die mit Zaubertränken die Beziehungen der Menschen durcheinanderwirbeln. Puck, ein listiger Geist, spielt eine zentrale Rolle, als er die Liebenden verzaubert und für chaotische Verwicklungen sorgt. ✨ Das Stück ist eine Mischung aus Romantik und komödiantischen Missverständnissen. Die Geschichte spielt mit Themen wie Liebe, Eifersucht und Identität und thematisiert, wie sich diese Emotionen in einer Welt voller Magie und Fantasie entfalten können. Ich habe diese komische Situation halt so geliebt hahah. ❤️💭 Shakespeares Schreibstil ist, wie immer, eine BIG LOVE (auch wenn ich das jetzt auf deutsch gelesen habe). Seine poetischen Verse sind gleichzeitig lyrisch und tiefgründig, und ich liebe die Art, wie er verschiedene Sprachregister und Metaphern einsetzt. Besonders die Dialoge zwischen den Liebenden, die mal leidenschaftlich und dann wieder verzweifelt wirken, sind SO GUT GESCHRIEBEN (merkt man, dass ich ein Shakespeare-Fan-Girly bin?). Es ist faszinierend zu sehen, wie Shakespeare mit der Sprache spielt, um die Handlung voranzutreiben und gleichzeitig tiefere emotionale Ebenen zu erschließen. 🎭 Was ich besonders mochte, mich aber auch stellenweise extrem verwirrt hat, ist die Art und Weise, wie Shakespeare mehrere Handlungsstränge geschickt miteinander verknüpft. Von den Feen und ihrem Zauber über die Missverständnisse der Liebenden bis hin zu den lustigen Auftritten der Theatertruppe. Ein Highlight für mich war die Darstellung von Puck, der nicht nur ein schelmischer Charakter ist, sondern auch als Spiegelbild der menschlichen Unvollkommenheit dient. Die Art, wie er mit den Konflikten der Charaktere spielt, war eines der humorvollsten Elemente des Stücks. 🤡🧚♂️ Ich hatte in der Schule schon Ausschnitte aus "Ein Sommernachtstraum" gelesen und das Stück nun auch im Theater gesehen – und es war einfach fantastisch. Die Aufführung war wirklich ein so tolles Erlebnis - kann es jeder und jedem nur ans Herz legen. 🎟️ Fazit: Insgesamt war es ein wunderbares Leseerlebnis, und ich bin glücklich, dass ich endlich wieder ein Shakespeare-Werk in voller Länge gelesen habe. ⭐⭐⭐⭐
"Ein Sommernachtstraum" gehört zu Shakespeares berühmteren Werken und welcher Monat wäre besser dafür geeignet, dieses Stück zu lesen, als der Juni? Also auf in die lauen Sommernächte! Leider konnte mich der Sommernachtstraum nicht überzeugen. Nicht, dass es an Shakespeares Handwerk liegt, das wie immer sehr ausgereift und qualitativ makellos ist. Aber die Geschichte ist einfach nichts für mich. Genauso wie auch "Romeo & Julia" nichts für mich ist. Liebesgeschichten sind wirklich nicht meins und so war es auch dieses Mal. Dieses ewige Hin und Her und das Einmischen der Götter, das alles nur noch schlimmer macht... Zum Glück hat das Stück bloss 60 Seiten, denn ich war bereits nach etwa 10 ziemlich angeödet. Am interessantesten fand ich noch die Gruppe von Schauspielern mit ihren Nöten und Proben.
Es hat so etwas realistisches und gleichzeitig magisches, ich habs geliebt. Und die Moral von der Geschicht, der Mann ist immer das A-Gesicht...
Ein Klassiker den man zumindest einmal I'm leben gelesen haben sollte.
Klassisches Drama
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