Ein Lied über der Stadt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit ›Alte Sorten‹ (DuMont 2019) stand er auf der Liste »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2019 und ›Der große Sommer‹ (DuMont 2021) erhielt 2021 ebenjene Auszeichnung. Zuletzt erschien ›Die Liebe an miesen Tagen‹ (DuMont 2023).
Beiträge
Große Träume und Widerstand während des Nationalsozialismus ⛪️ 👩✈️ 🛫
Ewald Arenz schreibt einfach tolle Bücher - bittersüß, melancholisch, herzzerreißend. In diesem geht es um die Pfarrerstochter Luise die einen großen Traum hat: Pilotin werden. Als die Nazis an die Macht kommen muss sie diesen Traum aufgeben und kehrt in ihre Heimat zurück. Hier trifft sie auf einen alten Freund und ihren liebenswerten, schrulligen und unglaublich mutigen Vater. Das Buch bringt nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Krasse Geschichte und ein unerwartetes Ende!!
Ich bin ja ein Riesen Fan von Ewald Arenz und war gespannt wie mir die Geschichte gefällt. Das Thema, das vor allem in der 2. Hälfte viel an Bedeutung gewann, wurde von Arenz trotz der Schwere so gut eingewoben, dass es niemals erdrückend wirkte und den Geist der Zeit dennoch gut einfing. Sein Schreibstil ist wie immer zum träumen und die Protagonisten immer mega gezeichnet und einzigartig, mit so viel Charakter. Mir hat das Buch sehr gefallen, auch wenn das Ende mich sehr überraschte.
Ewald Arenz hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet - für mich einfach einer der besten Autoren. Ich fand die Geschichte trotz des teilweise schweren Inhaltes wunderbar. Das Ende habe ich wie viele andere nicht kommen sehen und hat mich schon noch etwas beschäftigt. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich liebe die Bücher von Ewald Arenz für eine ruhige und gemütliche Zeit mit viel Wohlfühlfaktor. Das Thema war dieses Mal etwas weniger wohlfühlig, aber trotzdem ein tolles Buch.
Ich habe viel über das Pfarrerdasein in der Zeit des 2. Weltkriegs gelernt und übers Fliegen. Die Personen waren sehr greifbar und es war leicht ihre Handlungen nachzuvollziehen. Rundum top
Eine ganz nette Geschichte
Die Geschichte von Luise, eine Pfarrerstochter die Pilotin werden möchte, ist leicht zu lesen. Insgesamt hat mir etwas Spannung gefehlt.
Eine Geschichte zwischen großen Träumen, Freiheit & Unterdrückung und natürlich Liebe. Sehr überraschendes und zugleich bewegendes Ende.

sehr starkes und tragisches Buch. ✨
Ich mag Ewald Arenz einfach. Wie er immer wieder schafft jeden Ort nostalgisch und sommerlich schön zu beschreiben. Da geht mein Herz auf und tut auch gleichzeitig weh. Auch hier fand ich Ewald Arenz‘ Beschreibungen vom Sommer, der sommerlichen Stadt, der Vögel und alles wieder sehr nostalgisch und sehr schön. Ich liebe die unbeschwerte Jugend im ersten Teil des Buches, Luises erwachsen werden, ihre revolutionäre Art herauszufinden, was ihre Werte sind. Der zweite Teil wird durch die Anfänge der Nazi-Zeit düsterer. Finde aber die Einstellungen der Familie toll, wie sie sich dem entgegenstellen und zusammenhalten. Und die Beziehungsentwicklung zwischen Luise und Georg (toller Mann!). Wie Luise in Georg im Alter ihre Freiheit, Jugend und Unbeschwertheit wiederfindet. Ein richtig, tolles, schönes und tragisches Buch zu lesen. Kann ich nur empfehlen!!
Sehr schöner Roman. Man fliegt durch die Seiten. Ja kleine Metapher. Zum einen wird die Freiheit beschrieben, die das Fliegen mit sich bringt. Auch der steinige Weg für eine Frau in den 1930 er .Zum anderen auch sehr deutlich die Enge des Nationalsozialismus . Gerade auch zum Thema Kirche in dieser Zeit. Das Ende fand ich zwar etwas abrupt aber dennoch sehr passend.
Unaufgeregt, aber wahnsinnig packend
Ewald Arenz beschreibt das Leben der Pfarrerstochter Luise, mit deren Familie sie den Aufstieg der Nationalsozialisten erlebt. Sie selbst will Fliegerin werden, als Frau erscheint das allerdings fast unmöglich. Das Buch lässt sich leicht lesen, man fliegt nahezu über die Seiten und kann die angespannte Lage der Umbrüche mitfühlen. Dennoch ist es nicht pathetisch geschrieben. Wem es bis zum Ende nicht spannend genug ist, der sollte sich auf die letzten Kapitel gefasst machen.🥲

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Autorenbeschreibung
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit ›Alte Sorten‹ (DuMont 2019) stand er auf der Liste »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2019 und ›Der große Sommer‹ (DuMont 2021) erhielt 2021 ebenjene Auszeichnung. Zuletzt erschien ›Die Liebe an miesen Tagen‹ (DuMont 2023).
Beiträge
Große Träume und Widerstand während des Nationalsozialismus ⛪️ 👩✈️ 🛫
Ewald Arenz schreibt einfach tolle Bücher - bittersüß, melancholisch, herzzerreißend. In diesem geht es um die Pfarrerstochter Luise die einen großen Traum hat: Pilotin werden. Als die Nazis an die Macht kommen muss sie diesen Traum aufgeben und kehrt in ihre Heimat zurück. Hier trifft sie auf einen alten Freund und ihren liebenswerten, schrulligen und unglaublich mutigen Vater. Das Buch bringt nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Krasse Geschichte und ein unerwartetes Ende!!
Ich bin ja ein Riesen Fan von Ewald Arenz und war gespannt wie mir die Geschichte gefällt. Das Thema, das vor allem in der 2. Hälfte viel an Bedeutung gewann, wurde von Arenz trotz der Schwere so gut eingewoben, dass es niemals erdrückend wirkte und den Geist der Zeit dennoch gut einfing. Sein Schreibstil ist wie immer zum träumen und die Protagonisten immer mega gezeichnet und einzigartig, mit so viel Charakter. Mir hat das Buch sehr gefallen, auch wenn das Ende mich sehr überraschte.
Ewald Arenz hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet - für mich einfach einer der besten Autoren. Ich fand die Geschichte trotz des teilweise schweren Inhaltes wunderbar. Das Ende habe ich wie viele andere nicht kommen sehen und hat mich schon noch etwas beschäftigt. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich liebe die Bücher von Ewald Arenz für eine ruhige und gemütliche Zeit mit viel Wohlfühlfaktor. Das Thema war dieses Mal etwas weniger wohlfühlig, aber trotzdem ein tolles Buch.
Ich habe viel über das Pfarrerdasein in der Zeit des 2. Weltkriegs gelernt und übers Fliegen. Die Personen waren sehr greifbar und es war leicht ihre Handlungen nachzuvollziehen. Rundum top
Eine ganz nette Geschichte
Die Geschichte von Luise, eine Pfarrerstochter die Pilotin werden möchte, ist leicht zu lesen. Insgesamt hat mir etwas Spannung gefehlt.
Eine Geschichte zwischen großen Träumen, Freiheit & Unterdrückung und natürlich Liebe. Sehr überraschendes und zugleich bewegendes Ende.

sehr starkes und tragisches Buch. ✨
Ich mag Ewald Arenz einfach. Wie er immer wieder schafft jeden Ort nostalgisch und sommerlich schön zu beschreiben. Da geht mein Herz auf und tut auch gleichzeitig weh. Auch hier fand ich Ewald Arenz‘ Beschreibungen vom Sommer, der sommerlichen Stadt, der Vögel und alles wieder sehr nostalgisch und sehr schön. Ich liebe die unbeschwerte Jugend im ersten Teil des Buches, Luises erwachsen werden, ihre revolutionäre Art herauszufinden, was ihre Werte sind. Der zweite Teil wird durch die Anfänge der Nazi-Zeit düsterer. Finde aber die Einstellungen der Familie toll, wie sie sich dem entgegenstellen und zusammenhalten. Und die Beziehungsentwicklung zwischen Luise und Georg (toller Mann!). Wie Luise in Georg im Alter ihre Freiheit, Jugend und Unbeschwertheit wiederfindet. Ein richtig, tolles, schönes und tragisches Buch zu lesen. Kann ich nur empfehlen!!
Sehr schöner Roman. Man fliegt durch die Seiten. Ja kleine Metapher. Zum einen wird die Freiheit beschrieben, die das Fliegen mit sich bringt. Auch der steinige Weg für eine Frau in den 1930 er .Zum anderen auch sehr deutlich die Enge des Nationalsozialismus . Gerade auch zum Thema Kirche in dieser Zeit. Das Ende fand ich zwar etwas abrupt aber dennoch sehr passend.
Unaufgeregt, aber wahnsinnig packend
Ewald Arenz beschreibt das Leben der Pfarrerstochter Luise, mit deren Familie sie den Aufstieg der Nationalsozialisten erlebt. Sie selbst will Fliegerin werden, als Frau erscheint das allerdings fast unmöglich. Das Buch lässt sich leicht lesen, man fliegt nahezu über die Seiten und kann die angespannte Lage der Umbrüche mitfühlen. Dennoch ist es nicht pathetisch geschrieben. Wem es bis zum Ende nicht spannend genug ist, der sollte sich auf die letzten Kapitel gefasst machen.🥲
