Ein gutes Omen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Terry Pratchett, geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen schier unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Jeder achte Deutsche besitzt ein Pratchett-Buch. Bei Piper liegen der erste Scheibenweltroman »Die Farben der Magie« sowie die frühen Bände um Rincewind, Gevatter Tod, die Hexen und die Wachen vor – Meisterwerke, die unter den Fans einhellig als nach wie vor unerreicht gelten. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den »World Fantasy Lifetime Achievement Award« 2010. Zuletzt lebte der Autor in einem Anwesen in Broad Chalke in der Grafschaft Wiltshire, wo er am 12. März 2015 verstarb.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Überraschend voll mein Ding...eine Geschichte, die gut unterhält. 16.04.2024
Ich muss wohl jahrelang hinter dem Mond gelebt haben, denn ziemlich viele Bekannte kennen Terry Pratchett seit Ewigkeiten... Dieses Buch ist mein erster Berührungspunkt und auch nur weil es in unserem Buchclub vorgeschlagen wurde. Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen, humorvoll, leicht verständlich, aber nicht zu einfach gestrickt. Man muss schon gut aufpassen und kann sich nicht berieseln lassen, da dem Leser viele Informationen gegeben werden über die zahlreichen Figuren, die man im Laufe der Geschichte kennenlernen darf. Bei einigen Dingen musste ich schmunzeln, das Autorenteam hatte bestimmt viel Freude an der Arbeit wie man Menschen pointiert darstellen kann. Für tief religiöse Menschen, die sich und die Welt zu ernst nehmen und keinen Spaß vertragen ist dieses Buch höchstwahrscheinlich ungeeignet. Aber mir hat das Gedankenspiel gefallen, dass es kein Gut ohne das Böse geben kann. Und am Ende verschwimmt die Grenze ( siehe Crowley). S. 449/450 war für mich ein Gänsehautmoment. "Unerfindlichkeit" Als Kind habe ich sehr gern die Serie "Die himmlische Joan" gesehen und fand es eine sehr schöne Vorstellung, dass Gott einem in jedem Menschen begegnen kann, da gibt es aber ja hauptsächlich darum den Menschen Lektionen beizubringen. Die Anspielung in diesem Buch gefällt mir aber auch sehr gut, dass Gott mit allen Parteien ("das Gute", also den Engeln,"das Böse"=den Dämonen, und den Menschen, die von allem etwas in sich tragen) seine Spielchen treibt und sie es nicht allzu weit hinterfragen lässt, warum.
Witzig und humorvoll und gleichzeitig voller philosophischer Fragen, Wunder und Probleme - habe mich erst an den schreibstil gewöhnen müssen, aber dann war es richtig gut 👍🏻
Sehr interessante Geschichte und tolle Charaktere.
Ich habe die Serie zuerst gesehen, aber das Buch finde ich fast noch lustiger. Nur das Ende war meiner Meinung nach in der Serie besser.
Skurril und witzig und genau wie die serie :D
Habe die serie jedoch vorher gesehen und finde sie besser als das buch
Pratchett und Gaiman - eine fantastische Verbindung! Großartige Unterhaltung mit erheblich mehr Tiefgang als man erwartet. Absolute Leseempfehlung!
Die Apokalypse naht! Die Heerscharen des Himmels und ihre dämonischen Kontrahenten bereiten sich auf die letzte Schlacht vor. Entscheidend für diesen finalen Konflikt ist der junge Adam, Luzifers Kuckuckskind auf Erden, der, sich seiner teuflischen Macht nicht bewusst , im ländlichen England seine Kindheit erlebt. Himmel und Hölle senden Agenten um Adams Entwicklung, und somit den Ausgang des großen Krieges, zu beeinflussen. Zum Glück für die Menschheit sind sich Engel und Dämon viel grüner, als ihre Vorgesetzten. Seit Jahrtausenden auf der Erde haben sich die beiden an die Menschen und die Annehmlichkeiten des irdischen Daseins gewöhnt und wollen weder das ewige Paradies noch dauerhafte Hölle, also schmieden sie einen Plan um den Weltuntergang zu verhindern. Wir erleben das Sammeln der vier apokalyptischen Reiter (mit Umweltverschmutzung als Vertretung, für den in Ruhestand gegangenen Pest), wahrsagende Hexen, Atlanter, weise Tibeter, den Höllenhund, schwule Südler und vieles, vieles mehr!
Der Weltuntergang mit Humor
Wer ein Hexenbuch „mal was anderes“ sucht, ist bei diesem Buch gut aufgehoben. Die Story ist kein Mainstream, dennoch leicht zu lesen und hat tollen Humor. Ich musste sehr oft lachen. Normalerweise stört es mich, von mehreren Perspektiven zu lesen, aber diesmal hat’s mir gut gefallen. Jeder der Charaktere war einfach unverwechselbar. Am Ende ist es zwar stellenweise verwirrend gewesen, aber nur kurz. Trotzdem gibt es 5 Sterne von mir.
Die grandiose Vorlage zur Serie
Was soll ich sagen? Nachdem ich die zweite Staffel der Serie beendet hatte musste ich das staffelfinale verarbeiten und habe endlich das Buch zur ersten Staffel gelesen. Jetzt bin ich damit auch durch und muss nun doch bis zur dritten Staffel warten. *cry* Spaß beiseite. Es ist lustig, absurd und toll. Ich liebe die Welt von Good Omens 🥰
Sehr unterhaltsamer und spaßvoller Weltuntergang mit unglaublich sympathischen Figuren. Ein echter Genus.
Der Weltuntergang muss warten..
Wir befinden uns in Tadfield, irgedwo zwischen dem 24. September und dem 23.Oktober, wenn man dem Horoskop in Tadfielder Kurier glauben kann. In dieser Zeit wurde der Antichrist geboren. Dämon Crowley der lieber Queen hört als sich um den Weltuntergang zu bemühen, hat die Glorreiche Aufgabe diesen durch ein geschickten Babytausch, in eine Familie unterzubringen, damit dieser in Ruhe aufwachsen kann. Erziraphael und Crowley die in den Jahrhunderten nicht nur die Menschen, sondern auch die Erde (hier keine Scheibe) liebgewonnen haben, versuchen gemeinsam mit ihrem guten und bösen Einfluss den Antichristen zu prägen. Jedoch werden sie hier vor einigen ungewollten Herausforderungen gestellt. Obwohl “Ein gutes Omen” kein Scheibenwelt Roman ist hat es nicht weniger Charme. Eine schöne Geschichte über Gegensätze, Freundschaft und ein Zeichen dafür das, dass gute in jedem steckt. Crowley und Erziraphel benehmen sich wie ein altes Ehepaar und sorgen immer wieder für viele Lacher. Überhaupt ist hier sehr Terry Pratchett mäßig viel Liebe auf die Neben Character gelegt worden. Am meisten freut sich glaube ich jeder Scheibenwelt Fan darüber wenn man ALLES IN GROßBUCHSTABEN LIEST. Eine absolute Empfehlung. ⭐ 5/5 🌶️ 0/5 ♥️ 1/5

Das Buch ist genau so verrückt, wie es sich im Klappentext anhört!
Ich liebe ja solche skurrilen Geschichten, daher hat mich dieses Buch direkt angesprochen. In dem Fantasyroman begleitet man unterschiedliche Charaktere, aber hauptsächlich wird die Geschichte aus der Perspektive des Dämons Crowley und des Engels Erziraphael erzählt, die zusammen ein geniales Duo bilden. Es hat wirklich Spaß gemacht besonders ihre Kapitel zu lesen. Im Übrigen ist das Buch voll von Humor, Wortwitz und diversen Anspielungen beispielsweise in die Musikwelt. Gerade zu Beginn sollte man das Buch konzentriert lesen, denn es werden anfangs recht viele Figuren eingeführt (Figurenglossar bietet Orientierung!). Zudem finden häufig Szenenwechsel statt, sodass zwischen den Figuren hin- und her gesprungen wird. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte jedoch richtig Fahrt auf und die einzelnen Erzählstränge werden zusammengeführt. An den Schreibstil von Pratchett und Gaiman (beide übrigens sehr bekannte Fantasyautoren!) sollte man sich auch etwas gewöhnen, denn es gibt recht viele Fußnoten und erklärende Abschweifungen, die den Lesefluss etwas abbremsen könnten. Letztendlich konnte mich das Buch richtig gut unterhalten und eignet sich prima für leichte Lektüre für zwischendurch. Definitiv empfehlenswert für alle, die humorvolle Fantasyromane mögen oder dieses Subgenre austesten wollen. Positiv: 👹👼🧙🏻♀️: einzigartige und ulkige Charaktere 😀: humorvoll 💭: gewürzt mit Gesellschaftskritik und einigen Botschaften an die Leserschaft Nicht gefallen: 🤔 etwas zu viele Ausschweifungen; am Anfang viel Wechsel zwischen Szenen und Figuren 📌 Weitere Infos: Das Buch wurde als Serie mit dem Titel "Good Omens" 2019 verfilmt. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 🌟4/5 Sterne

Mehr von Terry Pratchett
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Terry Pratchett, geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen schier unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Jeder achte Deutsche besitzt ein Pratchett-Buch. Bei Piper liegen der erste Scheibenweltroman »Die Farben der Magie« sowie die frühen Bände um Rincewind, Gevatter Tod, die Hexen und die Wachen vor – Meisterwerke, die unter den Fans einhellig als nach wie vor unerreicht gelten. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den »World Fantasy Lifetime Achievement Award« 2010. Zuletzt lebte der Autor in einem Anwesen in Broad Chalke in der Grafschaft Wiltshire, wo er am 12. März 2015 verstarb.
Beiträge
Überraschend voll mein Ding...eine Geschichte, die gut unterhält. 16.04.2024
Ich muss wohl jahrelang hinter dem Mond gelebt haben, denn ziemlich viele Bekannte kennen Terry Pratchett seit Ewigkeiten... Dieses Buch ist mein erster Berührungspunkt und auch nur weil es in unserem Buchclub vorgeschlagen wurde. Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen, humorvoll, leicht verständlich, aber nicht zu einfach gestrickt. Man muss schon gut aufpassen und kann sich nicht berieseln lassen, da dem Leser viele Informationen gegeben werden über die zahlreichen Figuren, die man im Laufe der Geschichte kennenlernen darf. Bei einigen Dingen musste ich schmunzeln, das Autorenteam hatte bestimmt viel Freude an der Arbeit wie man Menschen pointiert darstellen kann. Für tief religiöse Menschen, die sich und die Welt zu ernst nehmen und keinen Spaß vertragen ist dieses Buch höchstwahrscheinlich ungeeignet. Aber mir hat das Gedankenspiel gefallen, dass es kein Gut ohne das Böse geben kann. Und am Ende verschwimmt die Grenze ( siehe Crowley). S. 449/450 war für mich ein Gänsehautmoment. "Unerfindlichkeit" Als Kind habe ich sehr gern die Serie "Die himmlische Joan" gesehen und fand es eine sehr schöne Vorstellung, dass Gott einem in jedem Menschen begegnen kann, da gibt es aber ja hauptsächlich darum den Menschen Lektionen beizubringen. Die Anspielung in diesem Buch gefällt mir aber auch sehr gut, dass Gott mit allen Parteien ("das Gute", also den Engeln,"das Böse"=den Dämonen, und den Menschen, die von allem etwas in sich tragen) seine Spielchen treibt und sie es nicht allzu weit hinterfragen lässt, warum.
Witzig und humorvoll und gleichzeitig voller philosophischer Fragen, Wunder und Probleme - habe mich erst an den schreibstil gewöhnen müssen, aber dann war es richtig gut 👍🏻
Sehr interessante Geschichte und tolle Charaktere.
Ich habe die Serie zuerst gesehen, aber das Buch finde ich fast noch lustiger. Nur das Ende war meiner Meinung nach in der Serie besser.
Skurril und witzig und genau wie die serie :D
Habe die serie jedoch vorher gesehen und finde sie besser als das buch
Pratchett und Gaiman - eine fantastische Verbindung! Großartige Unterhaltung mit erheblich mehr Tiefgang als man erwartet. Absolute Leseempfehlung!
Die Apokalypse naht! Die Heerscharen des Himmels und ihre dämonischen Kontrahenten bereiten sich auf die letzte Schlacht vor. Entscheidend für diesen finalen Konflikt ist der junge Adam, Luzifers Kuckuckskind auf Erden, der, sich seiner teuflischen Macht nicht bewusst , im ländlichen England seine Kindheit erlebt. Himmel und Hölle senden Agenten um Adams Entwicklung, und somit den Ausgang des großen Krieges, zu beeinflussen. Zum Glück für die Menschheit sind sich Engel und Dämon viel grüner, als ihre Vorgesetzten. Seit Jahrtausenden auf der Erde haben sich die beiden an die Menschen und die Annehmlichkeiten des irdischen Daseins gewöhnt und wollen weder das ewige Paradies noch dauerhafte Hölle, also schmieden sie einen Plan um den Weltuntergang zu verhindern. Wir erleben das Sammeln der vier apokalyptischen Reiter (mit Umweltverschmutzung als Vertretung, für den in Ruhestand gegangenen Pest), wahrsagende Hexen, Atlanter, weise Tibeter, den Höllenhund, schwule Südler und vieles, vieles mehr!
Der Weltuntergang mit Humor
Wer ein Hexenbuch „mal was anderes“ sucht, ist bei diesem Buch gut aufgehoben. Die Story ist kein Mainstream, dennoch leicht zu lesen und hat tollen Humor. Ich musste sehr oft lachen. Normalerweise stört es mich, von mehreren Perspektiven zu lesen, aber diesmal hat’s mir gut gefallen. Jeder der Charaktere war einfach unverwechselbar. Am Ende ist es zwar stellenweise verwirrend gewesen, aber nur kurz. Trotzdem gibt es 5 Sterne von mir.
Die grandiose Vorlage zur Serie
Was soll ich sagen? Nachdem ich die zweite Staffel der Serie beendet hatte musste ich das staffelfinale verarbeiten und habe endlich das Buch zur ersten Staffel gelesen. Jetzt bin ich damit auch durch und muss nun doch bis zur dritten Staffel warten. *cry* Spaß beiseite. Es ist lustig, absurd und toll. Ich liebe die Welt von Good Omens 🥰
Sehr unterhaltsamer und spaßvoller Weltuntergang mit unglaublich sympathischen Figuren. Ein echter Genus.
Der Weltuntergang muss warten..
Wir befinden uns in Tadfield, irgedwo zwischen dem 24. September und dem 23.Oktober, wenn man dem Horoskop in Tadfielder Kurier glauben kann. In dieser Zeit wurde der Antichrist geboren. Dämon Crowley der lieber Queen hört als sich um den Weltuntergang zu bemühen, hat die Glorreiche Aufgabe diesen durch ein geschickten Babytausch, in eine Familie unterzubringen, damit dieser in Ruhe aufwachsen kann. Erziraphael und Crowley die in den Jahrhunderten nicht nur die Menschen, sondern auch die Erde (hier keine Scheibe) liebgewonnen haben, versuchen gemeinsam mit ihrem guten und bösen Einfluss den Antichristen zu prägen. Jedoch werden sie hier vor einigen ungewollten Herausforderungen gestellt. Obwohl “Ein gutes Omen” kein Scheibenwelt Roman ist hat es nicht weniger Charme. Eine schöne Geschichte über Gegensätze, Freundschaft und ein Zeichen dafür das, dass gute in jedem steckt. Crowley und Erziraphel benehmen sich wie ein altes Ehepaar und sorgen immer wieder für viele Lacher. Überhaupt ist hier sehr Terry Pratchett mäßig viel Liebe auf die Neben Character gelegt worden. Am meisten freut sich glaube ich jeder Scheibenwelt Fan darüber wenn man ALLES IN GROßBUCHSTABEN LIEST. Eine absolute Empfehlung. ⭐ 5/5 🌶️ 0/5 ♥️ 1/5

Das Buch ist genau so verrückt, wie es sich im Klappentext anhört!
Ich liebe ja solche skurrilen Geschichten, daher hat mich dieses Buch direkt angesprochen. In dem Fantasyroman begleitet man unterschiedliche Charaktere, aber hauptsächlich wird die Geschichte aus der Perspektive des Dämons Crowley und des Engels Erziraphael erzählt, die zusammen ein geniales Duo bilden. Es hat wirklich Spaß gemacht besonders ihre Kapitel zu lesen. Im Übrigen ist das Buch voll von Humor, Wortwitz und diversen Anspielungen beispielsweise in die Musikwelt. Gerade zu Beginn sollte man das Buch konzentriert lesen, denn es werden anfangs recht viele Figuren eingeführt (Figurenglossar bietet Orientierung!). Zudem finden häufig Szenenwechsel statt, sodass zwischen den Figuren hin- und her gesprungen wird. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte jedoch richtig Fahrt auf und die einzelnen Erzählstränge werden zusammengeführt. An den Schreibstil von Pratchett und Gaiman (beide übrigens sehr bekannte Fantasyautoren!) sollte man sich auch etwas gewöhnen, denn es gibt recht viele Fußnoten und erklärende Abschweifungen, die den Lesefluss etwas abbremsen könnten. Letztendlich konnte mich das Buch richtig gut unterhalten und eignet sich prima für leichte Lektüre für zwischendurch. Definitiv empfehlenswert für alle, die humorvolle Fantasyromane mögen oder dieses Subgenre austesten wollen. Positiv: 👹👼🧙🏻♀️: einzigartige und ulkige Charaktere 😀: humorvoll 💭: gewürzt mit Gesellschaftskritik und einigen Botschaften an die Leserschaft Nicht gefallen: 🤔 etwas zu viele Ausschweifungen; am Anfang viel Wechsel zwischen Szenen und Figuren 📌 Weitere Infos: Das Buch wurde als Serie mit dem Titel "Good Omens" 2019 verfilmt. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 🌟4/5 Sterne
