Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Louis Stevenson (1850–1894), geboren in Edinburgh, wollte zunächst Ingenieur werden wie sein Vater, musste diesen Plan jedoch aufgeben, weil er schon früh an einem Lungenleiden erkrankte. Er studierte stattdessen Jura und arbeitete anschließend für verschiedene Zeitschriften. Seinen ersten großen literarischen Erfolg feierte er 1883 mit seiner Abenteuergeschichte «Die Schatzinsel», weitere mit unheimlichen Geschichten in der Nachfolge Poes. Seine Einkünfte erlaubten dem gebürtigen Schotten lebenslanges Reisen auf der Suche nach einem Klima, das bekömmlicher war als das heimische. Er fand es auf Samoa, wo er im Alter von 44 Jahren starb.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Wenn ich der grösste Sünder bin, so bin ich zugleich auch der grösste Märtyrer.“
Ein kurzweiliger Klassiker, wo mich vor allem das Ende überzeugen konnte. Der Schreibstil war etwas älter und philosophisch, daher auch eher ungewohnt zu lesen. Das Analysieren der Geschichte überlasse ich lieber den Menschen, welche das besser können als ich. 4⭐️
Verwirrung mit Mord und gespaltener Persönlichkeit
Dr Jekyll und Mr Hyde ist ein wundervoller Klassiker, wobei er auch etwas verwirrend ist. Der knapp 125 Seiten lange Roman ist kurzweilig und man fiebert mit, ich hätte mich gefreut wenn es etwas länger gewesen wäre, da man die Charaktere nicht in Tiefe kennengelernt hat. Aber ich mochte Hyde, Jekyll und ihre tragische Geschichte, von daher gibt es 5 Sterne 😊
🖤🩶 | »Erstens, weil ich die Erfahrung habe machen müssen, dass Fluch und Bürde unseres Lebens dem Menschen für alle Zeit auf den Schultern lasten und dass der Versuch, sie abzuschütteln, sie mit noch heftigerem und noch unbarmherzigerem Druck auf uns zurückwirft.«
⠀ »Der merkwürdige Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde« ist ein kurzer Klassiker mit Rund 93 Seiten jedoch bringt er eine tiefe, zeitlose Bedeutung mit sich. Ich fand es unglaublich spannend den Fall zu verfolgen und finde ihn in seiner Kürze sehr perfekt abgerundet. Atmosphärisch ist das Buch eine große Nummer, da die Bedrängnis und das düstere London extrem gut zur Geltung kommen. Außerdem vermittelt uns die Charakterbeschreibung um Mr. Hyde wirklich unbehagen. Robert Louis Stevenson hat einen sehr philosophischen Schreibstil, deswegen muss man teilweise Zeilen wiederholen und langsam lesen aber genauso finde ich es sehr gelungen. »Der merkwürdige Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde« ist eine Horrorgeschichte alter Zeit welche mit Atmosphäre und Spannung überzeugt. Als Klassiker-Anfänger fand ich das Buch, für mich, definitiv empfehlenswert auch wenn die Sprache teilweise herausfordernd war. ⠀

Puh. Ich bin ein bisschen geflashed. Die Story des Buches von Dr. Jekyll und Mr. Hyde war für mich keineswegs unbekannt. Aber die Art des Schreibens hat mir dann doch an der ein oder anderen Stelle ein Gefühl des Unwohlseins verschafft. Sehr spannend die komplette Auflösung aus der Sicht des Dr. Jekyll, wie wo und was passiert ist.
Interessantes Thema.
Ich muss sagen ich habe zuvor eine Theaterinszenierung gesehen und die hat mir weitaus besser gefallen. Ich finde das Thema sehr interessant, aber dadurch das ich mit der Geschichte durch das Theaterstück schon sehr vertraut war und das Thema hier auch etwas weniger behandelt wurde hat mir das Lesen nicht soo viel Spaß bereitet.
Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten. Der Beginn war sehr spannend und immer wieder fragte man sich, wer hinter Hyde steckte. Man erlebte Mitleid mit Dr. Jekyll und begann Hyde zu verabscheuen. Die Entwicklung von Dr. Lanyons machte einem bedenken, da man nicht wusste, was mit ihm geschah. Und letzendes gab es noch Mister Utterson, der versuchte seinen Freunden zu helfen und gleichzeitig den Mörder von seinen Klienten aufzudecken. Der letze Abschnitt ließ die gesamte Handlung aus der Sich von Dr. Jekyll Revue passieren. Als Leser entwickelte man Verständnis für die Forschung, jedoch auch Ehrfurcht. Meiner Meinung nach erschien mit der Umwandlung in Edward Hyde das „Es“ von Dr. Jekyll. Denn diese unterdrückte Ebene der Persönlichkeit war - wie auch der Arzt es beschrieb - rücksichtslos. Jedoch wurde sie von ihm als etwas Böses dargestellt und nicht als ein Teil seiner unterdrückten Persönlichkeit. Die ständige Wandlung in Hyde und die dazugehörige Verabreichung der Drogen ließen mich selbst verzweifeln. Dr. Jekyll kannte die Grenze der Medizin nicht und zerstörte somit die „Barriere“ der beiden Ebenen seiner Persönlichkeit. Als dieser seine beiden Persönlichkeiten nicht mehr auseinander halten konnte und das „Es“ überhand nahm, empfand ich Trauer für seinen Kontrollverlust.
Ein Klassiker, dessen Geschichte fast jeder kennt in einer Schönen Gestaltung. Die Berühmte Geschichte Eines Arztes, der mit Hilfe eines Trankes seine Zweite Persönlichkeit von seiner ersten trennte. Großartig geschrieben, Wortgewant und sehr interessant, eben ein echter Klassiker ⭐
Ein sehr bewegendes Buch, welches auch zum Nachdenken anregt.
Ein Muss für jeden Horror Klassiker Fan!
Ein Klassiker, den ich gerne in meinem Regal habe und dem ich zu Unrecht, viel zu spät gelesen habe. Die Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde ist trotz der Kürze des Buches, voller Tiefe. Ich hatte das Gefühl das so viel mehr, zwischen den Zeilen stand. Von der Thematik Persönlichkeitsstörung mal ganz zu schweigen. Man darf finde ich, nicht das Jahr vergessen, in dem Dr. Jekyll und Mr. Hyde erstmalig erschienen ist (1886). Ich glaube erst einige Jahre später, wurde die erste Art einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Tatsächlich war es zwischen den Zeilen sehr interessant und hat wirklich mein Interesse wecken können. Zu Anfang war ich ein wenig verloren. Ich muss gestehen, das ich überhaupt nicht wusste was mich bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde erwartet. Auch den Klappentext habe ich nicht gelesen. Und vielleicht hat es mir deswegen um so mehr gefallen.

Man konnte es lesen - aber toll war es wirklich nicht.
Mir tun die Schülerinnen und Schüler leid, die dieses Buch als Pflichtlektüre lesen müssen. Es ist zwar kurz, aber man merkt, dass dieser "Klassiker" in einem anderen Jahrhundert geschrieben wurde. Schwieriger Schreibstil, langweilige Geschichte, komische Dialoge. Ist einfach nicht mein Fall gewesen.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Louis Stevenson (1850–1894), geboren in Edinburgh, wollte zunächst Ingenieur werden wie sein Vater, musste diesen Plan jedoch aufgeben, weil er schon früh an einem Lungenleiden erkrankte. Er studierte stattdessen Jura und arbeitete anschließend für verschiedene Zeitschriften. Seinen ersten großen literarischen Erfolg feierte er 1883 mit seiner Abenteuergeschichte «Die Schatzinsel», weitere mit unheimlichen Geschichten in der Nachfolge Poes. Seine Einkünfte erlaubten dem gebürtigen Schotten lebenslanges Reisen auf der Suche nach einem Klima, das bekömmlicher war als das heimische. Er fand es auf Samoa, wo er im Alter von 44 Jahren starb.
Beiträge
„Wenn ich der grösste Sünder bin, so bin ich zugleich auch der grösste Märtyrer.“
Ein kurzweiliger Klassiker, wo mich vor allem das Ende überzeugen konnte. Der Schreibstil war etwas älter und philosophisch, daher auch eher ungewohnt zu lesen. Das Analysieren der Geschichte überlasse ich lieber den Menschen, welche das besser können als ich. 4⭐️
Verwirrung mit Mord und gespaltener Persönlichkeit
Dr Jekyll und Mr Hyde ist ein wundervoller Klassiker, wobei er auch etwas verwirrend ist. Der knapp 125 Seiten lange Roman ist kurzweilig und man fiebert mit, ich hätte mich gefreut wenn es etwas länger gewesen wäre, da man die Charaktere nicht in Tiefe kennengelernt hat. Aber ich mochte Hyde, Jekyll und ihre tragische Geschichte, von daher gibt es 5 Sterne 😊
🖤🩶 | »Erstens, weil ich die Erfahrung habe machen müssen, dass Fluch und Bürde unseres Lebens dem Menschen für alle Zeit auf den Schultern lasten und dass der Versuch, sie abzuschütteln, sie mit noch heftigerem und noch unbarmherzigerem Druck auf uns zurückwirft.«
⠀ »Der merkwürdige Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde« ist ein kurzer Klassiker mit Rund 93 Seiten jedoch bringt er eine tiefe, zeitlose Bedeutung mit sich. Ich fand es unglaublich spannend den Fall zu verfolgen und finde ihn in seiner Kürze sehr perfekt abgerundet. Atmosphärisch ist das Buch eine große Nummer, da die Bedrängnis und das düstere London extrem gut zur Geltung kommen. Außerdem vermittelt uns die Charakterbeschreibung um Mr. Hyde wirklich unbehagen. Robert Louis Stevenson hat einen sehr philosophischen Schreibstil, deswegen muss man teilweise Zeilen wiederholen und langsam lesen aber genauso finde ich es sehr gelungen. »Der merkwürdige Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde« ist eine Horrorgeschichte alter Zeit welche mit Atmosphäre und Spannung überzeugt. Als Klassiker-Anfänger fand ich das Buch, für mich, definitiv empfehlenswert auch wenn die Sprache teilweise herausfordernd war. ⠀

Puh. Ich bin ein bisschen geflashed. Die Story des Buches von Dr. Jekyll und Mr. Hyde war für mich keineswegs unbekannt. Aber die Art des Schreibens hat mir dann doch an der ein oder anderen Stelle ein Gefühl des Unwohlseins verschafft. Sehr spannend die komplette Auflösung aus der Sicht des Dr. Jekyll, wie wo und was passiert ist.
Interessantes Thema.
Ich muss sagen ich habe zuvor eine Theaterinszenierung gesehen und die hat mir weitaus besser gefallen. Ich finde das Thema sehr interessant, aber dadurch das ich mit der Geschichte durch das Theaterstück schon sehr vertraut war und das Thema hier auch etwas weniger behandelt wurde hat mir das Lesen nicht soo viel Spaß bereitet.
Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten. Der Beginn war sehr spannend und immer wieder fragte man sich, wer hinter Hyde steckte. Man erlebte Mitleid mit Dr. Jekyll und begann Hyde zu verabscheuen. Die Entwicklung von Dr. Lanyons machte einem bedenken, da man nicht wusste, was mit ihm geschah. Und letzendes gab es noch Mister Utterson, der versuchte seinen Freunden zu helfen und gleichzeitig den Mörder von seinen Klienten aufzudecken. Der letze Abschnitt ließ die gesamte Handlung aus der Sich von Dr. Jekyll Revue passieren. Als Leser entwickelte man Verständnis für die Forschung, jedoch auch Ehrfurcht. Meiner Meinung nach erschien mit der Umwandlung in Edward Hyde das „Es“ von Dr. Jekyll. Denn diese unterdrückte Ebene der Persönlichkeit war - wie auch der Arzt es beschrieb - rücksichtslos. Jedoch wurde sie von ihm als etwas Böses dargestellt und nicht als ein Teil seiner unterdrückten Persönlichkeit. Die ständige Wandlung in Hyde und die dazugehörige Verabreichung der Drogen ließen mich selbst verzweifeln. Dr. Jekyll kannte die Grenze der Medizin nicht und zerstörte somit die „Barriere“ der beiden Ebenen seiner Persönlichkeit. Als dieser seine beiden Persönlichkeiten nicht mehr auseinander halten konnte und das „Es“ überhand nahm, empfand ich Trauer für seinen Kontrollverlust.
Ein Klassiker, dessen Geschichte fast jeder kennt in einer Schönen Gestaltung. Die Berühmte Geschichte Eines Arztes, der mit Hilfe eines Trankes seine Zweite Persönlichkeit von seiner ersten trennte. Großartig geschrieben, Wortgewant und sehr interessant, eben ein echter Klassiker ⭐
Ein sehr bewegendes Buch, welches auch zum Nachdenken anregt.
Ein Muss für jeden Horror Klassiker Fan!
Ein Klassiker, den ich gerne in meinem Regal habe und dem ich zu Unrecht, viel zu spät gelesen habe. Die Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde ist trotz der Kürze des Buches, voller Tiefe. Ich hatte das Gefühl das so viel mehr, zwischen den Zeilen stand. Von der Thematik Persönlichkeitsstörung mal ganz zu schweigen. Man darf finde ich, nicht das Jahr vergessen, in dem Dr. Jekyll und Mr. Hyde erstmalig erschienen ist (1886). Ich glaube erst einige Jahre später, wurde die erste Art einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Tatsächlich war es zwischen den Zeilen sehr interessant und hat wirklich mein Interesse wecken können. Zu Anfang war ich ein wenig verloren. Ich muss gestehen, das ich überhaupt nicht wusste was mich bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde erwartet. Auch den Klappentext habe ich nicht gelesen. Und vielleicht hat es mir deswegen um so mehr gefallen.

Man konnte es lesen - aber toll war es wirklich nicht.
Mir tun die Schülerinnen und Schüler leid, die dieses Buch als Pflichtlektüre lesen müssen. Es ist zwar kurz, aber man merkt, dass dieser "Klassiker" in einem anderen Jahrhundert geschrieben wurde. Schwieriger Schreibstil, langweilige Geschichte, komische Dialoge. Ist einfach nicht mein Fall gewesen.