Doktor Garin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet.
Beiträge
Nach 200 Seiten geb ich mich geschlagen. Kann überhaupt nichts sinnvolles zu dem Buch sagen. Nachdem man die Anarchisten verlassen hat, liefert sich die Truppe um Dr Garin und den Popos ein Feuergefecht mit einem Grafen. Alles ein Missverständnis und man wird in die Banja, Sauna, privat zum Grafen geladen. Eier auspeitschen mit Birkenzweigen inklusive. Ein Astrologe spukt am „Hofe“ rum und man liefert sich ein Wortgefecht über universelle Weltethik, einer der Popos ist beleidigt und fordert den Astrologen zum Duell. Da bin ich dann ausgestiegen. Finde das wenig reizvoll. Der Witz ist plump. Die Dialoge und Anspielungen viel zu offensichtlich. Hab anarchistische Spongebob Vibes. Das konnte ich auch nie anschauen ohne bekloppt zu werden. Letztendlich kann ich ganz persönlich nichts damit anfangen.Auf mich wirkt das willkürlich, chaotisch und wenig unterhaltsam. Glaube allerdings, dass das nur mich nicht bespielt. Würde es nicht als schlechtes Buch abstempeln wollen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet.
Beiträge
Nach 200 Seiten geb ich mich geschlagen. Kann überhaupt nichts sinnvolles zu dem Buch sagen. Nachdem man die Anarchisten verlassen hat, liefert sich die Truppe um Dr Garin und den Popos ein Feuergefecht mit einem Grafen. Alles ein Missverständnis und man wird in die Banja, Sauna, privat zum Grafen geladen. Eier auspeitschen mit Birkenzweigen inklusive. Ein Astrologe spukt am „Hofe“ rum und man liefert sich ein Wortgefecht über universelle Weltethik, einer der Popos ist beleidigt und fordert den Astrologen zum Duell. Da bin ich dann ausgestiegen. Finde das wenig reizvoll. Der Witz ist plump. Die Dialoge und Anspielungen viel zu offensichtlich. Hab anarchistische Spongebob Vibes. Das konnte ich auch nie anschauen ohne bekloppt zu werden. Letztendlich kann ich ganz persönlich nichts damit anfangen.Auf mich wirkt das willkürlich, chaotisch und wenig unterhaltsam. Glaube allerdings, dass das nur mich nicht bespielt. Würde es nicht als schlechtes Buch abstempeln wollen.