Doch die Sünde ist scharlachrot
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Beiträge
Nicht das beste Buch von Elisabeth George. Die Geschichte zieht sich etwas. Und der Ausgang ist etwas unbefriedigend. Musste mich zwingen es zu Ende zu lesen. Hab schon bessere Bücher von ihr gelesen.
Definitiv eines der schwächeren Bücher der Reihe. Sehr langatmig und mit für meinen Geschmack unbefriedigendem Ende.
Inhalt Ein Mann wandert die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nichz mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Unter den Verdächtigen ist auch der einsame Wanderer: Inspector Thomas Lynley, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes sein Heil in der Flucht suchte ... Meinung Ich bin ein absoluter Quereinsteiger der Inspector Thomas Lynley Reihe. Manchmal stolpert man etwas unvorbereitet in ein Buch und so ist es mir auch hier ergangen. Ich habe es mir von meiner Kollegin geliehen, das Cover hat mich angesprochen. Während des Lesens hatte ich bei diesem Buch immer wieder Flashbacks, alles kam mir irgendwie bekannt vor, also habe ich mich mal auf die gedankliche Suche gemacht und siehe da! Ich habe dieses Buch vor mehr als 5 Jahren, also bevor ich überhaupt angefangen habe zu Bloggen und alles aufzuschreiben schon gelesen. Deswegen kam mir auch alles so bekannt vor. Aber jetzt zurück zum Buch. Zusammen mit Thomas Lynley schlendern wir entlang der Küste Cornwells, immer den Tod vor Augen, denn jeder noch so kleine Fehler kann zum Absturz führen. Wovor Thomas auf der Flucht ist wusste ich zu Anfang nicht, ok ich gebe es zu ich habe auch den Klappentext hinten nicht gelesen. Ich hatte hier einen einsamen Wanderer, der über eine Leiche gestolpert ist. Zu Anfang wie er glaubte ein Unfallopfer. Thomas will die Polizei benachrichtigen und stolpert dabei in Dr. Daidres Trahairs Cottage. Sie hilft ihm und als endlich die Polizei auftaucht steht Thomas Lynley mit unter Tatverdacht, da er sich nicht ausweisen kann. Wer hätte denn auch gedacht, dass er bei der Reise ausgerechnet in Polizeiermittlungen geraten könnte? Doch einer der externen Polizisten erkennt Thomas Lynley, der früher bei New Scotland Yard gearbeitet hat. Als dann feststeht, dass es Mord war ist erst einmal jeder verdächtig, fast jeder in dem kleinen Ort hatte ein Motiv oder seine Gründe, dennoch hat jeder ein Alibi. Detektiv Inspector Bea Hannaford steht vor einer Herausforderung. Ohne wirkliche Verstärkung durch weiteres Personal der Mordkommission soll sie mit einem derzeit beurlaubten New Scotland Yard Inspecotr einen Fall lösen. Schnell ist klar, dass Thomas überhaupt keinen Grund hatte den jungen Mann zu töten. Bea Hannaford stochert lange im Dunkeln, auch verdächtig ist Daidre Trahair, die behauptet den Toten nicht zu kennen, aber Thomas Lynley weiß es besser, aber warum sagt sie nicht einfach die Wahrheit? Auch die Familie des Toten ist irgendwie komisch. Alle kreisen, um die Mutter, keiner wagt sich in irgendeiner Weise auch nur zu bewegen. Weder der Vater Ben, noch Kerra, die immer auf die Reaktion ihres Vaters wartet. Alle warten. Alle warten darauf was Dellen tun oder auch nicht tun wird. Alles sehr komisch und die ganzen Familienverhältnisse alles sehr dubios und verschwommen. „Wir alle brauchen Vergebung in der einen oder anderen Weise.“, sagte sie ... Seite 392 Wir steigen mit Lynley und Hannaford immer tiefer in die Geschichte ein bis Thomas Lynley irgendwann durch Zufall über etwas in der Vergangenheit der Eltern des Toten stolpert und schließlich bekommt der Fall noch eine Wendung und der Schluss hat mich schier vom Hocker gehauen, habe ich doch immer gedacht ich weiß warum er ermordet wurde und wer der Täter ist stand ich zum Schluss mit offenem Mund dar und war geplättet. Elizabeth George versteht es den Leser auf falsche Fährten zu führen und für Verwirrungen zu sorgen. Am Ende bleibt mir nur zu sagen, Rot ist der Faden, der sich durch die Geschichte zieht, sehr passsend zum Titel. Cover Bei diesem Buch ist das Cover sehr ansprechend, denn genau so stelle ich mir die Küste von Cornwell vor, etwas stürmisch, aufbrausend und doch gleichzeitig wunderschön. Fazit Ein spannender Roman mit überraschendem Ende, zu dem es aber hätte schneller kommen können.
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Autorenbeschreibung
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Beiträge
Nicht das beste Buch von Elisabeth George. Die Geschichte zieht sich etwas. Und der Ausgang ist etwas unbefriedigend. Musste mich zwingen es zu Ende zu lesen. Hab schon bessere Bücher von ihr gelesen.
Definitiv eines der schwächeren Bücher der Reihe. Sehr langatmig und mit für meinen Geschmack unbefriedigendem Ende.
Inhalt Ein Mann wandert die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nichz mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Unter den Verdächtigen ist auch der einsame Wanderer: Inspector Thomas Lynley, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes sein Heil in der Flucht suchte ... Meinung Ich bin ein absoluter Quereinsteiger der Inspector Thomas Lynley Reihe. Manchmal stolpert man etwas unvorbereitet in ein Buch und so ist es mir auch hier ergangen. Ich habe es mir von meiner Kollegin geliehen, das Cover hat mich angesprochen. Während des Lesens hatte ich bei diesem Buch immer wieder Flashbacks, alles kam mir irgendwie bekannt vor, also habe ich mich mal auf die gedankliche Suche gemacht und siehe da! Ich habe dieses Buch vor mehr als 5 Jahren, also bevor ich überhaupt angefangen habe zu Bloggen und alles aufzuschreiben schon gelesen. Deswegen kam mir auch alles so bekannt vor. Aber jetzt zurück zum Buch. Zusammen mit Thomas Lynley schlendern wir entlang der Küste Cornwells, immer den Tod vor Augen, denn jeder noch so kleine Fehler kann zum Absturz führen. Wovor Thomas auf der Flucht ist wusste ich zu Anfang nicht, ok ich gebe es zu ich habe auch den Klappentext hinten nicht gelesen. Ich hatte hier einen einsamen Wanderer, der über eine Leiche gestolpert ist. Zu Anfang wie er glaubte ein Unfallopfer. Thomas will die Polizei benachrichtigen und stolpert dabei in Dr. Daidres Trahairs Cottage. Sie hilft ihm und als endlich die Polizei auftaucht steht Thomas Lynley mit unter Tatverdacht, da er sich nicht ausweisen kann. Wer hätte denn auch gedacht, dass er bei der Reise ausgerechnet in Polizeiermittlungen geraten könnte? Doch einer der externen Polizisten erkennt Thomas Lynley, der früher bei New Scotland Yard gearbeitet hat. Als dann feststeht, dass es Mord war ist erst einmal jeder verdächtig, fast jeder in dem kleinen Ort hatte ein Motiv oder seine Gründe, dennoch hat jeder ein Alibi. Detektiv Inspector Bea Hannaford steht vor einer Herausforderung. Ohne wirkliche Verstärkung durch weiteres Personal der Mordkommission soll sie mit einem derzeit beurlaubten New Scotland Yard Inspecotr einen Fall lösen. Schnell ist klar, dass Thomas überhaupt keinen Grund hatte den jungen Mann zu töten. Bea Hannaford stochert lange im Dunkeln, auch verdächtig ist Daidre Trahair, die behauptet den Toten nicht zu kennen, aber Thomas Lynley weiß es besser, aber warum sagt sie nicht einfach die Wahrheit? Auch die Familie des Toten ist irgendwie komisch. Alle kreisen, um die Mutter, keiner wagt sich in irgendeiner Weise auch nur zu bewegen. Weder der Vater Ben, noch Kerra, die immer auf die Reaktion ihres Vaters wartet. Alle warten. Alle warten darauf was Dellen tun oder auch nicht tun wird. Alles sehr komisch und die ganzen Familienverhältnisse alles sehr dubios und verschwommen. „Wir alle brauchen Vergebung in der einen oder anderen Weise.“, sagte sie ... Seite 392 Wir steigen mit Lynley und Hannaford immer tiefer in die Geschichte ein bis Thomas Lynley irgendwann durch Zufall über etwas in der Vergangenheit der Eltern des Toten stolpert und schließlich bekommt der Fall noch eine Wendung und der Schluss hat mich schier vom Hocker gehauen, habe ich doch immer gedacht ich weiß warum er ermordet wurde und wer der Täter ist stand ich zum Schluss mit offenem Mund dar und war geplättet. Elizabeth George versteht es den Leser auf falsche Fährten zu führen und für Verwirrungen zu sorgen. Am Ende bleibt mir nur zu sagen, Rot ist der Faden, der sich durch die Geschichte zieht, sehr passsend zum Titel. Cover Bei diesem Buch ist das Cover sehr ansprechend, denn genau so stelle ich mir die Küste von Cornwell vor, etwas stürmisch, aufbrausend und doch gleichzeitig wunderschön. Fazit Ein spannender Roman mit überraschendem Ende, zu dem es aber hätte schneller kommen können.