Die Zuckerbäckerin
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Description
Author Description
Petra Durst-Benning ist eine der erfolgreichsten und profiliertesten deutschen Autorinnen. Seit über 15 Jahren laden ihre historischen Romane die Leserinnen ein, mit mutigen Frauenfiguren Abenteuer und große Gefühle zu erleben. Auch im Ausland und im TV feiern ihre Romane große Erfolge. Petra Durst-Benning lebt mit ihrem Mann bei Stuttgart.<br /><br />Mehr erfahren Sie auf Facebook und unter: www.durst-benning.de
Posts
Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Kurzer historischer Roman. Nichts neues aber man wurde gut unterhalten bei der Geschichte.
Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Ganz okay
War persönlich nicht ganz mein Ding, auch wenn es einige sehr unterhaltsame spannende und emotionale Bestandteile gab. Ich denke als ganz großer Fan von historischen Romanen ist man hier ganz gut aufgehoben. Die Reihe ist meines Wissens auch sehr erfolgreich. Ich fühle mich allerdings nicht 100%ig in diesem Genre wohl.
Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Da ich in Stuttgart lebe, interessiere ich mich schon länger für die prägenden Persönlichkeiten der Stadt. Allen voran Katharina von Württemberg, deren Spuren einem immer wieder hier begegnet. Es ist natürlich ein Roman, der auch viele fiktive Figuren beinhaltet, aber das macht die Geschichte auch lebhaft und ich habe auch die anderen Charaktere im Roman lieb gewonnen. Sehr schön war auch der Bonus am Ende mit den ganzen Rezepten, die Autorin hat sich da sehr viel Mühe gegeben und man merkt ihre Leidenschaft fürs Backen. Die anderen Teile der Reihe stehen hier aufjedenfall schon bereit zum Lesen :)
Die Zuckerbackerin
von Petra Durst Benning
In diesem netten historischen Roman begleiten die Leser*innen vier Charaktere über den Zeitraum von 1816-1820. Da sind zum einen die beiden Schwestern Eleonore und Sonia, die durch eine Entscheidung der Königin Katharina von Württemberg am königlichen Hof landen. Während Eleonore es jedoch bis zur königlichen Zuckerbäckerin bringt, versucht Sonia ihr Glück mit zwielichtigen Mitteln zu machen, was ihr letztendlich zum Verhängnis wird. Zum anderen ist da Königin Katharina von Württemberg, die mit fast übermenschlicher Anstrengung versucht, Land und Leuten aus der Armut zu helfen, um schließlich an gebrochenem Herzen zu sterben. Außerdem gibt es noch Leonard, der sich in Eleonore verliebt, und dennoch ohne sie aufbricht, um sein Glück im weit entfernten Russland zu machen. Die Autorin Petra Durst-Benning (geb. 1965) hat mit diesem, in ihrer Heimat Baden-Württemberg angesiedelten, Roman eine seichte in sich schlüssige Geschichte mit wenigen Höhen und Tiefen geschaffen. Ich finde, dass sich der Roman leicht weglesen lässt, gute kurzweilige Unterhaltung bietet, um mal den Kopf abzuschalten, ohne zu großen Gedanken anzuregen. Ich möchte die Reihe der Autorin gerne in Zukunft fortsetzen.

Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Hat mich gut unterhalten
Dies war mein erster Roman dieser Autorin. Ich war gespannt auf Königin Katharina (Enkelin von Katharina, der Großen) und habe gerne von ihr im Schloss Bellevue in Stuttgart gelesen. Die Autorin beschreibt Katharina als eine besonders gutmütige Herrscherin, die viel für ihr Volk getan hat, damit es der Armut und Hungersnot entkommen konnte. Im Gegensatz zur Königin, lesen wir von zwei Schwestern, Eleonore und Sonia, die aus eben dieser Armut heraus an Katharinas Hof kommen, um dort für sie zu arbeiten. Im Gesamten habe ich das Buch gerne gelesen, jedoch war es mir für einen historischen Roman nicht umfassend genug. Die Charaktere blieben ein bisschen an der Oberfläche und die gesamten Darstellungen waren mir ein wenig zu "weichgespült". Der nächste Teil (die Zarentochter) bleibt trotzdem interessant für mich, weil ich gerne noch mehr von der Zarenfamilie in Russland lesen möchte.
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Petra Durst-Benning ist eine der erfolgreichsten und profiliertesten deutschen Autorinnen. Seit über 15 Jahren laden ihre historischen Romane die Leserinnen ein, mit mutigen Frauenfiguren Abenteuer und große Gefühle zu erleben. Auch im Ausland und im TV feiern ihre Romane große Erfolge. Petra Durst-Benning lebt mit ihrem Mann bei Stuttgart.<br /><br />Mehr erfahren Sie auf Facebook und unter: www.durst-benning.de
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Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Kurzer historischer Roman. Nichts neues aber man wurde gut unterhalten bei der Geschichte.
Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Ganz okay
War persönlich nicht ganz mein Ding, auch wenn es einige sehr unterhaltsame spannende und emotionale Bestandteile gab. Ich denke als ganz großer Fan von historischen Romanen ist man hier ganz gut aufgehoben. Die Reihe ist meines Wissens auch sehr erfolgreich. Ich fühle mich allerdings nicht 100%ig in diesem Genre wohl.
Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Da ich in Stuttgart lebe, interessiere ich mich schon länger für die prägenden Persönlichkeiten der Stadt. Allen voran Katharina von Württemberg, deren Spuren einem immer wieder hier begegnet. Es ist natürlich ein Roman, der auch viele fiktive Figuren beinhaltet, aber das macht die Geschichte auch lebhaft und ich habe auch die anderen Charaktere im Roman lieb gewonnen. Sehr schön war auch der Bonus am Ende mit den ganzen Rezepten, die Autorin hat sich da sehr viel Mühe gegeben und man merkt ihre Leidenschaft fürs Backen. Die anderen Teile der Reihe stehen hier aufjedenfall schon bereit zum Lesen :)
Die Zuckerbackerin
von Petra Durst Benning
In diesem netten historischen Roman begleiten die Leser*innen vier Charaktere über den Zeitraum von 1816-1820. Da sind zum einen die beiden Schwestern Eleonore und Sonia, die durch eine Entscheidung der Königin Katharina von Württemberg am königlichen Hof landen. Während Eleonore es jedoch bis zur königlichen Zuckerbäckerin bringt, versucht Sonia ihr Glück mit zwielichtigen Mitteln zu machen, was ihr letztendlich zum Verhängnis wird. Zum anderen ist da Königin Katharina von Württemberg, die mit fast übermenschlicher Anstrengung versucht, Land und Leuten aus der Armut zu helfen, um schließlich an gebrochenem Herzen zu sterben. Außerdem gibt es noch Leonard, der sich in Eleonore verliebt, und dennoch ohne sie aufbricht, um sein Glück im weit entfernten Russland zu machen. Die Autorin Petra Durst-Benning (geb. 1965) hat mit diesem, in ihrer Heimat Baden-Württemberg angesiedelten, Roman eine seichte in sich schlüssige Geschichte mit wenigen Höhen und Tiefen geschaffen. Ich finde, dass sich der Roman leicht weglesen lässt, gute kurzweilige Unterhaltung bietet, um mal den Kopf abzuschalten, ohne zu großen Gedanken anzuregen. Ich möchte die Reihe der Autorin gerne in Zukunft fortsetzen.

Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1)
von Petra Durst-Benning
Hat mich gut unterhalten
Dies war mein erster Roman dieser Autorin. Ich war gespannt auf Königin Katharina (Enkelin von Katharina, der Großen) und habe gerne von ihr im Schloss Bellevue in Stuttgart gelesen. Die Autorin beschreibt Katharina als eine besonders gutmütige Herrscherin, die viel für ihr Volk getan hat, damit es der Armut und Hungersnot entkommen konnte. Im Gegensatz zur Königin, lesen wir von zwei Schwestern, Eleonore und Sonia, die aus eben dieser Armut heraus an Katharinas Hof kommen, um dort für sie zu arbeiten. Im Gesamten habe ich das Buch gerne gelesen, jedoch war es mir für einen historischen Roman nicht umfassend genug. Die Charaktere blieben ein bisschen an der Oberfläche und die gesamten Darstellungen waren mir ein wenig zu "weichgespült". Der nächste Teil (die Zarentochter) bleibt trotzdem interessant für mich, weil ich gerne noch mehr von der Zarenfamilie in Russland lesen möchte.