Die Zeit der Verachtung: The Witcher 2
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Siri, Siri und noch mehr Siri!
Auch lesen wir wieder sehr viel über Siri und ihre Ausbildung, aber diesmal mit Yennifer. Auch nehmen die Eroberungen und Schlachten durch Nilfgaard eine große Rolle ein und vom politischen Standpunkt wird alles etwas sehr undurchsichtig. Gerade wo es um den Hexenball geht, hatte ich oft den Faden verloren, wer auf welcher Seite steht. Ab diesem Band überlege ich wirklich weiter zu lesen, da ich beim Hören garni alle Infos verarbeiten kann, die wichtig sind. Gerade mit den Namen komme ich oft durcheinander.... 🙈
Einfach Fantasy pur!
Wie bisher bin ich begeistert von diesem zweiten Band der Hexer-Saga! Als Fan der Videospiele einfach super! Ich bin froh endlich die wahre Geschichte all der Charaktere zu erfahren. Geralt ist wie immer einfach super unterhaltsam, speziell mit Rittersporn zusammen. Das einzige was ich wohl immer bemängeln werde sind die vielen vielen Namen der unzähligen Nebenfiguren die ich mir leider nur schwer merken kann. Am Ende macht aber auch genau das die Tiefe aus. Und lädt auch ein es irgendwann erneut zu lesen um mehr und mehr zu verstehen. Denn es geht um viel Politik. Aber genau das macht vieles auch nachvollziehbar. Ciri beginnt hier nun auch für mich interessanter zu werden, war sie bis anhin für meinen Geschmack eher nervig als unterhaltsam. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!

📚 Inhalt Die Handlung dreht sich um politische Intrigen, Kriege und das Schicksal der Menschen, die in dieser Welt leben. Geralt muss sich mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, die mit der zunehmenden Macht der Zauberer und der Bedrohung durch Kriege zusammenhängen. Ein zentraler Punkt ist die Beziehung zwischen Geralt und Yennefer von Vengerberg, die weiterhin eine leidenschaftliche, aber auch konfliktreiche Bindung haben. Yennefer ist in der Magiergesellschaft aktiv und steht im Zentrum politischer Machenschaften. Sie wird in eine Verschwörung hineingezogen, die mit den Zauberinnen und den politischen Verhältnissen in den Königreichen zu tun hat. Die Geschichte führt auch Ciri’s Geschichte weiter, deren Schicksal in den Mittelpunkt der Erzählung rückt. Ciri ist mit einer Reihe von Prophezeiungen verknüpft, und ihr Schicksal wird von vielen als der Schlüssel zu vielen zukünftigen Ereignissen angesehen. In diesem Band erfahren die Lesenden mehr über die düstere, komplexe Welt des Kontinents, in der Magie, Krieg und moralische Konflikte ständig miteinander kollidieren. Es geht auch um den Widerstand gegen die Dominanz von Eliten und die Kämpfe zwischen den verschiedenen Völkern und Fraktionen. Der Roman betont Themen wie Macht, Schicksal und die Auswirkungen von Entscheidungen, sowohl auf persönliche Beziehungen als auch auf die größere Welt. Es gibt eine explosive Mischung aus Action, Politik und Magie. 📖 Meinung Spannend geht Geralts Abenteuer weiter. Ich nehme hier auch wieder Bezug auf die Spielreihe, denn ich kann die Bücher und die Spiele einfach nicht trennen. Im Spiel mochte ich Yennefer sehr, obwohl sie auch dort meist kalt und distanziert wirkt. Dafür war mir Triss zu lieb und anhänglich. In den Büchern verteile ich meine Sympathien aber gerade anders rum. Ich konnte mit Buch-Yennefer nicht viel anfangen, dafür mochte ich Triss sehr gerne. Sie tut mir wirklich leid, denn Geralt behandelt sie nicht immer gut und nutzt sie viel zu seinem Vorteil. Die Handlungen rund um Ciri mochte ich auch wirklich gerne. Sie wirkt wie eine starke, junge Frau, die bereit ist, vieles zu opfern für das Wohl der Menschheit. Natürlich ist sie noch sehr jung und impulsiv, doch das passt zu ihrem Charakter. Auch dieser Teil beinhaltet wieder einen Teil Kritik an der realen Welt. In diesem Werk spricht der Autor den Tierschutz und die Wirtschaftsproblematiken an. Meiner Meinung nach hat er unsere realen Probleme geschickt in die Geschichte eingewoben, sie wirken natürlich im Witcher-Universum und nicht aufgezwungen.
Ich liebe die Hexer Reihe ❤️

Auch der 2. Teil war sehr spannend und vom Sprecher großartig vorgelesen!
Spannend, wenn auch mit ein paar Längen.
Der Typ könnte mir die neuste Wasserstandsmeldung beschreiben und es wäre immer noch spannend 🤭😂 Ich lieb diesen Autor inzwischen ganz arg. Besonders gern mag ich an dieser Reihe das düstere Setting und das Dreiecksgespann von Yennefer, Geralt und Ciri. Speziell in diesem Band merkt man einfach deutlich wie die Kleine den Beiden ans Herz gewachsen ist. 🥰 Rittersporn sorgte bei mir wieder für einige Lacher als Sidekick. 😁 Und nebenbei bemerkt finde ich die Titel der Bücher so passend. Auch wie in den jeweiligen Bänden allmählich klarwird, warum sie so heißen. Auch das Politische hat er für mich spannend rübergebracht und ich bin nun ganz gespannt wie diese Geschichte weitergeht 😁
Wow wirklich tolle Story bin gespannt wie die Story weiter geht 😊
Ein toller zweiter Teil, der mir den Wiedereinstieg in dieses Universum sehr erleichtert hat. Ich fand die Geschichte von vorne bis hinten spannend. Ich liebe den Schreibstil des Autors und wie er in jedem Dialog so viele Geheimnisse versteckt, die man nur aufdeckt, wenn man ganz genau hinschaut. Ich freue mich schon auf Band 3 und kann nicht erwarten, wie die Geschichte von Ciri, Yennifer und Gerald weiter geht. 🤗
Spannend, gut durchzulesen, schöne Charaktervielfalt ohne Schwarzweiß-Denken
Ich bin auch durch den zweiten Band der Reihe sehr gut und schnell durchgekommen und mag daran vor allem die Charaktere mit all ihren ganz eigenen Fehlern und Motivationen und iherer Vielfalt. Was ich auch sehr mag, ist, dass klar wird, wie schwierig und wenig schwarzweiß viele Entscheidungen sind, denn auch ich als Leserin habe oft keine Ahnungen, welche Entscheidung jetzt meine präferierte Lösung ist, denn es gibt selten einen wirklich "guten" Ausweg. Manche brutale Szenen sind (wie das ganze Buch) sehr nüchtern und fast zynisch beschrieben, das finde ich zumindest teilweise gewöhnungsbedürftig, vermittelt aber natürlich auch ein starkes Bild der Welt in den Büchern. Was mich allerdings teils sehr gestört hat, war dieses Herumgereite auf dem Konzept von Jungfräulichkeit – da hat man dem Buch jedes Jahr, das seit seinem Erscheinen vergangen ist, wirklich angemerkt und ich fand, dass es wirklich arg altbacken wirkte. Das passt zwar vielleicht zu einer mittelalterlichen Fantasywelt, aber wenn man es schon nicht ganz rausnehmen möchte, könnte es wenigstens erzählerisch als Bullshit verortet werden – modernere Annehmlichkeiten wie ein Tampon kommen ja auch vor, da fände ich eine Einordnung einfach nur durch die Gedanken eines weiteren Charakters oder so sehr sinnvoll
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Siri, Siri und noch mehr Siri!
Auch lesen wir wieder sehr viel über Siri und ihre Ausbildung, aber diesmal mit Yennifer. Auch nehmen die Eroberungen und Schlachten durch Nilfgaard eine große Rolle ein und vom politischen Standpunkt wird alles etwas sehr undurchsichtig. Gerade wo es um den Hexenball geht, hatte ich oft den Faden verloren, wer auf welcher Seite steht. Ab diesem Band überlege ich wirklich weiter zu lesen, da ich beim Hören garni alle Infos verarbeiten kann, die wichtig sind. Gerade mit den Namen komme ich oft durcheinander.... 🙈
Einfach Fantasy pur!
Wie bisher bin ich begeistert von diesem zweiten Band der Hexer-Saga! Als Fan der Videospiele einfach super! Ich bin froh endlich die wahre Geschichte all der Charaktere zu erfahren. Geralt ist wie immer einfach super unterhaltsam, speziell mit Rittersporn zusammen. Das einzige was ich wohl immer bemängeln werde sind die vielen vielen Namen der unzähligen Nebenfiguren die ich mir leider nur schwer merken kann. Am Ende macht aber auch genau das die Tiefe aus. Und lädt auch ein es irgendwann erneut zu lesen um mehr und mehr zu verstehen. Denn es geht um viel Politik. Aber genau das macht vieles auch nachvollziehbar. Ciri beginnt hier nun auch für mich interessanter zu werden, war sie bis anhin für meinen Geschmack eher nervig als unterhaltsam. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!

📚 Inhalt Die Handlung dreht sich um politische Intrigen, Kriege und das Schicksal der Menschen, die in dieser Welt leben. Geralt muss sich mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, die mit der zunehmenden Macht der Zauberer und der Bedrohung durch Kriege zusammenhängen. Ein zentraler Punkt ist die Beziehung zwischen Geralt und Yennefer von Vengerberg, die weiterhin eine leidenschaftliche, aber auch konfliktreiche Bindung haben. Yennefer ist in der Magiergesellschaft aktiv und steht im Zentrum politischer Machenschaften. Sie wird in eine Verschwörung hineingezogen, die mit den Zauberinnen und den politischen Verhältnissen in den Königreichen zu tun hat. Die Geschichte führt auch Ciri’s Geschichte weiter, deren Schicksal in den Mittelpunkt der Erzählung rückt. Ciri ist mit einer Reihe von Prophezeiungen verknüpft, und ihr Schicksal wird von vielen als der Schlüssel zu vielen zukünftigen Ereignissen angesehen. In diesem Band erfahren die Lesenden mehr über die düstere, komplexe Welt des Kontinents, in der Magie, Krieg und moralische Konflikte ständig miteinander kollidieren. Es geht auch um den Widerstand gegen die Dominanz von Eliten und die Kämpfe zwischen den verschiedenen Völkern und Fraktionen. Der Roman betont Themen wie Macht, Schicksal und die Auswirkungen von Entscheidungen, sowohl auf persönliche Beziehungen als auch auf die größere Welt. Es gibt eine explosive Mischung aus Action, Politik und Magie. 📖 Meinung Spannend geht Geralts Abenteuer weiter. Ich nehme hier auch wieder Bezug auf die Spielreihe, denn ich kann die Bücher und die Spiele einfach nicht trennen. Im Spiel mochte ich Yennefer sehr, obwohl sie auch dort meist kalt und distanziert wirkt. Dafür war mir Triss zu lieb und anhänglich. In den Büchern verteile ich meine Sympathien aber gerade anders rum. Ich konnte mit Buch-Yennefer nicht viel anfangen, dafür mochte ich Triss sehr gerne. Sie tut mir wirklich leid, denn Geralt behandelt sie nicht immer gut und nutzt sie viel zu seinem Vorteil. Die Handlungen rund um Ciri mochte ich auch wirklich gerne. Sie wirkt wie eine starke, junge Frau, die bereit ist, vieles zu opfern für das Wohl der Menschheit. Natürlich ist sie noch sehr jung und impulsiv, doch das passt zu ihrem Charakter. Auch dieser Teil beinhaltet wieder einen Teil Kritik an der realen Welt. In diesem Werk spricht der Autor den Tierschutz und die Wirtschaftsproblematiken an. Meiner Meinung nach hat er unsere realen Probleme geschickt in die Geschichte eingewoben, sie wirken natürlich im Witcher-Universum und nicht aufgezwungen.
Ich liebe die Hexer Reihe ❤️

Auch der 2. Teil war sehr spannend und vom Sprecher großartig vorgelesen!
Spannend, wenn auch mit ein paar Längen.
Der Typ könnte mir die neuste Wasserstandsmeldung beschreiben und es wäre immer noch spannend 🤭😂 Ich lieb diesen Autor inzwischen ganz arg. Besonders gern mag ich an dieser Reihe das düstere Setting und das Dreiecksgespann von Yennefer, Geralt und Ciri. Speziell in diesem Band merkt man einfach deutlich wie die Kleine den Beiden ans Herz gewachsen ist. 🥰 Rittersporn sorgte bei mir wieder für einige Lacher als Sidekick. 😁 Und nebenbei bemerkt finde ich die Titel der Bücher so passend. Auch wie in den jeweiligen Bänden allmählich klarwird, warum sie so heißen. Auch das Politische hat er für mich spannend rübergebracht und ich bin nun ganz gespannt wie diese Geschichte weitergeht 😁
Wow wirklich tolle Story bin gespannt wie die Story weiter geht 😊
Ein toller zweiter Teil, der mir den Wiedereinstieg in dieses Universum sehr erleichtert hat. Ich fand die Geschichte von vorne bis hinten spannend. Ich liebe den Schreibstil des Autors und wie er in jedem Dialog so viele Geheimnisse versteckt, die man nur aufdeckt, wenn man ganz genau hinschaut. Ich freue mich schon auf Band 3 und kann nicht erwarten, wie die Geschichte von Ciri, Yennifer und Gerald weiter geht. 🤗
Spannend, gut durchzulesen, schöne Charaktervielfalt ohne Schwarzweiß-Denken
Ich bin auch durch den zweiten Band der Reihe sehr gut und schnell durchgekommen und mag daran vor allem die Charaktere mit all ihren ganz eigenen Fehlern und Motivationen und iherer Vielfalt. Was ich auch sehr mag, ist, dass klar wird, wie schwierig und wenig schwarzweiß viele Entscheidungen sind, denn auch ich als Leserin habe oft keine Ahnungen, welche Entscheidung jetzt meine präferierte Lösung ist, denn es gibt selten einen wirklich "guten" Ausweg. Manche brutale Szenen sind (wie das ganze Buch) sehr nüchtern und fast zynisch beschrieben, das finde ich zumindest teilweise gewöhnungsbedürftig, vermittelt aber natürlich auch ein starkes Bild der Welt in den Büchern. Was mich allerdings teils sehr gestört hat, war dieses Herumgereite auf dem Konzept von Jungfräulichkeit – da hat man dem Buch jedes Jahr, das seit seinem Erscheinen vergangen ist, wirklich angemerkt und ich fand, dass es wirklich arg altbacken wirkte. Das passt zwar vielleicht zu einer mittelalterlichen Fantasywelt, aber wenn man es schon nicht ganz rausnehmen möchte, könnte es wenigstens erzählerisch als Bullshit verortet werden – modernere Annehmlichkeiten wie ein Tampon kommen ja auch vor, da fände ich eine Einordnung einfach nur durch die Gedanken eines weiteren Charakters oder so sehr sinnvoll