Die Wunderfrauen
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Beschreibung
Beiträge
"Die Wunderfrauen - Alles was das Herz begehrt" ist der erste Teil der "Wunderfrauen-Trilogie" und hat mich gut unterhalten. Ich war auf der Suche nach einer leichteren Lektüre für Zwischendurch und bin fündig geworden. Mit viel Liebe zum Detail hat Stephanie Schuster einen gut recherchieren historischen Roman geschrieben, der uns in die Welt der 50er Jahre eintauchen lässt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und durch die wechselenden Erzählperspektiven auch spannend und interessant zu lesen. Ein gelungener Auftakt der Reihe, die ich sicherlich weiter verfolgen werde.
Sehr berührend!
Der Abschluss der Reihe, welche in den 70er Jahren spielt, hat mir nochmal extrem gut gefallen! Es war durchgehend spannend und auch sehr ergreifend, wie sich die Freundschaft unter den vier Frauen noch weiter ausgebaut hat. Ich fand es toll, dass die Geschichten der vier Frauen so einen runden Abschluss gefunden haben!
Tolle Entwicklung der Charaktere
Band 2 der Wunderfrauen hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Die verschiedenen Schicksale der Protagonistinnen und ihr Umgang damit haben mich fasziniert und damit das gesamte Buch sehr lesenswert gemacht. Insgesamt war es vielleicht stellenweise etwas langatmiger als Band 1.
Lesenswert!
Da ich historische Romane sehr gerne lese, habe ich mich an die Wunderfrauen-Reihe gewagt. Der erste Band gefiel mir sehr gut, man kommt als Leser*in schnell in die verschiedenen Geschichten rein. Toll fand ich, dass bestimmte Situationen aus unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonistinnen beschrieben wurden. So wuchsen mir nach und nach alle Protagonistinnen ans Herz. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf den nächsten Band!
Die Wunderfrauen (Freiheit im Angebot) von Stephanie Schuster Buch 3 von 3
"Träume enden nie, aber Taten, die zu Wundern werden, helfen den Träume in die Wirklichkeit " (Seite 423) In diesem 3. Band sind wir mittlerweile Anfang der 70er angelangt und einige der Kinder der Wunderfrauen sind auf der Schwelle des Erwachsenenlebens. Gerade deshalb werden die Probleme der Wunderfrauen aber auch nicht kleiner oder weniger. Wie das wirkliche Leben halt so ist, hat jede*r sein Päckchen zu tragen und muss für sich mutige Entscheidung treffen. Stephanie Schuster hat in die fiktive Geschichte wieder einige reale Ereignisse einfließen lassen, wie zum Beispiel die schreckliche Geiselnahmen mit Todesfolge bei den Olympischen Spielen 1972. Selbstverständlich kommen auch wieder ein paar Fakten der grausamen NS-Zeit ans Tageslicht, die ich noch nicht wußte. Die Machenschaften der Löw-Schuhfabriken sind tatsächlich mit Salamander gleichzusetzen. Ich fand die Trilogie sehr unterhaltsam und dennoch informativ. Tiefgang war nicht so stark vorhanden, die damaligen Zeiten wurden aber dennoch gut rüber gebracht und Einblicke in die Entwicklung der Frauenrechte wurden verdeutlicht. Genau das richtige, um einige Stunden in die Vergangenheit abzutauchen.
Die Wunderfrauen - von allem nur das Beste von Stephanie Schuster Buch 2 von 3
Nach ca. einem Jahrzehnt finden wir uns nun Anfang der 60er Jahre wieder. Bei den vier Freundinnen ist mittlerweile viel passiert. Zwischen manchen ist die Freundschaft gewachsen, zwischen anderen steht die Freundschaft still. Wir erfahren so einiges, was es bedeutet in den 60ern Frau zu sein und der Gesellschaft gerecht zu werden. Die Welt befindet sich im Aufbruch und die Frauen beginnen selbstbestimmter zu Handeln und eventuell entstehende Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Eine der Wunderfrauen, von der ich im letzten Band schon annahm, dass sie sich ihrer Stärke noch nicht bewusst ist, wurde mir in diesem Buch sehr sympathisch, sie zeigt Charakter und wird zur "Macherin". In diesem Band geht es um die Ehe im allgemeinen und um Ehefrau und Mutter sein im speziellen. Die vielen Geburten fehlgebildeter Babies wegen Medikamenten mit Wirkstoff Thalidomid, Rassismus, Misogynie, Alkoholismus, Flurbereinigung und der §218 werden ebenfalls angesprochen und zum Thema gemacht. Die Kapitel werden immer einer der 4 Wunderfrauen gewidmet und da alle Vier unterschiedlicher Herkunft und Standes sind, ist es geradezu spürbar wie doch jede einzelne genau mit den selben Problemen kämpft. In erster Linie mit der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Stephanie Schuster vermag es, durch einfache und dennoch bildhafte Sprache, einem die Zeit der 60er nahe zu bringen und eine kurzweilige Story darum zu bilden. Ich bin 1970 geboren und bin gespannt was der 3. Band, der Anfang der 70er spielt, so mit sich bringt und ich werde sehen, ob ich als Kind diese Eindrücke bewusst wahr genommen habe. Auf geht's......ab in die 70 er zu Buch 3 😊
Die Wunderfrauen (Alles was das Herz begehrt) von Stephanie Schuster Band 1 von 4 Träume enden nie, aber Taten, die zu Wundern werden, helfen Träume in die Wirklichkeit. (Seite 5)
In diesem ersten Band lernen wir 4 Frauen kennen, deren Leben sich zu Beginn der 50er Jahre kreuzen. Wir erfahren über die Vergangenheit der Damen und womit sie in der Gegenwart zu kämpfen haben. Die eine erfüllt sich ihren Traum von der Selbstständigkeit, nämlich einen Gemischtwarenladen zu eröffnen, die nächste findet nach der Vertreibung aus Schlesien ihren Platz auf einem Bauernhof, eine weitere, die mit ihrer reichen Familie gebrochen hat, verliebt sich in einen GI, wird schwanger und verliert ihren Ausbildungsplatz zur Krankenschwester und die vierte lebt als Frau eines Arztes als Hausfrau und Mutter. Auch wenn wir in den Jahren des Wirtschaftswunders sind, wird eines ganz klar: egal welchen Stand die Frauen einnehmen, ohne die Zustimmung des Mannes haben sie keine Rechte, keine Selbstbestimmung und keine Entfaltungsmöglichkeit. Das Patriarchat und die Misogynie sind schwer zu überwinden. Nun habe ich 3 Starke Frauen und eine Frau, die um ihre Stärke noch nicht weiß, kennengelernt und bin sehr gespannt wie es um die Vier weitergeht. Stephanie Schuster schreibt eingängig, flüssig und bildhaft und schnell entwickeln sich Sym- und Antipathien für die Pro- und Antagonisten. Ein Charakter, den ich wirklich mochte, hat sich zum Schluss hin so gewandelt, dass ich ihn nun verachte. Band 1 hat mich gut unterhalten und zu keiner Zeit kam Langeweile auf.
Ich wurde gut unterhalten. Es ist eher eine ruhig erzählte Geschichte über 4 verschiedene Frauen, die aus unterschiedlichen Schichten stammen. Ich mochte die Charaktere ganz gerne, besonders Marie und Helga. Es wirklich nett zum hören. Die Sprecherin hat eine tolle Stimme. Zum Schluss kam Spannung auf. Mal sehen, wann ich die nächsten Teile höre.
Eine wundervolle Geschichte über starke Frauen in einer für sie schweren Zeit. Diese Reihe werde ich definitiv weiter verfolgen.
Die Trilogie ist sehr spannend 🧐 und unterhaltsam geschrieben. Man bekommt Einblicke in die Geschehnisse der 50er 60er und 70er die Wunderfrauen machen eine starke Entwicklung durch 😇…..
Beschreibung
Beiträge
"Die Wunderfrauen - Alles was das Herz begehrt" ist der erste Teil der "Wunderfrauen-Trilogie" und hat mich gut unterhalten. Ich war auf der Suche nach einer leichteren Lektüre für Zwischendurch und bin fündig geworden. Mit viel Liebe zum Detail hat Stephanie Schuster einen gut recherchieren historischen Roman geschrieben, der uns in die Welt der 50er Jahre eintauchen lässt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und durch die wechselenden Erzählperspektiven auch spannend und interessant zu lesen. Ein gelungener Auftakt der Reihe, die ich sicherlich weiter verfolgen werde.
Sehr berührend!
Der Abschluss der Reihe, welche in den 70er Jahren spielt, hat mir nochmal extrem gut gefallen! Es war durchgehend spannend und auch sehr ergreifend, wie sich die Freundschaft unter den vier Frauen noch weiter ausgebaut hat. Ich fand es toll, dass die Geschichten der vier Frauen so einen runden Abschluss gefunden haben!
Tolle Entwicklung der Charaktere
Band 2 der Wunderfrauen hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Die verschiedenen Schicksale der Protagonistinnen und ihr Umgang damit haben mich fasziniert und damit das gesamte Buch sehr lesenswert gemacht. Insgesamt war es vielleicht stellenweise etwas langatmiger als Band 1.
Lesenswert!
Da ich historische Romane sehr gerne lese, habe ich mich an die Wunderfrauen-Reihe gewagt. Der erste Band gefiel mir sehr gut, man kommt als Leser*in schnell in die verschiedenen Geschichten rein. Toll fand ich, dass bestimmte Situationen aus unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonistinnen beschrieben wurden. So wuchsen mir nach und nach alle Protagonistinnen ans Herz. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf den nächsten Band!
Die Wunderfrauen (Freiheit im Angebot) von Stephanie Schuster Buch 3 von 3
"Träume enden nie, aber Taten, die zu Wundern werden, helfen den Träume in die Wirklichkeit " (Seite 423) In diesem 3. Band sind wir mittlerweile Anfang der 70er angelangt und einige der Kinder der Wunderfrauen sind auf der Schwelle des Erwachsenenlebens. Gerade deshalb werden die Probleme der Wunderfrauen aber auch nicht kleiner oder weniger. Wie das wirkliche Leben halt so ist, hat jede*r sein Päckchen zu tragen und muss für sich mutige Entscheidung treffen. Stephanie Schuster hat in die fiktive Geschichte wieder einige reale Ereignisse einfließen lassen, wie zum Beispiel die schreckliche Geiselnahmen mit Todesfolge bei den Olympischen Spielen 1972. Selbstverständlich kommen auch wieder ein paar Fakten der grausamen NS-Zeit ans Tageslicht, die ich noch nicht wußte. Die Machenschaften der Löw-Schuhfabriken sind tatsächlich mit Salamander gleichzusetzen. Ich fand die Trilogie sehr unterhaltsam und dennoch informativ. Tiefgang war nicht so stark vorhanden, die damaligen Zeiten wurden aber dennoch gut rüber gebracht und Einblicke in die Entwicklung der Frauenrechte wurden verdeutlicht. Genau das richtige, um einige Stunden in die Vergangenheit abzutauchen.
Die Wunderfrauen - von allem nur das Beste von Stephanie Schuster Buch 2 von 3
Nach ca. einem Jahrzehnt finden wir uns nun Anfang der 60er Jahre wieder. Bei den vier Freundinnen ist mittlerweile viel passiert. Zwischen manchen ist die Freundschaft gewachsen, zwischen anderen steht die Freundschaft still. Wir erfahren so einiges, was es bedeutet in den 60ern Frau zu sein und der Gesellschaft gerecht zu werden. Die Welt befindet sich im Aufbruch und die Frauen beginnen selbstbestimmter zu Handeln und eventuell entstehende Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Eine der Wunderfrauen, von der ich im letzten Band schon annahm, dass sie sich ihrer Stärke noch nicht bewusst ist, wurde mir in diesem Buch sehr sympathisch, sie zeigt Charakter und wird zur "Macherin". In diesem Band geht es um die Ehe im allgemeinen und um Ehefrau und Mutter sein im speziellen. Die vielen Geburten fehlgebildeter Babies wegen Medikamenten mit Wirkstoff Thalidomid, Rassismus, Misogynie, Alkoholismus, Flurbereinigung und der §218 werden ebenfalls angesprochen und zum Thema gemacht. Die Kapitel werden immer einer der 4 Wunderfrauen gewidmet und da alle Vier unterschiedlicher Herkunft und Standes sind, ist es geradezu spürbar wie doch jede einzelne genau mit den selben Problemen kämpft. In erster Linie mit der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Stephanie Schuster vermag es, durch einfache und dennoch bildhafte Sprache, einem die Zeit der 60er nahe zu bringen und eine kurzweilige Story darum zu bilden. Ich bin 1970 geboren und bin gespannt was der 3. Band, der Anfang der 70er spielt, so mit sich bringt und ich werde sehen, ob ich als Kind diese Eindrücke bewusst wahr genommen habe. Auf geht's......ab in die 70 er zu Buch 3 😊
Die Wunderfrauen (Alles was das Herz begehrt) von Stephanie Schuster Band 1 von 4 Träume enden nie, aber Taten, die zu Wundern werden, helfen Träume in die Wirklichkeit. (Seite 5)
In diesem ersten Band lernen wir 4 Frauen kennen, deren Leben sich zu Beginn der 50er Jahre kreuzen. Wir erfahren über die Vergangenheit der Damen und womit sie in der Gegenwart zu kämpfen haben. Die eine erfüllt sich ihren Traum von der Selbstständigkeit, nämlich einen Gemischtwarenladen zu eröffnen, die nächste findet nach der Vertreibung aus Schlesien ihren Platz auf einem Bauernhof, eine weitere, die mit ihrer reichen Familie gebrochen hat, verliebt sich in einen GI, wird schwanger und verliert ihren Ausbildungsplatz zur Krankenschwester und die vierte lebt als Frau eines Arztes als Hausfrau und Mutter. Auch wenn wir in den Jahren des Wirtschaftswunders sind, wird eines ganz klar: egal welchen Stand die Frauen einnehmen, ohne die Zustimmung des Mannes haben sie keine Rechte, keine Selbstbestimmung und keine Entfaltungsmöglichkeit. Das Patriarchat und die Misogynie sind schwer zu überwinden. Nun habe ich 3 Starke Frauen und eine Frau, die um ihre Stärke noch nicht weiß, kennengelernt und bin sehr gespannt wie es um die Vier weitergeht. Stephanie Schuster schreibt eingängig, flüssig und bildhaft und schnell entwickeln sich Sym- und Antipathien für die Pro- und Antagonisten. Ein Charakter, den ich wirklich mochte, hat sich zum Schluss hin so gewandelt, dass ich ihn nun verachte. Band 1 hat mich gut unterhalten und zu keiner Zeit kam Langeweile auf.