Die Weltportale (Band 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bettina Pfeiffer wurde 1984 in Graz geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Baden bei Wien. Seit ihrer Kindheit liebt sie es, sich Geschichten auszudenken. Besonders als Ausgleich zu ihrem zahlenorientierten Hauptjob taucht sie gern in magische Welten ab und begann schließlich, diese aufzuschreiben. So entstand recht schnell die Idee für die ›Weltportale‹ und andere magische Geschichten im Genre Fantasy/Romantasy. Inspiration findet sie dafür immer wieder durch ihre Kinder, mit denen sie gern auf abenteuerliche Entdeckungsreisen geht.
Beiträge
Auch nach dem Sieg über den Schatten findet Eleonora keine Ruhe. In ihren Träumen begegnet sie einer mysteriösen Frau, die sie vor etwas zu warnen versucht. Als auch noch die Magie zu erlöschen droht, besteht kein Zweifel mehr: Der Schatten ist nicht besiegt, sondern lauert auf seine Chance, seinem Gefängnis zu entfliehen. Nur die Lunara können den Verlust der Magie abwenden. Doch dieses mysteriöse Volk versteckt sich in den Tiefen des Meeres, verborgen vor den Augen der Menschen. Wird es Eleonora und ihren Freunden dennoch gelingen, sie zu finden, bevor es zu spät ist? Es geht wirklich spannend weiter in der Reihe.

Zu Beginn langweilig
Band 2 der ,Weltportale‘-Reihe hatte ich längere Zeit pausiert. Die Dreiecksgeschichte zu Beginn hatte mich wirklich genervt und es war auch langweilig. Dabei hatte mir Band 1 gut gefallen. Deswegen habe ich Band 2 wieder hervorgeholt und die erste spannungsarme Hälfte hinter mir gelassen. Ich mag auch ruhige Geschichten, doch wenn die Charaktere nervig sind und die Handlung kaum vorankommt, ja dann ist es schon anstrengend zu lesen. Doch dann wandelt es sich. Endlich geht es voran. Denn das Worldbuilding ist wirklich grandios und man freut sich, mehr von der Welt zu erfahren. Die Autorin hat fantasievolle Wesen erschaffen und mit viel Liebe zum Detail beschreibt sie sie. Zum Ende hin wurde es richtig aufregend und auch dramatisch. Deswegen werde ich die Reihe weiterverfolgen. Fazit: Kurz davor das Buch abzubrechen und doch froh durchgehalten zu haben. Trotzdem kann das spannende Ende nicht über den nervigen und langweiligen Anfang hinwegtäuschen.
Band zwei konnte mich zu Beginn überhaupt nicht überzeugen. Die ganze Dreiecks Beziehung und das lange Warten, gingen mir irgendwie auf die Nerven. Es war bis zum Aufbruch der nächsten Reise ziemlich langweilig und langatmig. Auch das auf und ab der drei Charaktere hat mich sehr aufgeregt. Band eins fand ich damals wundervoll und spannend. Dort störte mich die Beziehung der Drei überhaupt nicht. Vielleicht weil dort noch alles frisch und unklar war. Nun gut. Ab der Hälfte der Geschichte, kam dann auch die Spannung zurück. Endlich gab es neue Themen und Gebiete zu entdecken. Eleonora ihre Visionen und ihre Aufgabe als Licht rückten immer mehr in den Fokus. Der Schatten gewinnt auch hier wieder die Oberhand und verlangt alles von unseren Freunden ab. Doch zunächst müssen sie eine versunkene Stadt finden. Dort muss Eleonora sich als Licht beweisen. Zwei Aufgaben gilt es zu Lösen um ihr Licht vollständig zu erwecken. Emotional hin und her gerissen, stellt sie sich ihrem Schicksal. Denn die dritte Aufgabe betrifft ihre Liebe zu den beiden Männern. Kaum hat sie sich innerlich entschieden, trifft auch schon die nächste Katastrophe ein. Der Schluß war wirklich mitreißend und spannend. Trotzdem holte er nicht mehr das volle Potential aus der Geschichte heraus. Schade.

Raunen....
Kennt ihr das? Euch fällt ein Wort auf, welches die Autorin inflationär verwendet? In diesem Buch hat das Lektorat in dieser Hinsicht komplett versagt. Gefühlt wird jeder Dialog geraunt. Eleonora, Lucius und Aestus raunen um die Wette und letzteren würde jedes normal denkende Mädel einmal so richtig schnell in den Wind schießen. Aber gut. Wie gesagt, die drei Hauptcharaktere raunen in einer nicht enden wollenden ersten Hälfte des Buches um die Wette, in der raunend auch echt nicht viel passiert. Der zweiten Hälfte des Buches verdankt diese Rezension die 2,5 Sterne, sonst wären es wohl geraunte 0. Bitte liebe Verlage, einmal vor Druck suchen und Ersetzen im Word nutzen. Gute Funktion. Macht Sinn!
Super Fortsetzung
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Autorenbeschreibung
Bettina Pfeiffer wurde 1984 in Graz geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Baden bei Wien. Seit ihrer Kindheit liebt sie es, sich Geschichten auszudenken. Besonders als Ausgleich zu ihrem zahlenorientierten Hauptjob taucht sie gern in magische Welten ab und begann schließlich, diese aufzuschreiben. So entstand recht schnell die Idee für die ›Weltportale‹ und andere magische Geschichten im Genre Fantasy/Romantasy. Inspiration findet sie dafür immer wieder durch ihre Kinder, mit denen sie gern auf abenteuerliche Entdeckungsreisen geht.
Beiträge
Auch nach dem Sieg über den Schatten findet Eleonora keine Ruhe. In ihren Träumen begegnet sie einer mysteriösen Frau, die sie vor etwas zu warnen versucht. Als auch noch die Magie zu erlöschen droht, besteht kein Zweifel mehr: Der Schatten ist nicht besiegt, sondern lauert auf seine Chance, seinem Gefängnis zu entfliehen. Nur die Lunara können den Verlust der Magie abwenden. Doch dieses mysteriöse Volk versteckt sich in den Tiefen des Meeres, verborgen vor den Augen der Menschen. Wird es Eleonora und ihren Freunden dennoch gelingen, sie zu finden, bevor es zu spät ist? Es geht wirklich spannend weiter in der Reihe.

Zu Beginn langweilig
Band 2 der ,Weltportale‘-Reihe hatte ich längere Zeit pausiert. Die Dreiecksgeschichte zu Beginn hatte mich wirklich genervt und es war auch langweilig. Dabei hatte mir Band 1 gut gefallen. Deswegen habe ich Band 2 wieder hervorgeholt und die erste spannungsarme Hälfte hinter mir gelassen. Ich mag auch ruhige Geschichten, doch wenn die Charaktere nervig sind und die Handlung kaum vorankommt, ja dann ist es schon anstrengend zu lesen. Doch dann wandelt es sich. Endlich geht es voran. Denn das Worldbuilding ist wirklich grandios und man freut sich, mehr von der Welt zu erfahren. Die Autorin hat fantasievolle Wesen erschaffen und mit viel Liebe zum Detail beschreibt sie sie. Zum Ende hin wurde es richtig aufregend und auch dramatisch. Deswegen werde ich die Reihe weiterverfolgen. Fazit: Kurz davor das Buch abzubrechen und doch froh durchgehalten zu haben. Trotzdem kann das spannende Ende nicht über den nervigen und langweiligen Anfang hinwegtäuschen.
Band zwei konnte mich zu Beginn überhaupt nicht überzeugen. Die ganze Dreiecks Beziehung und das lange Warten, gingen mir irgendwie auf die Nerven. Es war bis zum Aufbruch der nächsten Reise ziemlich langweilig und langatmig. Auch das auf und ab der drei Charaktere hat mich sehr aufgeregt. Band eins fand ich damals wundervoll und spannend. Dort störte mich die Beziehung der Drei überhaupt nicht. Vielleicht weil dort noch alles frisch und unklar war. Nun gut. Ab der Hälfte der Geschichte, kam dann auch die Spannung zurück. Endlich gab es neue Themen und Gebiete zu entdecken. Eleonora ihre Visionen und ihre Aufgabe als Licht rückten immer mehr in den Fokus. Der Schatten gewinnt auch hier wieder die Oberhand und verlangt alles von unseren Freunden ab. Doch zunächst müssen sie eine versunkene Stadt finden. Dort muss Eleonora sich als Licht beweisen. Zwei Aufgaben gilt es zu Lösen um ihr Licht vollständig zu erwecken. Emotional hin und her gerissen, stellt sie sich ihrem Schicksal. Denn die dritte Aufgabe betrifft ihre Liebe zu den beiden Männern. Kaum hat sie sich innerlich entschieden, trifft auch schon die nächste Katastrophe ein. Der Schluß war wirklich mitreißend und spannend. Trotzdem holte er nicht mehr das volle Potential aus der Geschichte heraus. Schade.

Raunen....
Kennt ihr das? Euch fällt ein Wort auf, welches die Autorin inflationär verwendet? In diesem Buch hat das Lektorat in dieser Hinsicht komplett versagt. Gefühlt wird jeder Dialog geraunt. Eleonora, Lucius und Aestus raunen um die Wette und letzteren würde jedes normal denkende Mädel einmal so richtig schnell in den Wind schießen. Aber gut. Wie gesagt, die drei Hauptcharaktere raunen in einer nicht enden wollenden ersten Hälfte des Buches um die Wette, in der raunend auch echt nicht viel passiert. Der zweiten Hälfte des Buches verdankt diese Rezension die 2,5 Sterne, sonst wären es wohl geraunte 0. Bitte liebe Verlage, einmal vor Druck suchen und Ersetzen im Word nutzen. Gute Funktion. Macht Sinn!