Elesztrah (Band 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fanny Bechert wurde 1986 in Schkeuditz geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihrer Katze Lucy im Thüringer Vogtland. Im »realen Leben« Physiotherapeutin, griff sie erst 2012 mit dem Schreiben ein Hobby ihrer Kindheit wieder auf. Was zuerst ein Ausgleich vom Alltag war, nahm bald größere Formen an, und so veröffentlichte sie im Juni 2015 ihren ersten Roman im Fantasy-Genre. Auch heute geht sie noch ihrem Hauptberuf nach, obwohl die Tätigkeit als Autorin einen immer größeren Stellenwert in ihrem Leben einnimmt.
Beiträge
Meinung: Bei Elesztrah habe ich so gehofft, dass ich die Geschichte mag, aber ich bin leider gar nicht mir ihr warm geworden. Ich vermute, dass es am Hörbuch lag, weil die Geschichte doch etwas komplexer ist, um sie nebenbei beim Autofahren zu hören. Ganz vielleicht werde ich irgendwann entsprechend nochmal zur Printausgabe greifen. Es gibt an sich auch einige Verstrickungen, die ich ganz interessant fand. Wie die Charaktere dann doch in gewisser Weise zusammen hängen. Vor allem Lysanna hat irgendwie zu fast jedem einen gewissen Bezug. Der Schreibstil der Autorin bzw. ihre Art zu sprechen hat mir gut gefallen. Ich mochte auch sehr, dass sie ihre eigene Geschichte als Hörbuch eingesprochen hat. Ich wollte die Geschichte auch eigentlich nicht weiter verfolgen, fand das Ende aber sehr interessant und werde wohl doch bei Zeiten weiter lesen. Fazit: Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen. Es gab einige Aspekte, die ich sehr gelungen fand und andere konnten mich nicht überzeugen. Ich denke, es wäre auch besser gewesen das Buch zu lesen anstatt zu hören. Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ich beim Hören eventuell ab und an etwas verpasst habe. Was ich aber ganz cool fand ist, dass die Autorin ihr Buch selbst eingesprochen hat.

Spannend nach langwierigem Einstieg
Nachdem sich der Einstieg als recht holprig und langwierig erwies, wurde dieser Reihenauftakt zum Ende hin ein Pageturner. Leider kam dieser Punkt erst relativ spät und besonders bezüglich der Ausarbeitung und Tiefe einiger Nebenfiguren blieben so einige Fragezeichen stehen. Daher der Punktabzug. Zum Schluss hin hatte ich die Protagonisten Lysanna und Aerthas aber ins Herz geschlossen und bin nach der Wendung am Ende gespannt wie es mit den beiden aber vor allem auch allgemein in Elesztrah weitergehen wird. Ich hoffe, dass in den Folgebänden aber auch mehr Augenmerk auf die Nebenfiguren gelegt wird.
Elesztrah hat mich gut unterhalten. Ich bin sofort in die Geschichte rein gekommen und habe mich mit Lysanna verbunden gefühlt. Es hat Spaß gemacht sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Lysanna such verzweifelt nach ihrem Gefährten und begegnet dabei Aerthas. Er und die Angelus Mortis helfen ihr im Kampf gegen den Flammenden Lord. Es ist spannend und zwischen dem Krieger und der Elfe entwickelt sich etwas großes, doch das Schicksal scheint nicht auf ihrer Seite zu sein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Seiten vergehen wie im Flug und mann kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es wird aus Lysannas Sicht berichtet, sodass man einen sehr guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Die Protagonisten sind alle liebevoll und individuell beschrieben. Lysanna hat in ihrem Leben schon viel erlebt und sie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will. Sie hat eine Tochter und obwohl sie nicht ihr leibliches Kind ist, kümmert sie sich sehr gut um sie. Aerthas ist ein Krieger der königlichen Garde und kommt schwer verletzt zu den Angelus Mortes, zudem ist er der Bruder von Lysannas bester Freundin. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buches. Fazit: Der erste Band der Elesztrah Reihe hat mir gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, welche Abenteuer noch auf Lysanna warten. Ich liebe die Story, den Schreibstil und die Protagonisten.
Die Elfe Lysanna ist auf der Suche nach ihrem Gefährten und ihrer Tochter. Dann endlich taucht ihre Tochter wieder auf, aber ihr Gefährte bleibt verschwunden. Er scheint sich in den Händen des Flammenden Lords zu befinden und Lysanna will ihn um jeden Preis befreien. Mit ihrem Clan, dem Angelus Mortis bereitet sie sich darauf vor, ihren Gefährten Mitzum zu befreien. Als sich der Elfenkrieger Aerthas den Angelus Mortis anschließt, fühlt Lysanna eine besondere Verbundenheit mit ihm, die sie sich nicht erklären kann. Beide verfügen über besondere Fähigkeiten, die zusammen als nützliche Waffe für den Flammenden Lord eingesetzt werden können. Dieses Buch will schon eine ganze Weile lesen, denn der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Die Autorin entführt uns in einer Welt voller Magie und Zauber. Die Geschichte ist sehr komplex und am Anfang fand ich das ganze etwas verwirrend, wenn man die ganzen Zusammenhänge noch nicht kennt. Erst im Laufe der Geschichte werden dann alle anfänglichen Fragen beantwortet und die Handlung hat mich dann ab einem Punkt auch sehr gefesselt. Es gibt jede Menge politische Verwicklungen und Intrigen und Lysanna befindet sich mitten drin. Die Handlung wird überwiegend aus der Sicht von Lysanna erzählt, einer sehr selbstbewussten Elfe, die genau weiß was sie will. Sie ist eine starke Kämpferin, aber auch eine fürsorgliche Mutter und leidenschaftliche Geliebte, was sie zu einer sehr interessanten Figur macht. Romantik spielt eine sehr wichtige Rolle, wobei es zum Glück kein wirkliches Liebesdreieck gibt. Das hatte ich zuerst nämlich vermutet, aber insgesamt ist das Liebesleben von Lysanna sehr kompliziert. Das Ende ist wirklich gemein, aber glücklicherweise ist der 2. Teil schon erschienen. Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl.
Setting, Storyidee und wenigstens ein paar Charaktere mit denen ich mich anfreunden konnte, sind für die 3 Sterne verantwortlich. Ich bekomme schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich die vielen begeisterten Stimmen zum Buch höre. Denn meins war es leider nicht wirklich. Zum Glück habe ich das Buch noch mit Jemand anderem gelesen und weiß jetzt das es nicht nur an mir liegt. Ihr ging es genauso. Was zu 60% an der Protagonistin Lysanna lag, mit der ich absolut nicht warm wurde. Es war einfach ihr Verhalten in Liebesdingen, welches mir absolut gegen den Strich ging. Verheiratet, aber getrennt lebend mit einem neuen Gefährten. Bis hier alles gut. Gefährte verschwunden und sie verliebt sich neu, obwohl sie ihren Gefährten angeblich liebt. Suchen tut sie ihn trotzdem noch. Und dann? Ist der Andere abgeschrieben ? Der den sie kennengelernt hat erzählt ihr nicht, dass sie sich von vor 10 Jahren kennen. Wieso nicht? Das versteh ich bis jetzt noch nicht. Außerdem hat er auch noch 1 bis 2 Leichen im Keller, wie man schon ahnt. Alles in allem fand ich es auch vorhersehbar. Leider.
Die Story ist sehr vielseitig und hat mich richtig gefesselt. Mal etwas neues für mich.
Schön und leicht
Ich mochte den ersten Band der Elesztrah- Reihe ganz gerne. Es ist eine schöne leichte Fantasygeschichte, die sich gut eignet, wenn man nicht zu viel nachdenken möchte, sondern einfach nur etwas schönes lesen. Ich habe das Buch nach Onyx Storm gelesen. Ich hatte da wirklich keinen Kopf für eine komplizierte oder anspruchsvolle Geschichte. Elesztrah hat sich gut dafür geeignet und eine Leseflaute abgewendet. 🙂 Mir hat der Band sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf die nächsten, die noch in meinem Regal stehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest, und den Wunsch hat, einfach eine unkomplizierte, aber trotzdem auch schöne Geschichte zu lesen, die natürlich auch ihre Spannungsmomente hat.
Dieses Buch war anfangs etwas schwer Für mich rein zu kommen, aber mit der Zeit wurde es leichter. Einen Draht zu den Protas konnte ich nicht so schnell aufbauen, eher zu Sedan und Fayorie. Die beiden Charaktere finde ich doch etwas spannender. Aber mit der Zeit mochte ich auch Lysanna und Aerthas mehr, mit dem Ende jetzt hatte ich nun nicht gerechnet und das macht das Bild von Aerthas kaputt, nun hoffe ich in den Folgebände wird erklärt warum er das tat, ob er sich in Lysanna verliebt hat und die Gefühle echt sind, oder ob all das nur ein Spiel war. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Der Schreibstil war gut zu lesen, mir fiel es nur etwas schwer in die sogenannte schnelllebigkeit klar zu kommen, wenn plötzlich 3 Wochen um waren, aber das ist mein eigenes empfinden 😅
Ich brenne für diese High Fantasy Story, die mich eiskalt erwischt hat
Anfangs fand ich es richtig gut und dann verläuft es sich für mich irgendwie! Kann es schwer erklären! Leider für mich keine Fortsetzung
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Autorenbeschreibung
Fanny Bechert wurde 1986 in Schkeuditz geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihrer Katze Lucy im Thüringer Vogtland. Im »realen Leben« Physiotherapeutin, griff sie erst 2012 mit dem Schreiben ein Hobby ihrer Kindheit wieder auf. Was zuerst ein Ausgleich vom Alltag war, nahm bald größere Formen an, und so veröffentlichte sie im Juni 2015 ihren ersten Roman im Fantasy-Genre. Auch heute geht sie noch ihrem Hauptberuf nach, obwohl die Tätigkeit als Autorin einen immer größeren Stellenwert in ihrem Leben einnimmt.
Beiträge
Meinung: Bei Elesztrah habe ich so gehofft, dass ich die Geschichte mag, aber ich bin leider gar nicht mir ihr warm geworden. Ich vermute, dass es am Hörbuch lag, weil die Geschichte doch etwas komplexer ist, um sie nebenbei beim Autofahren zu hören. Ganz vielleicht werde ich irgendwann entsprechend nochmal zur Printausgabe greifen. Es gibt an sich auch einige Verstrickungen, die ich ganz interessant fand. Wie die Charaktere dann doch in gewisser Weise zusammen hängen. Vor allem Lysanna hat irgendwie zu fast jedem einen gewissen Bezug. Der Schreibstil der Autorin bzw. ihre Art zu sprechen hat mir gut gefallen. Ich mochte auch sehr, dass sie ihre eigene Geschichte als Hörbuch eingesprochen hat. Ich wollte die Geschichte auch eigentlich nicht weiter verfolgen, fand das Ende aber sehr interessant und werde wohl doch bei Zeiten weiter lesen. Fazit: Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen. Es gab einige Aspekte, die ich sehr gelungen fand und andere konnten mich nicht überzeugen. Ich denke, es wäre auch besser gewesen das Buch zu lesen anstatt zu hören. Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ich beim Hören eventuell ab und an etwas verpasst habe. Was ich aber ganz cool fand ist, dass die Autorin ihr Buch selbst eingesprochen hat.

Spannend nach langwierigem Einstieg
Nachdem sich der Einstieg als recht holprig und langwierig erwies, wurde dieser Reihenauftakt zum Ende hin ein Pageturner. Leider kam dieser Punkt erst relativ spät und besonders bezüglich der Ausarbeitung und Tiefe einiger Nebenfiguren blieben so einige Fragezeichen stehen. Daher der Punktabzug. Zum Schluss hin hatte ich die Protagonisten Lysanna und Aerthas aber ins Herz geschlossen und bin nach der Wendung am Ende gespannt wie es mit den beiden aber vor allem auch allgemein in Elesztrah weitergehen wird. Ich hoffe, dass in den Folgebänden aber auch mehr Augenmerk auf die Nebenfiguren gelegt wird.
Elesztrah hat mich gut unterhalten. Ich bin sofort in die Geschichte rein gekommen und habe mich mit Lysanna verbunden gefühlt. Es hat Spaß gemacht sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Lysanna such verzweifelt nach ihrem Gefährten und begegnet dabei Aerthas. Er und die Angelus Mortis helfen ihr im Kampf gegen den Flammenden Lord. Es ist spannend und zwischen dem Krieger und der Elfe entwickelt sich etwas großes, doch das Schicksal scheint nicht auf ihrer Seite zu sein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Seiten vergehen wie im Flug und mann kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es wird aus Lysannas Sicht berichtet, sodass man einen sehr guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Die Protagonisten sind alle liebevoll und individuell beschrieben. Lysanna hat in ihrem Leben schon viel erlebt und sie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will. Sie hat eine Tochter und obwohl sie nicht ihr leibliches Kind ist, kümmert sie sich sehr gut um sie. Aerthas ist ein Krieger der königlichen Garde und kommt schwer verletzt zu den Angelus Mortes, zudem ist er der Bruder von Lysannas bester Freundin. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buches. Fazit: Der erste Band der Elesztrah Reihe hat mir gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, welche Abenteuer noch auf Lysanna warten. Ich liebe die Story, den Schreibstil und die Protagonisten.
Die Elfe Lysanna ist auf der Suche nach ihrem Gefährten und ihrer Tochter. Dann endlich taucht ihre Tochter wieder auf, aber ihr Gefährte bleibt verschwunden. Er scheint sich in den Händen des Flammenden Lords zu befinden und Lysanna will ihn um jeden Preis befreien. Mit ihrem Clan, dem Angelus Mortis bereitet sie sich darauf vor, ihren Gefährten Mitzum zu befreien. Als sich der Elfenkrieger Aerthas den Angelus Mortis anschließt, fühlt Lysanna eine besondere Verbundenheit mit ihm, die sie sich nicht erklären kann. Beide verfügen über besondere Fähigkeiten, die zusammen als nützliche Waffe für den Flammenden Lord eingesetzt werden können. Dieses Buch will schon eine ganze Weile lesen, denn der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Die Autorin entführt uns in einer Welt voller Magie und Zauber. Die Geschichte ist sehr komplex und am Anfang fand ich das ganze etwas verwirrend, wenn man die ganzen Zusammenhänge noch nicht kennt. Erst im Laufe der Geschichte werden dann alle anfänglichen Fragen beantwortet und die Handlung hat mich dann ab einem Punkt auch sehr gefesselt. Es gibt jede Menge politische Verwicklungen und Intrigen und Lysanna befindet sich mitten drin. Die Handlung wird überwiegend aus der Sicht von Lysanna erzählt, einer sehr selbstbewussten Elfe, die genau weiß was sie will. Sie ist eine starke Kämpferin, aber auch eine fürsorgliche Mutter und leidenschaftliche Geliebte, was sie zu einer sehr interessanten Figur macht. Romantik spielt eine sehr wichtige Rolle, wobei es zum Glück kein wirkliches Liebesdreieck gibt. Das hatte ich zuerst nämlich vermutet, aber insgesamt ist das Liebesleben von Lysanna sehr kompliziert. Das Ende ist wirklich gemein, aber glücklicherweise ist der 2. Teil schon erschienen. Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl.
Setting, Storyidee und wenigstens ein paar Charaktere mit denen ich mich anfreunden konnte, sind für die 3 Sterne verantwortlich. Ich bekomme schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich die vielen begeisterten Stimmen zum Buch höre. Denn meins war es leider nicht wirklich. Zum Glück habe ich das Buch noch mit Jemand anderem gelesen und weiß jetzt das es nicht nur an mir liegt. Ihr ging es genauso. Was zu 60% an der Protagonistin Lysanna lag, mit der ich absolut nicht warm wurde. Es war einfach ihr Verhalten in Liebesdingen, welches mir absolut gegen den Strich ging. Verheiratet, aber getrennt lebend mit einem neuen Gefährten. Bis hier alles gut. Gefährte verschwunden und sie verliebt sich neu, obwohl sie ihren Gefährten angeblich liebt. Suchen tut sie ihn trotzdem noch. Und dann? Ist der Andere abgeschrieben ? Der den sie kennengelernt hat erzählt ihr nicht, dass sie sich von vor 10 Jahren kennen. Wieso nicht? Das versteh ich bis jetzt noch nicht. Außerdem hat er auch noch 1 bis 2 Leichen im Keller, wie man schon ahnt. Alles in allem fand ich es auch vorhersehbar. Leider.
Die Story ist sehr vielseitig und hat mich richtig gefesselt. Mal etwas neues für mich.
Schön und leicht
Ich mochte den ersten Band der Elesztrah- Reihe ganz gerne. Es ist eine schöne leichte Fantasygeschichte, die sich gut eignet, wenn man nicht zu viel nachdenken möchte, sondern einfach nur etwas schönes lesen. Ich habe das Buch nach Onyx Storm gelesen. Ich hatte da wirklich keinen Kopf für eine komplizierte oder anspruchsvolle Geschichte. Elesztrah hat sich gut dafür geeignet und eine Leseflaute abgewendet. 🙂 Mir hat der Band sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf die nächsten, die noch in meinem Regal stehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest, und den Wunsch hat, einfach eine unkomplizierte, aber trotzdem auch schöne Geschichte zu lesen, die natürlich auch ihre Spannungsmomente hat.
Dieses Buch war anfangs etwas schwer Für mich rein zu kommen, aber mit der Zeit wurde es leichter. Einen Draht zu den Protas konnte ich nicht so schnell aufbauen, eher zu Sedan und Fayorie. Die beiden Charaktere finde ich doch etwas spannender. Aber mit der Zeit mochte ich auch Lysanna und Aerthas mehr, mit dem Ende jetzt hatte ich nun nicht gerechnet und das macht das Bild von Aerthas kaputt, nun hoffe ich in den Folgebände wird erklärt warum er das tat, ob er sich in Lysanna verliebt hat und die Gefühle echt sind, oder ob all das nur ein Spiel war. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Der Schreibstil war gut zu lesen, mir fiel es nur etwas schwer in die sogenannte schnelllebigkeit klar zu kommen, wenn plötzlich 3 Wochen um waren, aber das ist mein eigenes empfinden 😅
Ich brenne für diese High Fantasy Story, die mich eiskalt erwischt hat