Die verschwundene Schwester

Wenig Spannung

Hmmmm ?? Ich weiß nicht so recht , hat es mit gefallen oder nicht ? Es war irgendwie keine Spannung oder Überraschung in der Geschichte und dafür war es mir mit über 800 Seiten zu viel Geplänkel.

Ja aber Nein

Ich bin sehr zwiegespalten, wie ich dieses Buch bewerten soll. Einerseits fand ich es gut andererseits haben mich viele Punkte wirklich genervt. Durchweg ging mir Mary teilweise so auf die Nerven, weil sie ständig irgendwas zu meckern hatte. Deswegen wollte ich eigentlich 2,5 Sterne geben, das wäre ja dann die Hälfte von 5 Sternen gewesen, allerdings kam mir das dann doch zu wenig vor, einfach aus dem Grund weil ich die Grundgeschichte doch gut fand, so bin ich dann letztendlich doch bei 3 Sternen angekommen. Ich fand es sehr gut das wir von jeder Schwester wieder etwas gehört haben, jede hatte ihren Auftritt, man hat noch einiges erfahren können über die Schwestern und man hat mitbekommen wie sie ihren weiteren Weg gestaltet haben und gestalten werden🤗. Die Kinder unserer verlorenen Schwester sind ebenfalls soo tolle Charaktere und ich mochte wirklich sehr wie sie geschrieben wurden und welche „Aufgabe“ diese hatten. Aber alles in allem war das Buch für mich nur ein Netter Abschluss der „Reihe“ das Buch des Vaters kommt ja noch, aber die Geschichte der Schwestern ist abgeschlossen.

Einfach toll das Buch . I love it. Freue mich auf den letzten Band von dieser Reihe und bin gespannt wie es ausgeht.

Band 7 der Reihe - Die verschwundene Schwester

Eine tolle Geschichte. Dieses Mal verschlägt es uns nach Irland. Vergangenheit und Gegenwart treffen aufeinandet bei der Suche nach der verschwundenen Schwester.

Fesselnd, bewegend und spannend wie jedes Buch von Lucinda Riley! Das Ende lässt mich sprachlos zurück und am liebsten würde ich sofort mit dem letzten Band der Reihe weiter machen.

Wieder wunderschön zu lesen. Fühle mich wie immer gut unterhalten. Klar, ist das nicht realitätsnah, aber ich liebs trotzdem ♥️

Für mich der schwächste Teil

Ich habe tatsächlich drei Anläufe benötigt, um dieses Buch zu beenden. Mir hat die Spannung gefehlt. Aber nun kann ich endlich den letzten Teil lesen und ich hoffe, dass dieser besser ist. 

Es ist schon ziemlich lange her, dass ich "Die sieben Schwestern" - Reihe gelesen habe und so hat es etwas gedauert, bis ich in der Handlung drin war. Merry mochte ich leider gar nicht. Nach den Schilderungen ihrer Tochter hatte ich eine sympathische, aufgeschlossene und freundliche Frau erwartet. Aber als man sie dann kennenlernte, fand ich sie irgendwie unnahbar und arrogant. Das lag natürlich an ihrer Vergangenheit, hat mir aber trotzdem nicht gefallen. Die Geschichte selbst war wieder im typischen Lucinda Riley-Stil mit verschiedenen Zeitebenen und dadurch sehr fesselnd. Allerdings fand ich das diesmal offene Ende sehr schade. Ich hatte das Gefühl, eine neue Reihe zu beginnen. Aber natürlich werde ich auch noch den letzten Band lesen und hoffe, dass dann alle Geheimnisse gelüftet werden.

Dieser Teil hat mich von Anfang an wieder gut gefesselt. Durch die Suche nach der verschwundenen Schwester kommen die Schwestern endlich dem großen Geheimnis um Pa Salt ein Stück näher. Bin gespannt, wie die Geschichte schließlich ausgeht.

Eine tolle Geschichte, der Spannungsbogen für das letzte Buch ist definitiv gespannt 😊

Das war eine Qual..

Bis jetzt mochte ich alle Bücher aus der Reihe, aber dieses war so langatmig und Mary (die Mutter) war mir so unsympathisch. Das einzige spannende war die Geschichte um Nula. Es war ganz nett alle Schwestern nochmal wieder zu sehen und etwas aus ihren aktuellen leben zu lesen. Aber es hat sich gezogen ohne Ende. Und so ganz ergibt das auch alles noch kein Sinn für mich. Mal sehen wie alles aufgelöst wird im letzten Buch.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, konnte ich das Buch wie gewohnt genießen.

Was war das bitte für ein fieser Cliffhanger? 😲 Aber beginnen wir von vorn: Die ersten ca. 140 Seiten fand ich noch etwas unglaubwürdiger, als das ursprüngliche Konstrukt um Pa Salt, never ending Money und 6 Adoptivkinder. Die Schwestern wirkten zu Beginn des Buches etwas irre, wenn ich das so sagen darf. Diese ganze "Hetzjagd" wirkte auf mich sehr stalkermäßig. Mit denen hätte ich auch nicht reden wollen 😅 Merry, ihre Kinder und das Umfeld wirkten auch erst sehr konstruiert auf mich und ich konnte zu den Charakteren keine wirkliche Bindung aufnehmen. Dann begann die Geschichte um Nuala und der typische Riley Zauber hat von mir Besitz ergriffen. Ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Tatsächlich kann ich einige negative Stimmen nicht verstehen, die von der Geschichte Irlands und dem Bürgerkrieg "gelangweilt" waren. Endlich ging es mal um einen Teil europäischer Geschichte, der nicht rauf und runter doziert wird. Natürlich hat man es mal am Rande mitbekommen, aber eben nie wirklich den Fokus drauf gehabt. Nach und nach habe ich Merry besser verstanden und sie ist mir tatsächlich ans Herz gewachsen, genau so wie ihre Familie und Freunde (bis auf Bridget 😅) Auch wenn sich für die lesende Person relativ schnell raus kristallisiert, was damals passiert ist, habe ich die Reise mit Spannung verfolgt und fühlte mich fast als Teil der Geschichte. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte um Pa Salt weitergeht. Aber eine Frage bleibt mir noch: Warum kommen 6 mehr oder weniger erwachsene Frauen nicht im mindesten auf die Idee, ihren Vater nach dem richtigen Namen zu fragen und woher der ganze Wohlstand kommt? Ist das bei privilegierten Menschen so?

Wieder ein gelungenes Buch. Ich mag die Reihe der Sieben Schwestern. Wieder eine Tolle Geschichte der verschwundenen Schwester. Ich freue mich auf de letzten Band und bin gespannt wie sich alles auflöst.

Ich war sehr gespannt was es mit dieser Schwester auf sich hat. Ein paar Längen gibt es schon und ich konnte manche Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen aber insgesamt wieder eine ergreifende Geschichte .

Einfach nur wunderbar. Im letzten Drittel konnte ich das Ende des Buches erahnen, aber bin dennoch auf den finalen Band der Reihe gespannt.

Ganz grosse "Seven Sisters" Liebe 💓💓💓❤️❤️❤️

Es war schön, dass alle Schwestern immer mal wieder ihre Geschichte weiter erzählen konnten. Auch die verschwundene Schwester.

Ich fand den siebten Teil sehr rätselhaft geschrieben. Was mir sehr gefallen hat auch wenn es doch manchmal "nervig" war. Statt Fragen zu beantworten kamen immer wieder neue Fragen dazu. Es lud zum miträsteln ein. Spannend war die Geschichte um Irland. Leider konnte ich persönlich mit der verschwundene Schwester keine emotionale Bindung aufbauen. Diese gelang mir mit Ally, Tiggy und Elektra besser. Ich bin sehr gespannt auf Teil 8. Im großen Ganzen ist die Sieben Schwester Reihe eine absolute große Empfehlung.

Wow! Was für ein Plottwist am Ende!😵‍💫

Endlich ging die Suche nach der letzten verschwundenen Schwester weiter. Diesmal bin ich nicht allein gewesen, sondern hatte Unterstützung von @superjanelovesbooks und @wordfulbooks. Vielen Dank für für den Buddyread ❤️ Die Autorin hat es uns hier nicht einfach gemacht die verschwundene Schwester zu finden. Die Geschichte aus der Vergangenheit hat mir richtig gut gefallen und ist sehr interessant gewesen. Das habe ich unglaublich gerne gelesen,auch wenn die Vergangenheit sehr umfangreich gewesen ist, aber auch sehr gut recherchiert gewesen ist im Bezug auf die irische Geschichte. Die Gegenwart, wo alle Schwestern einen Part bekommen, ist etwas anstrengend gewesen, weil es anfangs immer hin und her ging, was mich anfangs etwas genervt hat. Da gab es auch die eine oder andere langatmige Passage geschmückt mit vielen Nichtigkeiten, die man auch weglassen hätte können. Für mich persönlich ist es schnell klar gewesen, wer die verschwundene Schwester ist, was auch gar nicht schlimm gewesen ist, aber es ist schwer gewesen sie zu mögen. Immer wieder wurde was angedeutet, aber dann zog sie sich wieder zurück, sodass man wieder warten musste bis das Geheimnis endlich gelüftet wurde. Es wurde alles ziemlich in die Länge gezogen. Man sollte die Geschichte am besten so gut es geht in einem Rutsch lesen, da man viel besser in die Geschichte reinkommt. Da ich drei bis vier Abschnitte hinterhergehangen habe, sind mir die Zusammenhänge und Geschehnisse leichter gefallen als meinen Buddies, weil ich nicht immer rausgerissen wurde. Nichtsdestotrotz habe ich diesen Band gerne gelesen und endet mit einem überraschenden Cliffhanger, der neugierig auf den nächsten Band macht.

Das Ende macht die etwas langatmigen Geschichten gut - ein wenig traurig, dass es jetzt nur noch ein Buch zu lesen gibt, bin ich schon.

Jetzt begleiten mich schon so lange die sieben Schwestern, dass ich etwas hin und hergerissen bin, was dieses Buch angeht. Insgesamt finde ich das Buch und auch die „Jagd“ um die Welt ganz gut. Die Rückblenden und auch das politische Drumherum um Irland und seine Unabhängigkeit ist mir teilweise echt zu viel gewesen. Zeitweise hat mich gerettet, dass ich im Vorfeld schon durch andere Rezensionen gelesen habe, dass es das Ende lohnt durchzuhalten. Ich gehe bei diesem Buch mit gemischten Gefühlen raus, es hat sich für mich nicht so flüssig und entspannt gezeigt wie alle anderen, gleichzeitig fand ich toll, immer wieder auf eine Art falsche Fähre gelockt zu werden. Der schreibt sie wie immer Easy Peasy, für mich hatten die politischen Entwicklungen und die verschiedenen Protagonisten etwas mehr ineinandergreifen können, und weniger Rückblenden hätten das Buch deutlich schlanker gestaltet.

Catch me if you can

Das schwächste Buch der Reihe wie ich finde. Eine Hetzjagd durch die Welt. Weder die Geschehnisse der Gegenwart noch die der Vergangenheit haben mich hier abgeholt. Auch Mery könnte ich so gar nicht einordnen. Freund oder Freind? Mag ich sie oder mag ich sie nicht? Lucinda Rileys Schreibstil gefällt mir gut. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die einzelnen Kapitel empfand ich doch oft sehr lang, was es schwer machte, mal eben schnell 1 Kapitel lesen zu wollen.

fesselnd

Ich liebe die Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, aber "Die verschwundene Schwester" ist mein Favorit! Ein Pageturner, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen!!!

Überraschend gut!

Ich hatte sehr gemischte Bewertungen zu diesem Teil gelesen. Mir hat er sehr gefallen, denn alle Schwestern kommen im Buch vor und man lernt sie ein wenig besser kennen. Die Geschichte von Nuala, Maggie und Merry fand ich sehr interessant und wie immer auch sehr lehrreich. Nun bin ich nur noch gespannter auf den letzten Teil. Ich werde ihn heute noch beginnen. 😍

So rührend und so spannend!

So viele Geschichten, so viele Verwirrungen, so viele Geheimnisse... Man muss einfach wissen, wie es ausgeht. Auf zum letzten Buch!

Hui dieses Buch hat sich leider wieder, wie die ersten Bände, für mich sehr gezogen. Vielleicht lag es daran, dass mir Merry nicht wirklich sympathisch war und im Vergangenheitsteil Krieg herrschte, ich kann es nicht genau sagen. Die Verfolgungsjagd am Anfang fand ich auch ziemlich drüber. Da würde man auch ohne Vorgeschichte Angst bekommen.😅 Auf jeden Fall hatte es mich lange Zeit nicht zum Weiterlesen animiert. Die enthüllten Geheimnisse haben mir allerdings gut gefallen und ich bin gespannt wie sich der Rest noch im letzten Band aufdröseln wird.

Leider hat mir dieser Band nicht gefallen ich fand Merry super unsympathisch und auch das Ende irgendwie schade

Eine Schnitzeljagd über drei Kontinente

Wie bei vorherigen sechs Büchern war ich auch von diesem Buch begeistert und habe es verschlungen. Ich fand es schön die sechs Schwestern gleichzeitig so präsent in dem Buch zu finden. Besonders Ally hat mir große Freude bereitet (Theo mochte ich von Anfang an nicht…. Konnte dem absolut nichts abgewinnen 🚩) Auch die historische Thematik hat mich sehr mitgerissen und war mal etwas anderes an in den Büchern zuvor. Wie immer hat man mehr Fragen als Antworten am Ende des Buches, weswegen ich mich schon sehr auf Atlas freue!

Für mich der bisher schwächste Teil.

Es waren für meinen Geschmack zu viele Längen dabei, der Schluss hat entschädigt und macht Lust auf den letzten Band.

Ich liebe die Schwestern-Reihe, aber dieser Band hat sich doch arg in die Länge gezogen. Trotzdem: Schön, dass man alle Schwestern wiedertrifft und das Ende hat mich trotzdem neugierig gemacht auf den letzten Teil. Freue mich und bin gespannt auf das große Finale😀

Kein schöner Start und es gibt kein Ende

Der Anfang war wirklich etwas holprig. Eine Schnitzeljagd, die einfach nur peinlich war. Aber so hatten direkt zu Anfang alle Schwestern ihren eigenen Auftritt in dem Buch. Und der Leser bekam etwas aus dem jetzigen Leben jeder Schwester mit. Der Hauptteil war super, ebenso die Vergangenheitsgeschichte. Es ging um die Revolution in Ireland. Sehr interessant. Das Ende hat mich dann hart getroffen. Denn es gab keins. Das Buch hat einfach aufgehört. Gerade haben sich einige Geheimnis gelüftet und dann war es vorbei. Nur gut, dass ich direkt mit dem letzten Band starten kann.

Im 7. Band gehen wir auf die Suche nach der verschwundenen Schwester und im Vergangenheitsstrang nach Irland zu dem Unabhängigkeitskampf der IRA. Ganz langsam wird der Zusammenführung der einzelnen Geschichten der Weg geebnet und die Spannung nimmt ordentlich Fahrt auf. Im nächsten Band werden hoffentlich alle offenen Fragen geklärt und bringt die Oktologie zu einem glanzvollen und befriedigenden Ende. Ich werde es euch wissen lassen 😊

Lucinda riley hat ein Meisterwerk geschaffen! Die Schwestern begeben sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen Schwester. Man bekommt Einblicke in alle lebenswelten der Schwestern, die jede ihren ganz eigenen Teil dazu beitragen. Die Gründe warum die Suche nach der verschwunden schwester so kompliziert sind, werden Stück für Stück gelüftet. Der Perspektiven wechsel hat mir in dem Buch sehr gut gefallen, es bringt mehr Tiefe in die Geschichte rein. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass es noch einen letzten Band geben wird. Denn viele Geheimnisse um pa Salt sind noch nicht gelüftet und brauchen mehr Platz als sie am Ende mit rein zu quetschen.

Die Suche hat ein Ende!

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Mich interessiert die Geschichte Irlands sehr, daher hab ich mich riesig gefreut, dass es in dieser Geschichte auch darum ging. Ich fand es toll, dass alle Schwestern integriert waren und das man immer wieder einen kleinen Flashback, zu den vorherigen Geschichten hatte. Es sind tolle neue Charaktere hinzugekommen und ich habe mitgefiebert, wie die Geschichte wohl ausgeht. Umso gespannter bin ich nun natürlich auf das letzte Buch. Dieses hat ja mit einem ordentlichen Cliffhanger geendet 😊

Viele Wirrungen und Rätsel, die erst im Nachfolgeband aufgelöst werden, aber eine interessante Geschichte um die verschwundene Schwester

Wieder eine faszinierende Reise in die Vergangenheit (dieses Mal geht es unter anderem nach Irland) und Unmengen an Irrungen und Wirrungen im Hinblick auf die Herkunft der verschwundenen Schwester. Einige Enthüllungen haben mich mit Erstaunen zurück gelassen und gerade der Schluss hat noch mehr Fragen aufgeworfen, als jene, die bereits durch die anderen Bücher der Reihe im Raum standen. Ich habe mich wieder sehr gut unterhalten gefühlt, empfand dieses Mal allerdings, dass diesem Buch eine etwas kürzere Form gut zu Gesicht gestanden hätte. Es waren durchaus einige unnötige Längen vorhanden und teilweise wirkten die Dialoge etwas steif und hölzern auf mich. Deswegen dieses Mal nur 4 Sterne. Die Charaktere fand ich auch dieses Mal sehr sympathisch und mir hat es gut gefallen, dieses Mal alle Schwestern bei einem Teil ihrer Suche (in welcher Form auch immer) zu begleiten. Ich finde, gerade diese Teile haben gezeigt, wie vielschichtig und darüber hinaus authentisch die Wesen der Schwestern beschrieben wurden. Ich bin unglaublich gespannt auf den Abschluss der Reihe und hoffe sehr, dass alle losen Enden gut verknüpft werden und alle Fragen beantwortet werden. Fazit: Trotz einiger Längen und ein sehr gelungener siebter Band der Sieben Schwestern Reihe, der noch mehr Rätsel und Fragen in den Köpfen der LeserInnen hinterlässt.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn es zwischenzeitlich etwas langatmig war. Merry war mir zunächst nicht sympathisch, wurde es im Laufe der Geschichte aber immer mehr. Ich freue mich auf den letzten Teil!

„Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, denen wir noch nicht begegnet sind“

"Die verschwundene Schwester" von Lucinda Riley habe ich auch in einem Buddyread gelesen - eine tolle, aufregende und intensive Zeit. Ich habe zwar anfangs etwas gebraucht, um im Buch anzukommen, was auch daran, dass sich beim Lesen meine Gedanken überschlagen haben, was es nun mit der verschwundenen Schwester auf sich haben könnte. Die Geschichte war sehr spannend, hat mich oft in die Irre geführt und mit ihrem Ende total gerührt und mit Gänsehaut zurückgelassen. Das ist SO enden würde, damit habe ich absolut nicht gerechnet. Umso mehr freue ich mich nun auf Pa Salts Geschichte und bin sehr gespannt, welche Geheimnisse in den letzten Band dieser genialen Reihe gelüftet werden. Wer eine Familiensaga mit historischen Elementen lesen und erleben möchte, dem kann ich die "Die sieben Schwestern"-Reihe von ganzem Herzen empfehlen.

Die siebente und somit letzte Schwester wurde gefunden - oder etwa doch nicht? Erst scheint alles sehr einfach: Der Anwalt der Familie trifft in Atlantis ein um zu verkünden, dass die letzte Schwester gefunden wurde. Als Hinweise dienen der Name "Mary" und die Zeichnung eines Rings und die Adresse der siebenten Schwester. Doch schon da fäng das Mysterium an, denn unter bekannter Adresse gibt es 2 Marys: Mary (die Mutter) und Mary-Kate (genannt MK, die Tochter). Doch welche Mary ist die verschwundene letzte Schwester? Da Mary sich derzeit auf Weltreise befindet (oder rennt sie vor etwas/jemandem weg?), beginnt für die sechs Schwestern eine Suche auf den Kontinenten. Zum Glück scheint sich immer eine der Schwestern in der Nähe von Mary aufzuhalten. Insgesamt hat mir "die verschwundene Schwester" am wenigsten von den 7 Büchern gefallen. Das mag aber vor allem daran liegen, dass es eben die "verschwundene Schwester" ist und es keine Bindung zwischen ihr und den anderen 6 Schwestrn gibt. Auch verstehe ich nicht, warum man einer wildfremden Frau (und deren Familie) zu einer Trauerfeier einlädt, die den Verstorbenen nicht kannte und dessen Beerdigung dieser Person (wahrscheinlich) nichts bedeutet. Was allerdings besonders störte: die Wendungen, die genau dann immer eintrafen, wenn sie gebraucht wurden - teilweise doch sehr aus der Luft gegriffen. Da es insgesamt aber ein angenehmes Hörerlebnis war, vergebe ich 3 Sterne.

Leider für mich bisher der schwächste Teil aus der Reihe, weil die Geschichte in der Gegenwart meiner Meinung nach in die Länge gezogen wurde. Die Vergangenheit hat mir dafür aber sehr gut gefallen und ich fand Nualas Sicht des Krieges in Irland sehr interessant. Ich werde natürlich den letzten Teil lesen und bin sehr gespannt.

Leider zu langwierig

Ich fand es erfrischend zwischen Merrys und Atlantis als Blickwinkel zu wechseln und auch mehr über die anderen Schwestern und die Fortschritte in deren Beziehungen zu erfahren. Trotzdem werden mir die Bücher viiiiel zu lang und ich empfinde es als zäh von noch einem Verwandten im Jahre 192X zu lesen. Bin gespannt, ob alle offenen Fragen nun im achten Teil beantwortet werden.

Bisher der fesselndste Band der Reihe mit unglaublichem Cliffhanger! Man bekommt mal eine andere Sichtweise auf die Geschichte der Schwestern und erlebt alle 7 in einem Band. Außerdem ist es toll in die Geschichte und Landschaft Irlands und des Unabhängigkeitskriegs einzutauchen…

Dieser Teil war manchmal etwas verwirrend, weil hier mehrere Handlungsstränge, alle Schwestern und ihre Familien zusammenkommen, was aber sehr schön war. Nun kann ich nicht warten, sondern muss direkt das letzte Buch hören und wissen, wie alles zusammenhängt und das Geheimnis um Pa Salt gelüftet wird!

Macht Lust auf mehr - vor allem auf den letzten Teil dieser Reihe!

Etwas verwirrender als die 6 vorherigen Bücher, da es sich diesmal nicht nu um 2 Geschichten (Vergangenheit und Gegenwart) handelt sondern um mehr, aber wieder unglaublich gut geschrieben und sehr spannend zu lesen. Die Geschichte fängt einen so richtig ein. Durch den Cliffhänger am Schluss bekommt man sogar noch mehr Freude auf den letzten Teil als sowieso schon. :)

Spannend

Dieser Teil war wirklich sehr spannend, an manchen Stwllen aber doch etwas in die Länge gezogen.

Also ich muss meine Entscheidung vom letzten Band zurück nehmen. Definitiv ist dieser siebte Band der Beste der Reihe. Ihn fand ich echt spannend. Man hat aus allen Perspektiven der Schwestern geschrieben. Ich finde es auch klasse, dass man erfährt, was sie aus ihren Briefen und Informationen gemacht haben. Das Ende kam jetzt sehr überraschend und ich freu mich auf den finalen Band der Reihe.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund der sehr altbackenen Übersetzung (Chrissie redet wie Grosstante Elsbeth beim Sonntagskaffee), konnte mich das Buch wie gewohnt in seinen Bann ziehen und entwickelte eine Sogwirkung, der ich mich unmöglich entziehen konnte. Bin sehr froh, dass ich bis jetzt mit lesen gewartet habe, da ich jetzt direkt nach dem Cliffhanger ins Finale starten kann.

Ich liebe diese Reihe einfach…

Für mich bislang der schwächste Teil der Serie

Leider konnte dieser Band mich nicht so sehr überzeugen wie seine Vorgänger. Ich fand es super spannend zu sehen, wie die sieben Schwestern in ihren neuen Leben zurecht kommen und habe mich gefreut zu sehen, wie sie wieder miteinander interagieren. Allerdings habe ich die Suche nach der verschwundenen Schwester als recht komisch und sogar aufdringlich empfunden. Die verschwundene Schwester selbst war mir die meiste Zeit des Buchs recht unsympathisch, sodass sich ihre Teile in die Länge gezogen haben. Nichtsdestotrotz gab es wieder spannende Rückblicke in die Vergangenheit, bei denen ich mich trotzdem immer gefragt habe, wie hier die Relevanz zur Haupt-Story ist. Das Ende macht allerdings große Lust auf den letzten Band! 😱 Ich freue mich darauf zu erfahren, wie jetzt alles aufgelöst wird.