Die verlorenen Schwestern - Eine Elfenkrone-Novelle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Holly Black ist eine Nr.-1-New-York-Times-Bestsellerautorin von Fantasy-Büchern, darunter die Romane über Elfenheim, »Coldtown«, »Die Spiderwick Geheimnisse«, ihr Debüt für Erwachsene, »Book of Night«, sowie ein Artuslegende-Bilderbuch namens »Sir Morien«. Sie stand auf der Shortlist für den »Eisner Award« und den »Lodestar Award« und wurde mit dem »Mythopoeic Award«, einem »Nebula« und einem »Newbery Honor« ausgezeichnet. Ihre Bücher wurden weltweit in 32 Sprachen übersetzt und verfilmt. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Neuengland in einem Haus mit einer geheimen Bibliothek. Mehr über die Autorin online unter blackholly.com.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Taryn ist gar nicht so böse wie man vielleicht denkt...
Ich finde die Pov so geil. Taryn erzählt uns, dem Leser, wie es zu dem Liebesdrama mit Locke kam und was wirklich geschehen war, während wir in die Rolle von Jude schlüpfen und sie uns ALLES erzählt. Ich habs so geliebt ❤️
Zwei Schwestern. Ein Elfe. Und ein unverzeihlicher Verrat… Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen … Nun lernen wir die Geschichte aus der Sicht von Judes Schwester Taryn kennen. Diese Hintergrundgeschichten sind an sich spannend aber ich bin mir nicht sicher ob es sie alle gebraucht hätte.

Man muss Tayrin nicht mögen, man muss sie auch nicht verstehen, aber einen Charakter mit all seinen negativen Facetten zu schreiben kann durchaus gewürdigt werden!
Tayrin ist kein guter Mensch. Doch das will sie nach ihrer Zeit im Elfenreich auch immer weniger sein. Ebenso wie Jude teilt sie den Wunsch nach Macht und Anerkennung. Die Wege dort hin können unterschiedlicher nicht sein. Und ebenso strebt Tayrin nach der Liebe, auch wenn Elfen anders Lieben als Menschen wie Locke ihr mehrfach erzählt.
Die Novelle ist aus der Sicht von Judes Schwester Taryn geschrieben. Darin erklärt sie Jude, warum sie so gehandelt hat, aber sympathisch ist sie mir dadurch trotzdem nicht 😅 Ihre Beweggründe erschließen sich mir nicht so wirklich 🤔 Ist ganz interessant, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

Erklärt alles und doch nichts.
Nach der Elfenkrone Reihe war ich gespannt, warum Judes Schwester Taryn gehandelt hat, wie sie es eben tat. Ich bin davon ausgegangen, dass es für alles eine logische Erklärung gibt. Zusammengefasst: Eifersucht, Neid und die fehlende Empathie gegenüber ihrer Schwester haben die Story geprägt. Das ganze war wie ein Brief an Jude aufgebaut, in welchem sie jedoch kein wirklich gutes Wort für ihre Schwester übrig hatte und alles wie eine lahme Rechtfertigung für ihr Handeln klang. Mir war Taryn in den Büchern bereits sehr unsympathisch, doch dieses Buch hat es noch deutlich schlimmer gemacht. Sie hat sich mitreißen lassen grausam zu sein und ihren Gefallen daran gefunden. Das wäre auf eine gewisse Art okay, wenn sie nicht ständig nach an den Haaren herbei gezogenen gründen suchen würde, warum ihre Handlung so doch okay oder nötig war. Immer zu ihren Gunsten natürlich. Man merke an: Das Buch an sich ist aufschlussreich und interessant geschrieben. Empfehle lesen aber nur auf eigene Gefahr oder wenn man gern von negativen Gefühlen durchflutet werden möchte!
Eine Elfenkrone Novelle
Kann man gelesen haben, muss aber nicht unbedingt sein🤭

Hab etwas mehr erwartet und der Schreibstil war auch nicht so gut wie im ersten Band. Trotzdem interessant auch die andere Seite kennenzulernen.
Geht so. 😅 Definitiv kein Must-Have, selbst wenn man die Reihe liebt!
Die Geschichte ist eine Art Brief an Jude, geschrieben von Taryn. Ihre Handlungen aus dem ersten Band "Elfenkrone" werden von ihr dargestellt. Es ist ganz schön gemacht und soll die Beziehung von Taryn und den anderen Charakteren des Buchs verdeutlichen. Das klappt auch ganz gut, für mich gibt es jedoch Abzug weil: - nichts ab der Geschichte neu war. - alles eine einzige Entschuldigung darstellt. - der Schreibstil der Geschichte ist von der Gefühlsebene eher sehr demütig und "jämmerlich", was mir nicht so zusagt. Wäre das Buch länger, hätte ich es wahrscheinlich nach Seite 70 abgebrochen. 😅

Sei mutig...
Ich liebe Elfenheim. Die Novelle von Taryn hat mir noch gefehlt. Was soll ich sagen? Es hat nicht dazu beigetragen, dass ich Taryn mehr verstehe oder vielleicht Sympathie für sie entwickle. Ganz und gar nicht. Null. Ich finde sie sehr egoistisch und kann sich nicht in Jude hineinversetzen. Ich mag sie halt einfach nicht. Trotzdessen war es schön einen kleine Abstecher nach Elfenheim zu unternehmen und die Anfänge nochmals zu erleben. Jedoch aus Taryn's Sicht. 'Sei mutig. Sei mutig, aber nicht zu mutig. Sonst schlägst das Herz du dir blutig.'
Eine nette Zusatzgeschichte zur Elfenkronen Reihe aus Taryns Sicht. Ich mag Judes Schwester trotzdem nicht und hätte es nicht gebraucht.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
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Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Holly Black ist eine Nr.-1-New-York-Times-Bestsellerautorin von Fantasy-Büchern, darunter die Romane über Elfenheim, »Coldtown«, »Die Spiderwick Geheimnisse«, ihr Debüt für Erwachsene, »Book of Night«, sowie ein Artuslegende-Bilderbuch namens »Sir Morien«. Sie stand auf der Shortlist für den »Eisner Award« und den »Lodestar Award« und wurde mit dem »Mythopoeic Award«, einem »Nebula« und einem »Newbery Honor« ausgezeichnet. Ihre Bücher wurden weltweit in 32 Sprachen übersetzt und verfilmt. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Neuengland in einem Haus mit einer geheimen Bibliothek. Mehr über die Autorin online unter blackholly.com.
Beiträge
Taryn ist gar nicht so böse wie man vielleicht denkt...
Ich finde die Pov so geil. Taryn erzählt uns, dem Leser, wie es zu dem Liebesdrama mit Locke kam und was wirklich geschehen war, während wir in die Rolle von Jude schlüpfen und sie uns ALLES erzählt. Ich habs so geliebt ❤️
Zwei Schwestern. Ein Elfe. Und ein unverzeihlicher Verrat… Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen … Nun lernen wir die Geschichte aus der Sicht von Judes Schwester Taryn kennen. Diese Hintergrundgeschichten sind an sich spannend aber ich bin mir nicht sicher ob es sie alle gebraucht hätte.

Man muss Tayrin nicht mögen, man muss sie auch nicht verstehen, aber einen Charakter mit all seinen negativen Facetten zu schreiben kann durchaus gewürdigt werden!
Tayrin ist kein guter Mensch. Doch das will sie nach ihrer Zeit im Elfenreich auch immer weniger sein. Ebenso wie Jude teilt sie den Wunsch nach Macht und Anerkennung. Die Wege dort hin können unterschiedlicher nicht sein. Und ebenso strebt Tayrin nach der Liebe, auch wenn Elfen anders Lieben als Menschen wie Locke ihr mehrfach erzählt.
Die Novelle ist aus der Sicht von Judes Schwester Taryn geschrieben. Darin erklärt sie Jude, warum sie so gehandelt hat, aber sympathisch ist sie mir dadurch trotzdem nicht 😅 Ihre Beweggründe erschließen sich mir nicht so wirklich 🤔 Ist ganz interessant, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

Erklärt alles und doch nichts.
Nach der Elfenkrone Reihe war ich gespannt, warum Judes Schwester Taryn gehandelt hat, wie sie es eben tat. Ich bin davon ausgegangen, dass es für alles eine logische Erklärung gibt. Zusammengefasst: Eifersucht, Neid und die fehlende Empathie gegenüber ihrer Schwester haben die Story geprägt. Das ganze war wie ein Brief an Jude aufgebaut, in welchem sie jedoch kein wirklich gutes Wort für ihre Schwester übrig hatte und alles wie eine lahme Rechtfertigung für ihr Handeln klang. Mir war Taryn in den Büchern bereits sehr unsympathisch, doch dieses Buch hat es noch deutlich schlimmer gemacht. Sie hat sich mitreißen lassen grausam zu sein und ihren Gefallen daran gefunden. Das wäre auf eine gewisse Art okay, wenn sie nicht ständig nach an den Haaren herbei gezogenen gründen suchen würde, warum ihre Handlung so doch okay oder nötig war. Immer zu ihren Gunsten natürlich. Man merke an: Das Buch an sich ist aufschlussreich und interessant geschrieben. Empfehle lesen aber nur auf eigene Gefahr oder wenn man gern von negativen Gefühlen durchflutet werden möchte!
Eine Elfenkrone Novelle
Kann man gelesen haben, muss aber nicht unbedingt sein🤭

Hab etwas mehr erwartet und der Schreibstil war auch nicht so gut wie im ersten Band. Trotzdem interessant auch die andere Seite kennenzulernen.
Geht so. 😅 Definitiv kein Must-Have, selbst wenn man die Reihe liebt!
Die Geschichte ist eine Art Brief an Jude, geschrieben von Taryn. Ihre Handlungen aus dem ersten Band "Elfenkrone" werden von ihr dargestellt. Es ist ganz schön gemacht und soll die Beziehung von Taryn und den anderen Charakteren des Buchs verdeutlichen. Das klappt auch ganz gut, für mich gibt es jedoch Abzug weil: - nichts ab der Geschichte neu war. - alles eine einzige Entschuldigung darstellt. - der Schreibstil der Geschichte ist von der Gefühlsebene eher sehr demütig und "jämmerlich", was mir nicht so zusagt. Wäre das Buch länger, hätte ich es wahrscheinlich nach Seite 70 abgebrochen. 😅

Sei mutig...
Ich liebe Elfenheim. Die Novelle von Taryn hat mir noch gefehlt. Was soll ich sagen? Es hat nicht dazu beigetragen, dass ich Taryn mehr verstehe oder vielleicht Sympathie für sie entwickle. Ganz und gar nicht. Null. Ich finde sie sehr egoistisch und kann sich nicht in Jude hineinversetzen. Ich mag sie halt einfach nicht. Trotzdessen war es schön einen kleine Abstecher nach Elfenheim zu unternehmen und die Anfänge nochmals zu erleben. Jedoch aus Taryn's Sicht. 'Sei mutig. Sei mutig, aber nicht zu mutig. Sonst schlägst das Herz du dir blutig.'