Die verlorene Zukunft von Pepperharrow
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Natasha Pulley studierte in Oxford Englische Literatur. Nach Stationen im Buchhandel und bei der Cambridge University Press in den Bereichen Astronomie und Mathematik setzte sie ihre Studien in Tokyo fort. Sie erhielt ein Stipendium der Gladstone’s Library als Writer in Residence. Gegenwärtig hat sie Lehraufträge an den Universitäten von Bath und Cambridge. Ihr Debüt Der Uhrmacher in der Filigree Street gewann den Betty Trask Award und wurde ein internationale Bestseller. Zuletzt erschien in der Hobbit Presse ihr Roman Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit.
Beiträge
Spannende Fortsetzung zum Uhrmacher aus der Filigree Street! Thaniel, Mori und Six muss man einfach mögen. Sehr schrullig, aber auch sehr sympathisch.
Sie viel Spannung und Ruhe in einem. Ich bin so froh wieder etwas über Thaniel und seinen Uhrmacher gelesen zu haben
Der Anfang ist ganz nett und baut ein grundsätzlich, zumindest in der Theorie interessantes Setting auf, nur wird daraus rein gar nichts gemacht. Ich habe mich wirklich durch das Buch gequält, da ich zumindest wissen wollte worauf alles hinausläuft, aber selbst die Auflösung ist im besten Fall unterwältigend. Darüberhinaus ist das Buch doppelt so lang, wie es sein müsste. Alles in allem sehr schwach.
Es ist schon eine Weile her das ich "Der Uhrmacher von der Filigree Street" gelesen hatte, seitdem lässt mich Natasha Pulleys Erzählstil nicht los. Manchen wird das wohl zu langsam erzählt sein. Action geladenes ist nicht so ihre Welt. Mir persönlich verschafft es aber ein wohliges Gefühl. Pulleys Ideen sind dabei kreativ und Vielfältig. Ihre Art historisches mit Phantastik zu verknüpfen gefällt mir dabei besonders gut. Was es mit dem Buchtitel auf sich hat, muss der geneigte Lesende selbst ergründen ;) Obwohl ich sagen würde, das Band 1 auch als Einzelband sehr gut funktioniert hätte. Einerseits hätte ich daher diese Fortsetzung gar nicht gebraucht. Andererseits hat sich die Autorin etwas getraut und einen eleganten Twist in ihre Geschichte eingebaut. Daher hab ich es trotzdem genossen und mochte den Roman sehr. Pulley hat so eine Art mir das Herz zu zerquetschen um mich dann Stück für Stück wieder zusammen zu setzen.
Was man nicht alles für die Liebe macht…
Ich muss gestehen, leider hat mir der krasse Wow-wow- Auflösungsmoment am Ende gefehlt wie in den anderen Büchern von Pulley. Es gibt natürlich eine Auflösung, aber die ist nicht so heftig wie sonst. Six ist mein absoluter Liebling, ihre trockene, ehrliche, pragmatische Art einfach klasse. Thaniel und Mori müssen dieses Mal sehr viel ertragen. Einige Momente haben mich traurig gemacht, andere wiederum mich zum Lachen gebracht. Es war ein schönes Buch, aber tatsächlich habe ich dieses Mal nicht das selbe Feuer, die gleiche Leidenschaft wie bei Band1 und dem Leuchtturm verspürt.
Ein Buch voller Möglichkeiten
Für mich ist dieses Buch eine absolut gelungen Fortsetzung des ersten Bands. Ich habe die Perspektiven aller Figuren gerne verfolgt und auch dieses Mal war ich bis zur letzten Seite nicht sicher was als nächstes passieren wird. Während ich Thaniel von Grund auf als Guten Menschen beschreiben würde, sind alle anderen Charaktere weder vollständig gut noch schlecht. Alle verfolgen ihre eigenen, teils gegensätzlichen Ziele, die aus ihrer Sicht sinnig sind. Über alle Seiten hinweg, habe ich mich ein wenig wie Mori gefühlt, mit hunderten Möglichkeiten vor mir, wie es weitergehen könnte. Jede Wendung hat mich wieder überlegen lassen, was Teil eines Plans ist und was ungeplant geschieht. Außerdem erklärt dieses Buch die "Wissenschaft" hinter all diesen Vorgängen noch etwas mehr, ohne das die Magie verloren geht. Ich habe es von vorne bis hinten geliebt und die einzige Kritik die ich äußern könnte, wäre der Wunsch nach mehr Katsu-Interaktionen 🐙
Ich habe mich so gefreut als ich dieses Buch durch Zufall entdeckt habe. Wusste nicht das noch ein Band raus kommt. Habe „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ geliebt. Vor allem Keita Mori. Dieses Buch hat mich leider enttäuscht. Ich war verwundert wie schlagfertig Thaniel ist. Das was er im ersten Band zwar auch schon aber hier noch viel mehr. Ich empfand das ganze Buch allerdings als sehr schleppend. Ich habe mich wirklich durch gequält. Manche Kapitel waren seeehr spannend interessant das meiste allerdings hat mich einfach gelangweilt. Wegen Keita Mori war mein Herz an paar Stellen gebrochen, ach ich mag ihn einfach. Fazit: Ich dachte das dieses Buch den ersten Band „versauen“ würde. Gott sei dank ist das nicht passiert. Der erste Teil war irgendwie magischer, schöner, da ging mir irgendwie bei allem das Herz auf. Hier war das irgendwie nicht so. Ich war froh das ich das Buch beendet habe und endlich was anderes lesen kann. Ich würde es nicht unbedingt weiter empfehlen. Ich würde nur den ersten Band „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ lesen (den kann ich auch weiter empfehlen - habe ich absolut geliebt).
Sehr langatmig. Die Hälfte des Buches hätte auch gereicht die Story wieder zu geben.
Ein ungewöhnliches Buch, das mein Herz auf viele Arten berührt hat und einige Aha!- Momente hatte🐙🫶
Spoilerfreie Rezension: Den Vorgänger, „der Uhrmacher der Filigree Street“, habe ich letztes Jahr in meinem Buchabo bekommen. Ich muss ehrlich sagen, selbst hätte ich mir das Buch vermutlich nicht gekauft. Langsam hat es sich beim lesen aber in mein Herz geschlichen und wurde zu einem Highlight von 2023. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen für den Nachfolger. Und wie soll ich sagen? Auch dieser Teil hat sich in mein Herz geschlichen. Langsam, bedächtig, aber nachhaltig. Das Buch gehört nicht zu den Büchern, die sich schnell weglesen lassen. Bei beiden Teilen brauchte ich recht lang um reinzukommen, den ersten Teil wollte ich schon abbrechen. Aber irgendwann kam der Moment und ich war ganz in der Story drin und die letzten 100 Seiten war ich nur noch traurig und wollte nicht, dass es zu Ende geht… Die Thematik mit dem Hellsehen wurde wieder sehr spannend aufgegriffen und in die Story eingebaut. Fand ich super umgesetzt und habe ich bisher in der Form nirgends gelesen. Die Charaktere haben mein Herz absolut gewonnen! Mehr als einmal habe ich wundervoll warme oder auch bittersüße Gefühle beim lesen gehabt. Und ohne zu viel zu verraten, aber ernsthaft, könne wir mal drüber reden was für eine unendlich gute Lovestory dieses Buch ist? Einfach wow. Wirklich ein Buch, dass mir im Gedächtnis bleibt und zu dem mir nicht annähernd ein Vergleichbares einfällt!
Wunderbar verrückt
Die Story und Charaktere sind so wunderbar verrückt, dass ich sie sehr lieben gelernt habe. Zwischenzeitlich fand ich etwas langatmig, konnte das Buch dennoch nicht weglegen. Für mich war es eine schöne Abwechslung, die sowohl erfrischend als auch (positiv) anstrengend war.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Natasha Pulley studierte in Oxford Englische Literatur. Nach Stationen im Buchhandel und bei der Cambridge University Press in den Bereichen Astronomie und Mathematik setzte sie ihre Studien in Tokyo fort. Sie erhielt ein Stipendium der Gladstone’s Library als Writer in Residence. Gegenwärtig hat sie Lehraufträge an den Universitäten von Bath und Cambridge. Ihr Debüt Der Uhrmacher in der Filigree Street gewann den Betty Trask Award und wurde ein internationale Bestseller. Zuletzt erschien in der Hobbit Presse ihr Roman Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit.
Beiträge
Spannende Fortsetzung zum Uhrmacher aus der Filigree Street! Thaniel, Mori und Six muss man einfach mögen. Sehr schrullig, aber auch sehr sympathisch.
Sie viel Spannung und Ruhe in einem. Ich bin so froh wieder etwas über Thaniel und seinen Uhrmacher gelesen zu haben
Der Anfang ist ganz nett und baut ein grundsätzlich, zumindest in der Theorie interessantes Setting auf, nur wird daraus rein gar nichts gemacht. Ich habe mich wirklich durch das Buch gequält, da ich zumindest wissen wollte worauf alles hinausläuft, aber selbst die Auflösung ist im besten Fall unterwältigend. Darüberhinaus ist das Buch doppelt so lang, wie es sein müsste. Alles in allem sehr schwach.
Es ist schon eine Weile her das ich "Der Uhrmacher von der Filigree Street" gelesen hatte, seitdem lässt mich Natasha Pulleys Erzählstil nicht los. Manchen wird das wohl zu langsam erzählt sein. Action geladenes ist nicht so ihre Welt. Mir persönlich verschafft es aber ein wohliges Gefühl. Pulleys Ideen sind dabei kreativ und Vielfältig. Ihre Art historisches mit Phantastik zu verknüpfen gefällt mir dabei besonders gut. Was es mit dem Buchtitel auf sich hat, muss der geneigte Lesende selbst ergründen ;) Obwohl ich sagen würde, das Band 1 auch als Einzelband sehr gut funktioniert hätte. Einerseits hätte ich daher diese Fortsetzung gar nicht gebraucht. Andererseits hat sich die Autorin etwas getraut und einen eleganten Twist in ihre Geschichte eingebaut. Daher hab ich es trotzdem genossen und mochte den Roman sehr. Pulley hat so eine Art mir das Herz zu zerquetschen um mich dann Stück für Stück wieder zusammen zu setzen.
Was man nicht alles für die Liebe macht…
Ich muss gestehen, leider hat mir der krasse Wow-wow- Auflösungsmoment am Ende gefehlt wie in den anderen Büchern von Pulley. Es gibt natürlich eine Auflösung, aber die ist nicht so heftig wie sonst. Six ist mein absoluter Liebling, ihre trockene, ehrliche, pragmatische Art einfach klasse. Thaniel und Mori müssen dieses Mal sehr viel ertragen. Einige Momente haben mich traurig gemacht, andere wiederum mich zum Lachen gebracht. Es war ein schönes Buch, aber tatsächlich habe ich dieses Mal nicht das selbe Feuer, die gleiche Leidenschaft wie bei Band1 und dem Leuchtturm verspürt.
Ein Buch voller Möglichkeiten
Für mich ist dieses Buch eine absolut gelungen Fortsetzung des ersten Bands. Ich habe die Perspektiven aller Figuren gerne verfolgt und auch dieses Mal war ich bis zur letzten Seite nicht sicher was als nächstes passieren wird. Während ich Thaniel von Grund auf als Guten Menschen beschreiben würde, sind alle anderen Charaktere weder vollständig gut noch schlecht. Alle verfolgen ihre eigenen, teils gegensätzlichen Ziele, die aus ihrer Sicht sinnig sind. Über alle Seiten hinweg, habe ich mich ein wenig wie Mori gefühlt, mit hunderten Möglichkeiten vor mir, wie es weitergehen könnte. Jede Wendung hat mich wieder überlegen lassen, was Teil eines Plans ist und was ungeplant geschieht. Außerdem erklärt dieses Buch die "Wissenschaft" hinter all diesen Vorgängen noch etwas mehr, ohne das die Magie verloren geht. Ich habe es von vorne bis hinten geliebt und die einzige Kritik die ich äußern könnte, wäre der Wunsch nach mehr Katsu-Interaktionen 🐙
Ich habe mich so gefreut als ich dieses Buch durch Zufall entdeckt habe. Wusste nicht das noch ein Band raus kommt. Habe „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ geliebt. Vor allem Keita Mori. Dieses Buch hat mich leider enttäuscht. Ich war verwundert wie schlagfertig Thaniel ist. Das was er im ersten Band zwar auch schon aber hier noch viel mehr. Ich empfand das ganze Buch allerdings als sehr schleppend. Ich habe mich wirklich durch gequält. Manche Kapitel waren seeehr spannend interessant das meiste allerdings hat mich einfach gelangweilt. Wegen Keita Mori war mein Herz an paar Stellen gebrochen, ach ich mag ihn einfach. Fazit: Ich dachte das dieses Buch den ersten Band „versauen“ würde. Gott sei dank ist das nicht passiert. Der erste Teil war irgendwie magischer, schöner, da ging mir irgendwie bei allem das Herz auf. Hier war das irgendwie nicht so. Ich war froh das ich das Buch beendet habe und endlich was anderes lesen kann. Ich würde es nicht unbedingt weiter empfehlen. Ich würde nur den ersten Band „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ lesen (den kann ich auch weiter empfehlen - habe ich absolut geliebt).
Sehr langatmig. Die Hälfte des Buches hätte auch gereicht die Story wieder zu geben.
Ein ungewöhnliches Buch, das mein Herz auf viele Arten berührt hat und einige Aha!- Momente hatte🐙🫶
Spoilerfreie Rezension: Den Vorgänger, „der Uhrmacher der Filigree Street“, habe ich letztes Jahr in meinem Buchabo bekommen. Ich muss ehrlich sagen, selbst hätte ich mir das Buch vermutlich nicht gekauft. Langsam hat es sich beim lesen aber in mein Herz geschlichen und wurde zu einem Highlight von 2023. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen für den Nachfolger. Und wie soll ich sagen? Auch dieser Teil hat sich in mein Herz geschlichen. Langsam, bedächtig, aber nachhaltig. Das Buch gehört nicht zu den Büchern, die sich schnell weglesen lassen. Bei beiden Teilen brauchte ich recht lang um reinzukommen, den ersten Teil wollte ich schon abbrechen. Aber irgendwann kam der Moment und ich war ganz in der Story drin und die letzten 100 Seiten war ich nur noch traurig und wollte nicht, dass es zu Ende geht… Die Thematik mit dem Hellsehen wurde wieder sehr spannend aufgegriffen und in die Story eingebaut. Fand ich super umgesetzt und habe ich bisher in der Form nirgends gelesen. Die Charaktere haben mein Herz absolut gewonnen! Mehr als einmal habe ich wundervoll warme oder auch bittersüße Gefühle beim lesen gehabt. Und ohne zu viel zu verraten, aber ernsthaft, könne wir mal drüber reden was für eine unendlich gute Lovestory dieses Buch ist? Einfach wow. Wirklich ein Buch, dass mir im Gedächtnis bleibt und zu dem mir nicht annähernd ein Vergleichbares einfällt!
Wunderbar verrückt
Die Story und Charaktere sind so wunderbar verrückt, dass ich sie sehr lieben gelernt habe. Zwischenzeitlich fand ich etwas langatmig, konnte das Buch dennoch nicht weglegen. Für mich war es eine schöne Abwechslung, die sowohl erfrischend als auch (positiv) anstrengend war.