Die verlorene Frau
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex. Ebenfalls bei Heyne erschienen sind ihre Romane »Das Haus der Verlassenen«, »Die verlorene Frau« und »Das Geheimnis des Mädchens«.
Beiträge
Ich liebe den Schreibstil von Emily Gunnis so sehr. Absolut fesselnd und überraschend, auch wenn gegen Ende doch schnell klar wurde wie alles zusammenhängt. Ein packender und sehr trauriger Roman, der zum Nachdenken anregt. Zeitweise war man allerdings doch etwas verwirrt von dem Perspektivenwechseln.

Super schön geschrieben und spannend bis zum Ende
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es mich so gefesselt hat. Es gab viele Verwirrungen, aber alles wurde am Ende aufgeklärt und alles in allem hat mir an diesem Buch alles gefallen.
Wunderschöne Familiengeschichte
Berührend und total spannend.

Das Buch hat mir erstaunlich gut gefallen! Es war gut geschrieben und auch spannend.
Wieder einmal ein toller mehrperspektiver Roman auf verschiedenen Zeitebenen, die Gunnis gekonnt zusammen führt.🙏🏻
Im Jahre 1960 muss die dreizehnjährige Rebecca mit ansehen wie ihre Eltern sterben. Sie bleibt zutiefst traumatisiert zurück. 2014 bringt ihre Tochter Jessie eine Tochter zur Welt. Sie ist zutiefst misstrauisch gegenüber dem Krankenhauspersonal und flieht aus der Klinik. Doch ihr Baby ist schwer krank und braucht dringend Medikamente. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Nur wenn die Umstände der Vergangenheit ans Licht kommen können die Beiden gerettet werden. Emily Gunnis hat es hier mal wieder ganz toll geschafft den Leser zu fesseln. Am Anfang war ich etwas skeptisch, was den Klappentext angeht, aber das Buch konnte mich dennoch überzeugen. Die Handlung spielt sowohl in der Gegenwart, ein paar Wochen vor dem Verschwinden und in der Zeit von 1945 bis 1960. Die aktuelle Handlung wird immer wieder durch Rückblenden unterbrochen und man bekommt einen guten Einblick in die Vergangenheit. Am Anfang ist noch ziemlich viel Rätselraten angesagt, jedoch kommen im Laufe der Handlung immer mehr Details ans Licht. Die Charaktere sind auch gut ausgearbeitet und man kann sich sehr gut vorstellen, was in ihnen vorgeht. Die verschiedenen Sichtweisen fand ich sehr gut, allerdings waren es zu viele für meinen Geschmack.
Das Buch hat mir so so gut gefallen
Erneut Eibe sehr fesselnder Roma von Emily Gunnis
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex. Ebenfalls bei Heyne erschienen sind ihre Romane »Das Haus der Verlassenen«, »Die verlorene Frau« und »Das Geheimnis des Mädchens«.
Beiträge
Ich liebe den Schreibstil von Emily Gunnis so sehr. Absolut fesselnd und überraschend, auch wenn gegen Ende doch schnell klar wurde wie alles zusammenhängt. Ein packender und sehr trauriger Roman, der zum Nachdenken anregt. Zeitweise war man allerdings doch etwas verwirrt von dem Perspektivenwechseln.

Super schön geschrieben und spannend bis zum Ende
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es mich so gefesselt hat. Es gab viele Verwirrungen, aber alles wurde am Ende aufgeklärt und alles in allem hat mir an diesem Buch alles gefallen.
Wunderschöne Familiengeschichte
Berührend und total spannend.

Das Buch hat mir erstaunlich gut gefallen! Es war gut geschrieben und auch spannend.
Wieder einmal ein toller mehrperspektiver Roman auf verschiedenen Zeitebenen, die Gunnis gekonnt zusammen führt.🙏🏻
Im Jahre 1960 muss die dreizehnjährige Rebecca mit ansehen wie ihre Eltern sterben. Sie bleibt zutiefst traumatisiert zurück. 2014 bringt ihre Tochter Jessie eine Tochter zur Welt. Sie ist zutiefst misstrauisch gegenüber dem Krankenhauspersonal und flieht aus der Klinik. Doch ihr Baby ist schwer krank und braucht dringend Medikamente. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Nur wenn die Umstände der Vergangenheit ans Licht kommen können die Beiden gerettet werden. Emily Gunnis hat es hier mal wieder ganz toll geschafft den Leser zu fesseln. Am Anfang war ich etwas skeptisch, was den Klappentext angeht, aber das Buch konnte mich dennoch überzeugen. Die Handlung spielt sowohl in der Gegenwart, ein paar Wochen vor dem Verschwinden und in der Zeit von 1945 bis 1960. Die aktuelle Handlung wird immer wieder durch Rückblenden unterbrochen und man bekommt einen guten Einblick in die Vergangenheit. Am Anfang ist noch ziemlich viel Rätselraten angesagt, jedoch kommen im Laufe der Handlung immer mehr Details ans Licht. Die Charaktere sind auch gut ausgearbeitet und man kann sich sehr gut vorstellen, was in ihnen vorgeht. Die verschiedenen Sichtweisen fand ich sehr gut, allerdings waren es zu viele für meinen Geschmack.
Das Buch hat mir so so gut gefallen