Die Überfahrt

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18.57 €

Beiträge

15
Alle
4

War mein erstes Buch von Mats Strandberg. War spannend geschrieben. Kurze Kapitel . Nur der Wechsel zwischen den verschiedenen Personen fand ich doch etwas anstrengend, da es doch recht viele Personen waren. War aber interessant und spannend geschrieben.

5

Ein Schiff, ein abgeschlossener Raum auf hoher See. Viele Passagiere und ein uraltes Grauen mit an Bord. Was soll da schon schiefgehen? Das Buch hat eine beklemmende Atmosphäre, denn wohin willst du fliehen, wenn dich nur Wasser umgibt und du auf einem Schiff eingeschlossenen bist? Ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Der Autor kann richtig gut Horror zum Leben erwecken.

3

Mhm

Der Anfang war recht zäh, zum Ende hin war es aber doch spannend. Mir waren die verschiedenen Sichten, aus denen hier erzählt wurde manchmal zu viel.

3

Titanic meets 30 Days of Night

Der Roman hat geliefert, was ich erwartet hatte - einen Vampirschocker mit viel Blut, viel Rumgerenne und viel Gesterbe. Was mir allerdings nicht klar war: Dass Ostseefähren ein Moloch aus Sex und Alk sind. Und dass es heute offenbar vollkommen okay ist, wenn ein Buch erst nach der Hälfte wirklich losgeht. Aber dann geht es wirklich los! Für den Gruselmonat perfekt geeignet.

4

Das Buch beginnt ganz harmlos und nimmt dann rasant an Fahrt auf. Ich fand es spannend, weil man nicht weiß, wer überlebt. Zum Schluss war es mir ein bisschen zu viel Blut und Details!

5

Genial

Das Buch hat mir so richtig gut gefallen. Ich hab das Buch aus Empfehlungen gelesen, deshalb wusste ich schon, dass es zur Sache geht, allerdings muss ich einigen Rezessionen zustimmen, dass ROMAN wohl eher nicht die passende Bezeichnung für diese Geschichten ist. Es geht um die Fähre Baltic Charisma, die für ihre auschweifenden Partys bekannt ist. Wir lernen einige der Passagiere und Personen der Besatzung kennen. Jeder hat so seine Probleme und schon zu beginn ist die Stimmung des Buches sehr bedrückend. Ich würde sagen, spätestens nach hundert Seiten, weiß man, um was für dunkle Wesen es sich handelt, was ich im ersten Moment etwas enttäuschend fand. Doch jetzt im Nachhilfe hat das der Spannung des Buches keinen Abbruch getan. Für alle die nicht genau wissen, auf was sie sich einlassen: es geht ab der Hälfte des Buches recht blutig zu. Normalerweise stehe ich nicht so auf sinnlose Splatter, aber dadurch, daß man die Personen auf dem Schiff zuvor gut kennengelernt hat, fiebert man richtig mit. Hat mich super unterhalten. Und ich persönlich mag das Ende richtig gerne. 😊

1

Wenn ich vorher gewusst hätte, worauf ich mich mit diesem Buch einlasse, hätte ich es gleich liegen lassen. Eigentlich habe ich kein Problem mit an den Haaren herbeigezogenen Geschichten, aber das war mir einfach zu viel. Die Protagonisten (wovon es ca. 100 gibt, total verwirrend) waren mir allesamt unsympathisch. Außerdem kam es mir unfassbar langatmig vor, obwohl es kein außergewöhnlich dickes Buch ist. Gerettet hat das Buch lediglich der Schreibstil, der mich sehr an Stephen King erinnert hat und die Hörbuchvertonung von David Nathan (der könnte mir allerdings auch Gebrauchsanleitungen vorlesen und ich fände es toll). Leider ein absoluter Flop für mich.

5

Gruselig, atmosphärisch, packend und definitiv nicht das letzte Buch für mich von diesem Autor...

5

Tolles Buch. Hätte es aber nicht als "Roman" betitelt, da es schon ganz schön zur Sache geht. Aber das kann man sich vielleicht bei dem Hinweis "Der schwedische Steven King" auch denken :) Ich bin froh, dass auf dem Klappentext nicht steht, um welches Grauen es sich handelt. Aufgrund von Vorurteilen hätte ich das Buch nämlich dann nicht gelesen. Diese Vorurteile haben sich hier nicht bestätigt, empfehle das Buch gerne weiter!! :)

3

Dieser Thriller ist eine Mischung aus Ballermann-Telenovela und Splattermovie. Obwohl ich beidem nicht viel abgewinnen kann, habe ich doch nicht aufhören können zu lesen. Am Anfang hat man die Charaktere kennengelernt und deren Dramen, dann ging die Party auf der Fähre los und auch das Grauen hat um sich gegriffen. Zum Schluss habe ich recht viel nur überflogen, weil es echt zu viel Blut und fiese Details für mich waren. Das Ende war irgendwie nicht so recht eines, ich bin nicht so ein großer Fan offener Enden. Ein solides Buch, für diejenigen die gern Splatter mögen bestimmt ein Highlight.

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