Die Torte der Wünsche

Die Torte der Wünsche

Taschenbuch
4.16

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Beschreibung

Susan führt ein sehr beschauliches Leben, bis unvermittelt der Magier Rory Campell auftaucht und sehr viel Geld für eine falsch zugestellte Torte verlangt. Das sündteure Backwerk war nämlich keine gewöhnliche Torte, sondern dazu gemacht, Wünsche zu erfüllen. Da Susan den geforderten Betrag nicht aufbringen kann, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Rory ersatzweise ihre Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Doch was kann eine backbegabte ältere Dame einem Magier schon helfen? Und weshalb interessiert sich plötzlich auch ein gefährlicher Mann namens Trenton für sie? Eine magische und herzerwärmende Geschichte von der Autorin des Buches "Zum Kaffee bei Mr. Dalton".
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
200
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Lilly Labord ist das Pseudonym einer Frankfurter Thrillerautorin, die bereits mehr als vierzig Bücher veröffentlicht hat.

Beiträge

5
Alle
4

Kleine süße Geschichte

4

Eine feine kleine Geschichte aus der Zaubererwelt in Großbritannien. Perfekt für einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen

In der Torte der Wünsche lernen wir mit Susan ein magisches Backbuch kennen und begleiten sie dabei wie sie zusammen mit dem sympathischen Schotten Rory ein paar Schwarzmagiern ein Schnippchen schlägt. Susan ist eine sympathische ältere Dame aus dem Altersheim und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Gespickt ist das Buch mit Beschreibungen von leckerem Gebäck und die Action kommt am Ende auch nicht zu kurz. Perfekt für einen kleinen Nachmittagsread. Anders als in anderen Büchern der Autorin werden wir nicht komplett in die Gefüge der Schattenwelt eingeführt, sondern bekommen nur einen kleinen Einblick ins Zaubern. Das ist absolut ausreichend für die Geschichte, aber ich vermisse es doch, neue Magieformen und Wesen kenn zu lernen und zu erfahren wie es in Großbritannien im Descensus weiter geht.. Vielleicht ein Mal dazu gesagt: ich bin ein großer Fan von Lilly Labord und lese alle ihre Bücher direkt bei Erscheinen. Die Schattenwelt die sie beschreibt mag ich vor allem deshalb, weil die Magie so lebensnah und greifbar darin vorkommt. Inzwischen ertappe ich mich schon dabei beim Wandern nach Faye ausschau zu halten und beim Kochen meinem Essen Entschlüsse mitzugeben...

4.5

»Was ist denn falsch an Backwaren, die genau das sind, was sie zu sein scheinen?«, fragte sie und zwinkerte ein bisschen. »Liegt nicht immer schon eine gewisse Magie in der Kunst, all diese wunderbaren Sachen herzustellen?« Worum geht es? Rory Campell ist Magier und hat die sagenumwobene Torte der Wünsche hergestellt. Als die ungeplant im Altersheim landet, sieht er sich gezwungen zusammen mit der Bewohnerin Susan Rosier neues magisches Gebäck herzustellen - in direkter Bedrohung durch den Schwarzmagier Trenton. Wie hat es mir gefallen? Wenn ich sage, das Buch hat mich überrascht, ist das nicht übertrieben. Die Torte der Wünsche ist eine wirklich einzigartige Geschichte. Wenn man mir vorher gesagt hätte, dass ein Buch über einen schlagkräftigen, schottischen Magier Mitte dreißig, im Kilt und eine über siebzigjährige patente Omi aus dem Altersheim so gut funktionieren kann, hätte ich gelacht. Aber es war der Wahnsinn! Rory und Susan sind ein klasse Team, das Buch ist amüsant und kurzweilig und voller Lebensweisheiten. Ich habe mich durch das doch recht kurze Buch wunderbar unterhalten gefühlt. Mein Highlight: Im Anhang findet sich eins der Rezepte aus der Geschichte - leider nicht in der magischen Version. Einzige Kritik: es finden sich doch recht viele Fehler im Text und ich finde das Cover wirklich nicht schön… aber man soll ja das Buch nicht anhand des Covers beurteilen!

Post image
4

Meinung ⭐⭐⭐⭐ Dies war wirklich Mal ein ungewöhnliches Buch, zumindest im Vergleich zu dem was ich sonst so lese. Die Autorin hat hier wirklich eine Geschichte verfasst, die zum lesen einlädt, denn nicht nur das Cover ist ein Hingucker. Zuerst hatte ich mit Rory etwas Probleme , ob es daran lag, dass Männer im Kilt nicht mein Ding sind, oder seine Art. Dies legte sich aber schnell wieder, was u.a an dem Schreibstil der Autorin lag, wodurch ich ruckzuck in die Geschichte gezogen wurde. Da ich selbst im Altenheim arbeite, fühlte ich mich gleich heimisch, dennoch würde ich mir ein Haus mit noch so rüstigen Rentnern ab und zu wünschen, was ja leider nicht mehr oft vorkommt. Allerdings habe ich die ein oder andere Anekdote erkannt und konnte mich gut rein versetzen, was Außenstehenden ja oft schwerfällt. Aber mir machte es Spass , dass in dieser Geschichte ein Altenheim seinen Platz fand und trotzdem voller Magie , ja sogar Spannung war. Es wurde viel gebacken, Zutaten besorgt etc. und dennoch war es spannend, denn die Rivalen wollen genau dies mit allen Mitteln verhindern. Es kann eigentlich nur eine sehr unterhaltsame Geschichte sein, wenn ein Magier und eine Altersheim Bewohnerin zusammen backen. Teils war es witzig, aber auch spannend, aber es war eine wunderschöne Geschichte, auch wenn man kein Fantasy Fan ist. Die Protas waren sehr interessant und sympathisch, nur die Leitung des Heims war mir unsympathisch und teils viel zu festgefahren in ihren Ansichten, aber das ist in der Realität auch oft so, so dass es an den Pflegekräften liegt, die Stimmung auf Station aufzuheitern. Susann und Rory waren ein sehr ungleiches Team, das aber irgendwie zusammen passte , sie ergänzten sich und mir machte es Spass, ihnen bei ihrem Backprojekt mit Hindernissen zuzuschauen, auch wenn ich absolut kein Kilt Fan bin. Aber hier passte es absolut zur Geschichte. Ich empfehle dir Geschichte absolut weiter, auch wenn ich erst etwas Startprobleme hatte, mich auf die Protas einzulassen.

4

Meinung ⭐⭐⭐⭐ Dies war wirklich Mal ein ungewöhnliches Buch, zumindest im Vergleich zu dem was ich sonst so lese. Die Autorin hat hier wirklich eine Geschichte verfasst, die zum lesen einlädt, denn nicht nur das Cover ist ein Hingucker. Zuerst hatte ich mit Rory etwas Probleme , ob es daran lag, dass Männer im Kilt nicht mein Ding sind, oder seine Art. Dies legte sich aber schnell wieder, was u.a an dem Schreibstil der Autorin lag, wodurch ich ruckzuck in die Geschichte gezogen wurde. Da ich selbst im Altenheim arbeite, fühlte ich mich gleich heimisch, dennoch würde ich mir ein Haus mit noch so rüstigen Rentnern ab und zu wünschen, was ja leider nicht mehr oft vorkommt. Allerdings habe ich die ein oder andere Anekdote erkannt und konnte mich gut rein versetzen, was Außenstehenden ja oft schwerfällt. Aber mir machte es Spass , dass in dieser Geschichte ein Altenheim seinen Platz fand und trotzdem voller Magie , ja sogar Spannung war. Es wurde viel gebacken, Zutaten besorgt etc. und dennoch war es spannend, denn die Rivalen wollen genau dies mit allen Mitteln verhindern. Es kann eigentlich nur eine sehr unterhaltsame Geschichte sein, wenn ein Magier und eine Altersheim Bewohnerin zusammen backen. Teils war es witzig, aber auch spannend, aber es war eine wunderschöne Geschichte, auch wenn man kein Fantasy Fan ist. Die Protas waren sehr interessant und sympathisch, nur die Leitung des Heims war mir unsympathisch und teils viel zu festgefahren in ihren Ansichten, aber das ist in der Realität auch oft so, so dass es an den Pflegekräften liegt, die Stimmung auf Station aufzuheitern. Susann und Rory waren ein sehr ungleiches Team, das aber irgendwie zusammen passte , sie ergänzten sich und mir machte es Spass, ihnen bei ihrem Backprojekt mit Hindernissen zuzuschauen, auch wenn ich absolut kein Kilt Fan bin. Aber hier passte es absolut zur Geschichte. Ich empfehle dir Geschichte absolut weiter, auch wenn ich erst etwas Startprobleme hatte, mich auf die Protas einzulassen.

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