Das Geheimnis der verborgenen Schriftrolle: Holly & Aelfric (Die Asperischen Magier)
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Beiträge
Was für eine Aufregung in London! Die asperischen Magier sind zurück! Mit Stil, Eleganz, leckerem Gebäck, jeder Menge Msgie und einem neuen geheimnisvollen Gegner.
Über 4 Jahre habe ich auf dieses Buch gewartet. Ich liebe die Reihe. "Zum Kaffee bei Mr. Dalton" hat mich damals in einem ziemlichen Tief aufgefangen und die Reihe inspiriert mich bis heute. Jede Problemlösung beginnt mit etwas Süßem... aber dazu vielleicht mehr beim Reread. Nun zu diesem Buch: Die asperischen Magier sind wieder da und in gewohnten Stil jagt ein Ereignis das nächste. Endlich werden die Handlungsstränge aus der Schale, der Ursprungsreihe und Anastasia Bane miteinander verknüpft. Wir haben Auftritte bekannter Figuren und Zauberer aber es kommen auch neue magische Ideen hinzu. Ich würde nicht empfehlen das Buch vor der Hauptreihe zu lesen, aber lesenswert ist sie auf jeden Fall. Lily Labor schafft es immer wieder mich zu überraschen. Die magischen Ereignisse fallen aus gewohnten Mustern raus und ich weiß nicht welche Figuren gerade gut und welche böse sind. Hier gibt es Dämonen, magische Kontrakte, Faye und Wichte... dazu Victoria Cake und überteuerte Schneider. Einziges Manko für mich war, dass alles wie in der Dalton Reihe so schnell dahinfliegt. Anders als bei "Zwei ganz besondere Magier" wo man mehr Zeit hatte diese Magie zu genießen. Nichtsdestotrotz hat sich das Warten auf dieses Buch gelohnt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Es wird erstmal schlimmer, bevor es besser wird
Drei Jahre sind vergangen, seit Aelfric Dalton seine Freundin Holly Ann Miller und die Kinder ihrer Schwester in die Anderwelt begleitet hat. Vier müssen es noch werden und doch ist Aelfric auf einmal wieder in London. Doch nicht beim asperischen Bund lässt er sich blicken, sondern bei einer anderen rein-schwarzmagischen Vereinigung. Aber nicht nur Aelfric und Holly, auch die anderen asperischen Magier haben einige Schwierigkeiten und Vertrauensprobleme zu bewältigen. Und außerdem ist da immer noch die Schriftrolle, die Lionel Tiptree unter Verschluß hält und die Daniel, Sean, Aelfric und ihre Bundesgefährten unbedingt haben wollen. Endlich ein Wiedersehen mit den asperischen Magiern. Besonders mit Sean, den ich am meisten von allen in mein Herz geschlossen habe und der so sehr unter Hollys Weggang leidet, und deshalb immer weiter unter Lionel Tiptrees schwarzmagischen Einfluß gerät. Und was genau will Nox von Daniel Bane? Und wer ist die junge Frau mit dem kleinen Kind, die ganz nobel im Ritz abgestiegen ist, die allen so bekannt vorkommt? Ich muss hier mal ein dickes Lob an den Sprecher aussprechen, denn ich hatte echte Probleme, bei der Meisterleistung, die er abgeliefert hat, der Geschichte zu folgen. Er passt seine Stimme der Geschichte so geschickt an, dass es an jeder Stelle einfach passt. Fast so, als ob ihm die Geschichte auf den Leib geschrieben worden ist. Ob das nun der näselnde Tonfall des hochnäsigen Schwarzmagiers Lionel Tiptree oder der schrullige Unseelie ist, den er in dem Moment spricht. Ich bin absolut begeistert und das wird nicht die letzte Zusammenarbeit von Lilly Labord und Patrick Scholz sein, die ich mir anhören werde. Und den Schreibstil und die Fantasie von Lilly Labord mag ich ja eh. Wieder ein sehr gelungener Ausflug nach London in die Welt der asperischen Magier!

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Was für eine Aufregung in London! Die asperischen Magier sind zurück! Mit Stil, Eleganz, leckerem Gebäck, jeder Menge Msgie und einem neuen geheimnisvollen Gegner.
Über 4 Jahre habe ich auf dieses Buch gewartet. Ich liebe die Reihe. "Zum Kaffee bei Mr. Dalton" hat mich damals in einem ziemlichen Tief aufgefangen und die Reihe inspiriert mich bis heute. Jede Problemlösung beginnt mit etwas Süßem... aber dazu vielleicht mehr beim Reread. Nun zu diesem Buch: Die asperischen Magier sind wieder da und in gewohnten Stil jagt ein Ereignis das nächste. Endlich werden die Handlungsstränge aus der Schale, der Ursprungsreihe und Anastasia Bane miteinander verknüpft. Wir haben Auftritte bekannter Figuren und Zauberer aber es kommen auch neue magische Ideen hinzu. Ich würde nicht empfehlen das Buch vor der Hauptreihe zu lesen, aber lesenswert ist sie auf jeden Fall. Lily Labor schafft es immer wieder mich zu überraschen. Die magischen Ereignisse fallen aus gewohnten Mustern raus und ich weiß nicht welche Figuren gerade gut und welche böse sind. Hier gibt es Dämonen, magische Kontrakte, Faye und Wichte... dazu Victoria Cake und überteuerte Schneider. Einziges Manko für mich war, dass alles wie in der Dalton Reihe so schnell dahinfliegt. Anders als bei "Zwei ganz besondere Magier" wo man mehr Zeit hatte diese Magie zu genießen. Nichtsdestotrotz hat sich das Warten auf dieses Buch gelohnt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Es wird erstmal schlimmer, bevor es besser wird
Drei Jahre sind vergangen, seit Aelfric Dalton seine Freundin Holly Ann Miller und die Kinder ihrer Schwester in die Anderwelt begleitet hat. Vier müssen es noch werden und doch ist Aelfric auf einmal wieder in London. Doch nicht beim asperischen Bund lässt er sich blicken, sondern bei einer anderen rein-schwarzmagischen Vereinigung. Aber nicht nur Aelfric und Holly, auch die anderen asperischen Magier haben einige Schwierigkeiten und Vertrauensprobleme zu bewältigen. Und außerdem ist da immer noch die Schriftrolle, die Lionel Tiptree unter Verschluß hält und die Daniel, Sean, Aelfric und ihre Bundesgefährten unbedingt haben wollen. Endlich ein Wiedersehen mit den asperischen Magiern. Besonders mit Sean, den ich am meisten von allen in mein Herz geschlossen habe und der so sehr unter Hollys Weggang leidet, und deshalb immer weiter unter Lionel Tiptrees schwarzmagischen Einfluß gerät. Und was genau will Nox von Daniel Bane? Und wer ist die junge Frau mit dem kleinen Kind, die ganz nobel im Ritz abgestiegen ist, die allen so bekannt vorkommt? Ich muss hier mal ein dickes Lob an den Sprecher aussprechen, denn ich hatte echte Probleme, bei der Meisterleistung, die er abgeliefert hat, der Geschichte zu folgen. Er passt seine Stimme der Geschichte so geschickt an, dass es an jeder Stelle einfach passt. Fast so, als ob ihm die Geschichte auf den Leib geschrieben worden ist. Ob das nun der näselnde Tonfall des hochnäsigen Schwarzmagiers Lionel Tiptree oder der schrullige Unseelie ist, den er in dem Moment spricht. Ich bin absolut begeistert und das wird nicht die letzte Zusammenarbeit von Lilly Labord und Patrick Scholz sein, die ich mir anhören werde. Und den Schreibstil und die Fantasie von Lilly Labord mag ich ja eh. Wieder ein sehr gelungener Ausflug nach London in die Welt der asperischen Magier!
