Die Töchter des Geistbeckbauern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antonia Brauer ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, Buchhändlerin und Autorin. Nach ›Die Töchter des Geistbeckbauern‹ legt sie einen neuen Roman über eine starke Frau vor, die gegen alle Konventionen ihren Weg geht.
Beiträge
Leseempfehlung!!!
Beide Teile sind eine ganz tolle Geschichte über das Landleben in der Hallertau und Dienstmädchen-Zeiten in München von 1911 bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg - so toll geschrieben 😊
Sehr emotionaler 1. Teil der Dilogie. Ich konnte mich in die Charaktere hineinversetzen und fühlte mit ihnen mit.....bin sehr gespannt auf Teil 2 😊

Eintauchen in längst vergangenen Zeiten.
Inhalt: Hallertau 1911. Es herrscht tiefster Winter. So einen haben die Menschen bisher selten erlebt. Während alle auf dem Geistbeckhof mit der Schneeräumung und anderen Arbeiten beschäftigt sind, bringt die Bäuerin Walburga ihr 4. Kind zur Welt. Wally, wie das Mädchen genannt wird, erlebt eine glückliche Kindheit. Auch wenn die Familie arm ist und alle hart auf dem elterlichen Hof und in der von ihnen geführte Gastwirtschaft mit anpacken müssen..... Leseeindruck: "Die Töchter des Geistbeckbauern - Jahre des Säens" ist der erste Band um die Bauersfamilie Geistbeck und deren Kinder. Vor allem die Lebensgeschichte von Wally, der Jüngsten, wird in diesem Roman erzählt. Man kann sich das ein bisschen wie in einem Film vorstellen. Die Sequenzen sind nicht Jahr für Jahr aufgezählt. Nein. Es gibt immer wieder große Sprünge nach vorne, in denen die wichtigsten Ereignisse in Wallys Leben erzählt werden. Von Anfang an bin ich tief in eine längst vergangene Zeit eingetaucht. Ich war fasziniert davon, wie die Menschen damals in einfachsten Verhältnissen gelebt haben und trotz der harten Arbeit viele glückliche Momente hatten. Zudem konnte ich hautnah an den vielen Schicksalsschlägen der Familie teilhaben. Schnell hatte ich alles um mich herum vergessen. Laut Vorwort diente die Großmutter der Autorin als Vorbild für den Roman, der hätte auch als Sachbuch geschrieben werden können. Zum Glück wurde das nicht gemacht. In wie fern die Ereignisse autobiographisch sind, wird jedoch leider nicht erwähnt. Schade. Mich hätte es nämlich interessiert. Fazit: "Die Töchter des Geistbeckbauern - Jahre des Säens" erzählt in unaufgeregter Form die Lebensgeschichte von Wally. Diese verliert nie ihren Lebensmut, meistert alle ihr aufgetragenen Aufgaben und wächst daran. Perfekt spiegelt der Roman den damaligen Zeitgeist wider. Beim Lesen ist die Zeit nur so verflogen. Ich mochte das Buch sehr und gebe selbstredend eine Leseempfehlung. Ein Geheimtipp für alle, die so gerne wie ich Mäuschen spielen und in längst vergangenen Zeiten abtauchen möchten.

Ein tolles Buch. Absolut mitreißend geschrieben. Ich hatte es innerhalb von 2 Tagen durch.
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Autorenbeschreibung
Antonia Brauer ist das Pseudonym einer Münchner Journalistin, Buchhändlerin und Autorin. Nach ›Die Töchter des Geistbeckbauern‹ legt sie einen neuen Roman über eine starke Frau vor, die gegen alle Konventionen ihren Weg geht.
Beiträge
Leseempfehlung!!!
Beide Teile sind eine ganz tolle Geschichte über das Landleben in der Hallertau und Dienstmädchen-Zeiten in München von 1911 bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg - so toll geschrieben 😊
Sehr emotionaler 1. Teil der Dilogie. Ich konnte mich in die Charaktere hineinversetzen und fühlte mit ihnen mit.....bin sehr gespannt auf Teil 2 😊

Eintauchen in längst vergangenen Zeiten.
Inhalt: Hallertau 1911. Es herrscht tiefster Winter. So einen haben die Menschen bisher selten erlebt. Während alle auf dem Geistbeckhof mit der Schneeräumung und anderen Arbeiten beschäftigt sind, bringt die Bäuerin Walburga ihr 4. Kind zur Welt. Wally, wie das Mädchen genannt wird, erlebt eine glückliche Kindheit. Auch wenn die Familie arm ist und alle hart auf dem elterlichen Hof und in der von ihnen geführte Gastwirtschaft mit anpacken müssen..... Leseeindruck: "Die Töchter des Geistbeckbauern - Jahre des Säens" ist der erste Band um die Bauersfamilie Geistbeck und deren Kinder. Vor allem die Lebensgeschichte von Wally, der Jüngsten, wird in diesem Roman erzählt. Man kann sich das ein bisschen wie in einem Film vorstellen. Die Sequenzen sind nicht Jahr für Jahr aufgezählt. Nein. Es gibt immer wieder große Sprünge nach vorne, in denen die wichtigsten Ereignisse in Wallys Leben erzählt werden. Von Anfang an bin ich tief in eine längst vergangene Zeit eingetaucht. Ich war fasziniert davon, wie die Menschen damals in einfachsten Verhältnissen gelebt haben und trotz der harten Arbeit viele glückliche Momente hatten. Zudem konnte ich hautnah an den vielen Schicksalsschlägen der Familie teilhaben. Schnell hatte ich alles um mich herum vergessen. Laut Vorwort diente die Großmutter der Autorin als Vorbild für den Roman, der hätte auch als Sachbuch geschrieben werden können. Zum Glück wurde das nicht gemacht. In wie fern die Ereignisse autobiographisch sind, wird jedoch leider nicht erwähnt. Schade. Mich hätte es nämlich interessiert. Fazit: "Die Töchter des Geistbeckbauern - Jahre des Säens" erzählt in unaufgeregter Form die Lebensgeschichte von Wally. Diese verliert nie ihren Lebensmut, meistert alle ihr aufgetragenen Aufgaben und wächst daran. Perfekt spiegelt der Roman den damaligen Zeitgeist wider. Beim Lesen ist die Zeit nur so verflogen. Ich mochte das Buch sehr und gebe selbstredend eine Leseempfehlung. Ein Geheimtipp für alle, die so gerne wie ich Mäuschen spielen und in längst vergangenen Zeiten abtauchen möchten.
