Die Sturmjäger von Aradon - Feenlicht
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Beschreibung
Beiträge
Ein grandioser zweiter Band der ,,Die Sturmjäger von Aradon“ Dilogie und Abschluss der Reihe. Ich war ab der ersten Seite wieder komplett in der Geschichte und der Welt und froh, sie noch einmal besuchen zu können und all die Charaktere wieder zu treffen, die ich im ersten Band lieb gewonnen habe. Vor allem weil man sie hier noch ein bisschen besser kennengelernt hat und neues über sie erfahren habe. Gerade die Protagonistin Hel hat sich mehr geöffnet und viel nachgedacht, Dinge hinterfragt und ihre Erlebnisse geteilt. Auch Nova hat mir hier wieder sehr gut gefallen und das Zusammenspiel mit Hel und ihre Freundschaft hat mir ein warmes Gefühl gegeben. Beide waren Teil einer neuen Reise, diese führte sie in die Handelsstadt Triad, da waren ein Badehaus und gefangene Geisterwesen, nicht nur Pixies, sondern auch Kobolde und Feen. Besonders gut gefallen haben mir die Infos und das Wissen über das Schwebeschiff und das seiner Handhabung. Da war die Mission Karat zu finden, der dabei war, ein Dämon zu werden. Im Laufe des Buches gab es einige Begegnungen mit Dämonen und das gab der Geschichte eine Portion Spannung genauso wie Hels Träume und die Tatsache, dass sie Bilder im Kopf hatte und Stimmen hörte. Hel wollte Nova einweihen, was leise und unaufhaltsam in ihr vorging, bekam dazu jedoch nicht die Chance. Und als dann enthüllt wurde, was es damit auf sich hatte, war ich komplett baff da ich damit nicht gerechnet habe. Die Geschichte bekam dadurch auch noch einmal eine ordentliche Wendung und einen ganz neuen Ton. Genauso wie durch die Aufstände und den Krieg, den Einblick in das Alte Reich und die Heiligen Hallen und Hels Besuch dorthin. All das, was sie dort erfahren und sich dort ereignet hat war so episch und unvorhersehbar, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Hand legen konnte. Da waren Das tiefe Licht und das Totenlicht, Feen auf denen man reiten konnte und Wesen, die nicht aus Fleisch und Blut waren aber menschliche Gesichter hatten, die aber gleichzeitig auch raubtierhaft waren. Die Autorin hat dadurch etwas einzigartiges geschaffen, das mich total fasziniert hat. Auch der Schreibstil war bildhaft und besonders, voller Metaphern und Poesie, liebevollen Details aber auch nachdenklichen Momenten, genauso wie dieses Zitat von Nova: ,,Menschen ändern sich ständig! Jede Sekunde entscheiden wir doch aufs Neue, wie wir uns verhalten. Und wer wir demzufolge sind.“
Ein fantastischer Auftakt der ,,Die Sturmjäger von Aradon“ Dilogie. Mit einer Welt die einfach einzigartig war, mit Aradon, dem Haupsitz der Magier auf einen Berg, den Windigen Städten mit Räubern, Schmugglern und Sklavenhändlern aber einem großen Basar. Mit den Bewohner, Menschen und Magier, Zwerge und Isen, Trolle und Trolljäger sowie magische Wesen wie Pixies und Wrauden. Und dann gab es noch die, die für die Magierschaft arbeiten, die Sturmjäger, Menschen auf fliegenden Schiffen mit Namen von Vögeln und deren Aufgabe es war, Lirium einzufangen, die Essenz der Magie. Sie wurde als Antrieb für die Schiff zum fliegen genutzt aber auch als Schutz in Feenlichtern, dass das lebendige Land nicht angreift. Auch so gab es weitere magische Dinge, die mich alle verzaubert haben. Da waren Leuchtkugeln als Lichtquellen und Weckmuscheln, unzerstörbare Rüstungen und Immerflammen, Eilige Federn zum überbringen von Nachrichten und ein Taschentuch, das unsichtbar machte sowie Zauberstäbe die Gepäck schweben und Haare und Kleidung richten ließen. Und neben all diesen wunderbaren und zauberhaften Dingen hab es natürlich auch ebenso wunderbare Charaktere. Da waren Kapitän Gharra, ein Sturmjäger auf den Schwebeschiff Schwalbe und Hel, die Protagonistin, die als Baby in einer Kiste von Trolljägern an Ghara verkauft wurde, da sie besonders war. Sie besaß eine Narbe an der Schläfe, ein blindes Auge und die Doppelte Sicht, konnte Lirium sehen und war Teil der Sturmjäger und der Besatzung. Und dann war da Nova, der Sohn von Kapitän Neremias Nord auf der Taube, ein Frauenheld, doch Hel hatte ihn durchschaut. Das Zusammenspiel der beiden war erfrischend und locker, er war stets bei ihr und ein echter Freund und die beiden kamen sich auch etwas näher. Er wurde Teil der Truppe und der Mission um die Ursache für die Detonation in der windigen Stadt und das Verrücktspielen des Landes zu finden. Die Story wurde richtig rasant, es gab so tolle Szenen und überraschende Momente und durch den Perspektivenwechsel war es richtig spannend. Und auch der Schreibstil war besonders, bildhaft und poetisch und er schaffte Momente, die mir in Erinnerung geblieben sind. Genauso wie dieses Zitat von Nova, das mich zum Lächeln gebracht hat: ,,Es gibt schon Antworten auf alles. Nur weil man sie nicht hat, heißt es nicht, dass sie nicht da sind“
Hel ist eine Sturmjägerin auf der Schwalbe, einem fliegenden Schiff, das mit Lirium betrieben wird. Lirium ist sehr rar und die Sturmjäger machen sich auf die gefährliche Reise es zu finden. Doch dann stürzt das Schiff ab und Hel überlebt als einzige. Dank eines unbekannten...
Das Buch hat mich leider ein wenig enttäuscht. Der Klappentext nimmt schon sehr viel Spannung vorweg. Dennoch hatte ich am Anfang richtig Spaß am Lesen. Leider wurde die Geschichte ab der Mitte immer langatmiger und erst gegen Ende wurde überhaupt erst ein richtiger roter Faden sichtbar.
Die Fortsetzung zu Feenlicht. Man wird direkt zurück ins Geschehen geworfen. Zurück zu Hel, Nova und den Gefährten. Die ganze Zeit fragt man sich, wie die Geschichte wohl ausgeht. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, mit all den Problemen, die sich beim Retten der magischen Welt auftun. Und die Autorin hat ein perfektes Ende für die Geschichte gefunden. Bis auf die Umgangssprache an manchen Stellen ein empfehlenswertes Buch.
Fliegende Schiffe, Berge, die leben, viel Magie und dazwischen Hel. Niemand weiß, wo Hel herkommt. Aber sie kann Energie sehen. Mit dieser besonderen Gabe und der Hilfe von Sturmjägern, einem Magier, einer Zwergin und anderen Gestalten muss sie sich auf den Weg machen, ihre einzigartige Welt zu retten. Ein wunderbares Buch, die magische Welt wird beim Lesen lebendig und man fühlt sich den Protagonisten sehr verbunden. Manchmal ist der Schreibstil ein wenig zu umgangssprachlich oder die Beziehungen zwischen den Charakteren verändern sich zu abrupt. Trotzdem absolut empfehlenswert
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Ein grandioser zweiter Band der ,,Die Sturmjäger von Aradon“ Dilogie und Abschluss der Reihe. Ich war ab der ersten Seite wieder komplett in der Geschichte und der Welt und froh, sie noch einmal besuchen zu können und all die Charaktere wieder zu treffen, die ich im ersten Band lieb gewonnen habe. Vor allem weil man sie hier noch ein bisschen besser kennengelernt hat und neues über sie erfahren habe. Gerade die Protagonistin Hel hat sich mehr geöffnet und viel nachgedacht, Dinge hinterfragt und ihre Erlebnisse geteilt. Auch Nova hat mir hier wieder sehr gut gefallen und das Zusammenspiel mit Hel und ihre Freundschaft hat mir ein warmes Gefühl gegeben. Beide waren Teil einer neuen Reise, diese führte sie in die Handelsstadt Triad, da waren ein Badehaus und gefangene Geisterwesen, nicht nur Pixies, sondern auch Kobolde und Feen. Besonders gut gefallen haben mir die Infos und das Wissen über das Schwebeschiff und das seiner Handhabung. Da war die Mission Karat zu finden, der dabei war, ein Dämon zu werden. Im Laufe des Buches gab es einige Begegnungen mit Dämonen und das gab der Geschichte eine Portion Spannung genauso wie Hels Träume und die Tatsache, dass sie Bilder im Kopf hatte und Stimmen hörte. Hel wollte Nova einweihen, was leise und unaufhaltsam in ihr vorging, bekam dazu jedoch nicht die Chance. Und als dann enthüllt wurde, was es damit auf sich hatte, war ich komplett baff da ich damit nicht gerechnet habe. Die Geschichte bekam dadurch auch noch einmal eine ordentliche Wendung und einen ganz neuen Ton. Genauso wie durch die Aufstände und den Krieg, den Einblick in das Alte Reich und die Heiligen Hallen und Hels Besuch dorthin. All das, was sie dort erfahren und sich dort ereignet hat war so episch und unvorhersehbar, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Hand legen konnte. Da waren Das tiefe Licht und das Totenlicht, Feen auf denen man reiten konnte und Wesen, die nicht aus Fleisch und Blut waren aber menschliche Gesichter hatten, die aber gleichzeitig auch raubtierhaft waren. Die Autorin hat dadurch etwas einzigartiges geschaffen, das mich total fasziniert hat. Auch der Schreibstil war bildhaft und besonders, voller Metaphern und Poesie, liebevollen Details aber auch nachdenklichen Momenten, genauso wie dieses Zitat von Nova: ,,Menschen ändern sich ständig! Jede Sekunde entscheiden wir doch aufs Neue, wie wir uns verhalten. Und wer wir demzufolge sind.“
Ein fantastischer Auftakt der ,,Die Sturmjäger von Aradon“ Dilogie. Mit einer Welt die einfach einzigartig war, mit Aradon, dem Haupsitz der Magier auf einen Berg, den Windigen Städten mit Räubern, Schmugglern und Sklavenhändlern aber einem großen Basar. Mit den Bewohner, Menschen und Magier, Zwerge und Isen, Trolle und Trolljäger sowie magische Wesen wie Pixies und Wrauden. Und dann gab es noch die, die für die Magierschaft arbeiten, die Sturmjäger, Menschen auf fliegenden Schiffen mit Namen von Vögeln und deren Aufgabe es war, Lirium einzufangen, die Essenz der Magie. Sie wurde als Antrieb für die Schiff zum fliegen genutzt aber auch als Schutz in Feenlichtern, dass das lebendige Land nicht angreift. Auch so gab es weitere magische Dinge, die mich alle verzaubert haben. Da waren Leuchtkugeln als Lichtquellen und Weckmuscheln, unzerstörbare Rüstungen und Immerflammen, Eilige Federn zum überbringen von Nachrichten und ein Taschentuch, das unsichtbar machte sowie Zauberstäbe die Gepäck schweben und Haare und Kleidung richten ließen. Und neben all diesen wunderbaren und zauberhaften Dingen hab es natürlich auch ebenso wunderbare Charaktere. Da waren Kapitän Gharra, ein Sturmjäger auf den Schwebeschiff Schwalbe und Hel, die Protagonistin, die als Baby in einer Kiste von Trolljägern an Ghara verkauft wurde, da sie besonders war. Sie besaß eine Narbe an der Schläfe, ein blindes Auge und die Doppelte Sicht, konnte Lirium sehen und war Teil der Sturmjäger und der Besatzung. Und dann war da Nova, der Sohn von Kapitän Neremias Nord auf der Taube, ein Frauenheld, doch Hel hatte ihn durchschaut. Das Zusammenspiel der beiden war erfrischend und locker, er war stets bei ihr und ein echter Freund und die beiden kamen sich auch etwas näher. Er wurde Teil der Truppe und der Mission um die Ursache für die Detonation in der windigen Stadt und das Verrücktspielen des Landes zu finden. Die Story wurde richtig rasant, es gab so tolle Szenen und überraschende Momente und durch den Perspektivenwechsel war es richtig spannend. Und auch der Schreibstil war besonders, bildhaft und poetisch und er schaffte Momente, die mir in Erinnerung geblieben sind. Genauso wie dieses Zitat von Nova, das mich zum Lächeln gebracht hat: ,,Es gibt schon Antworten auf alles. Nur weil man sie nicht hat, heißt es nicht, dass sie nicht da sind“
Hel ist eine Sturmjägerin auf der Schwalbe, einem fliegenden Schiff, das mit Lirium betrieben wird. Lirium ist sehr rar und die Sturmjäger machen sich auf die gefährliche Reise es zu finden. Doch dann stürzt das Schiff ab und Hel überlebt als einzige. Dank eines unbekannten...
Das Buch hat mich leider ein wenig enttäuscht. Der Klappentext nimmt schon sehr viel Spannung vorweg. Dennoch hatte ich am Anfang richtig Spaß am Lesen. Leider wurde die Geschichte ab der Mitte immer langatmiger und erst gegen Ende wurde überhaupt erst ein richtiger roter Faden sichtbar.
Die Fortsetzung zu Feenlicht. Man wird direkt zurück ins Geschehen geworfen. Zurück zu Hel, Nova und den Gefährten. Die ganze Zeit fragt man sich, wie die Geschichte wohl ausgeht. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, mit all den Problemen, die sich beim Retten der magischen Welt auftun. Und die Autorin hat ein perfektes Ende für die Geschichte gefunden. Bis auf die Umgangssprache an manchen Stellen ein empfehlenswertes Buch.
Fliegende Schiffe, Berge, die leben, viel Magie und dazwischen Hel. Niemand weiß, wo Hel herkommt. Aber sie kann Energie sehen. Mit dieser besonderen Gabe und der Hilfe von Sturmjägern, einem Magier, einer Zwergin und anderen Gestalten muss sie sich auf den Weg machen, ihre einzigartige Welt zu retten. Ein wunderbares Buch, die magische Welt wird beim Lesen lebendig und man fühlt sich den Protagonisten sehr verbunden. Manchmal ist der Schreibstil ein wenig zu umgangssprachlich oder die Beziehungen zwischen den Charakteren verändern sich zu abrupt. Trotzdem absolut empfehlenswert