Die sieben Kreise der Hölle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Uwe Wilhelm, geboren 1957 in Hanau, hat Germanistik und Schauspiel studiert. Seit 1987 arbeitet er als Autor für Drehbücher, Theaterstücke und Sachbücher. Er hat mehr als 120 Drehbücher, u. a. für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger, verfasst. Uwe Wilhelm ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Berlin.
Beiträge
Gute Fortführung von Band 1 mit offenem Ende sowie Spannung und Hoffnung für das Finale.
Wie bereits im ersten Band geht der Einstieg schnell, dies war aber aufgrund des Endes des Vorgängers zu erahnen. Diesen sollte man vorher zwingend gelesen haben. Die Story ist heftig und lässt einen immer wieder schaudern, sobald es detaillierter wird. Wie sagt man so einfach : „Das wünsche ich meinem größten Feind nicht…“ Doch, es gibt Menschen, den wünscht man alles Schlechte auf der Welt. TRIGGERWARNUNG - Pädophilenring, Kindesentführung, Vergewaltigung Für mich sind es ein paar Charaktere zu viel. Da diese teilweise noch zusätzliche Decknamen haben, kommt man schon mal durcheinander. Ich fand es durchgehend spannend und nicht so unnötig gefüllt wie den ersten Teil. Ganz darauf verzichten konnte Herr Wilhelm aber auch dieses Mal nicht. Ein insgesamt guter Thriller mit bescheidenem Ende, das einen irgendwie kopfschüttelnd zurücklässt.

Als zweiter Band der Trilogie ...
... knüpft 7 Kreise der Hölle direkt an den spannenden ersten Teil an – zumindest im ersten Abschnitt. Dieser Einstieg war für mich fesselnd und vielversprechend. Leider konnte das Buch dieses Niveau für mich nicht halten. Besonders in den mittleren Teilen (Abschnitt 2 und 3) hatte ich große Schwierigkeiten, dranzubleiben. Ich musste viele Seiten mehrfach lesen, weil die Handlung mich einfach nicht mehr packte. Ohne die Buchclub-Runde hätte ich das Buch vermutlich abgebrochen. Erst im vierten Abschnitt kam für mich wieder ein Gefühl von Spannung und Nähe zur Geschichte auf – doch auch hier ging vieles zu schnell. Mehrere zentrale Figuren sterben, werden aber nur in wenigen Sätzen abgehandelt. Das hat mir emotional zu wenig Raum gelassen, um die Ereignisse wirklich wirken zu lassen. Das Ende bereitet klar auf den dritten Teil vor, löste bei mir aber leider nicht das Verlangen aus, sofort weiterlesen zu wollen. Vielleicht war es einfach nicht das richtige Buch – oder nicht der richtige Zeitpunkt. Im Buchclub kommt es sehr gut an, was zeigt, dass es wohl eher an meinem persönlichen Leseerlebnis lag.

Geht spannend weiter
Das zweite Buch der Reihe um Staatsanwältin Helena Farber geht nahtlos da weiter wo der erste aufgehört hat . Wie beim ersten Buch bin ich begeistert vom halten der Spannung über die kompletten 445 Seiten . Die Art und Weise, wie der Autor die einzelnen Charaktere in ihren Situationen begleitet finde ich großartig. Dem Buch fehlt es weder an Plottwists noch an POV's Die Handlungen , so vielfältig sie sind , allesamt gut geschrieben. Helena und Robert , Maxim, Ismael und Fatima ... Großartige Protagonisten. Auch Katharina und Sophie zu begleiten war außerordentlich spannend . Für mich ein wirklich gutes Buch . Der dritte Teil wander ohne Pause direkt in meine Hände.

Manchmal merkt man bei bestimmten Büchern, dass einen gewissen Themen einfach nicht mehr reizen. So war es auch hier: Thematik entführte Kinder, panische Mutter + Vater, verzweifeltes und zugleich skeptisches Umfeld. Ich wurde nicht warm damit und hab es nach ca. 100 Seiten abgebrochen.
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Autorenbeschreibung
Uwe Wilhelm, geboren 1957 in Hanau, hat Germanistik und Schauspiel studiert. Seit 1987 arbeitet er als Autor für Drehbücher, Theaterstücke und Sachbücher. Er hat mehr als 120 Drehbücher, u. a. für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger, verfasst. Uwe Wilhelm ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Berlin.
Beiträge
Gute Fortführung von Band 1 mit offenem Ende sowie Spannung und Hoffnung für das Finale.
Wie bereits im ersten Band geht der Einstieg schnell, dies war aber aufgrund des Endes des Vorgängers zu erahnen. Diesen sollte man vorher zwingend gelesen haben. Die Story ist heftig und lässt einen immer wieder schaudern, sobald es detaillierter wird. Wie sagt man so einfach : „Das wünsche ich meinem größten Feind nicht…“ Doch, es gibt Menschen, den wünscht man alles Schlechte auf der Welt. TRIGGERWARNUNG - Pädophilenring, Kindesentführung, Vergewaltigung Für mich sind es ein paar Charaktere zu viel. Da diese teilweise noch zusätzliche Decknamen haben, kommt man schon mal durcheinander. Ich fand es durchgehend spannend und nicht so unnötig gefüllt wie den ersten Teil. Ganz darauf verzichten konnte Herr Wilhelm aber auch dieses Mal nicht. Ein insgesamt guter Thriller mit bescheidenem Ende, das einen irgendwie kopfschüttelnd zurücklässt.

Als zweiter Band der Trilogie ...
... knüpft 7 Kreise der Hölle direkt an den spannenden ersten Teil an – zumindest im ersten Abschnitt. Dieser Einstieg war für mich fesselnd und vielversprechend. Leider konnte das Buch dieses Niveau für mich nicht halten. Besonders in den mittleren Teilen (Abschnitt 2 und 3) hatte ich große Schwierigkeiten, dranzubleiben. Ich musste viele Seiten mehrfach lesen, weil die Handlung mich einfach nicht mehr packte. Ohne die Buchclub-Runde hätte ich das Buch vermutlich abgebrochen. Erst im vierten Abschnitt kam für mich wieder ein Gefühl von Spannung und Nähe zur Geschichte auf – doch auch hier ging vieles zu schnell. Mehrere zentrale Figuren sterben, werden aber nur in wenigen Sätzen abgehandelt. Das hat mir emotional zu wenig Raum gelassen, um die Ereignisse wirklich wirken zu lassen. Das Ende bereitet klar auf den dritten Teil vor, löste bei mir aber leider nicht das Verlangen aus, sofort weiterlesen zu wollen. Vielleicht war es einfach nicht das richtige Buch – oder nicht der richtige Zeitpunkt. Im Buchclub kommt es sehr gut an, was zeigt, dass es wohl eher an meinem persönlichen Leseerlebnis lag.

Geht spannend weiter
Das zweite Buch der Reihe um Staatsanwältin Helena Farber geht nahtlos da weiter wo der erste aufgehört hat . Wie beim ersten Buch bin ich begeistert vom halten der Spannung über die kompletten 445 Seiten . Die Art und Weise, wie der Autor die einzelnen Charaktere in ihren Situationen begleitet finde ich großartig. Dem Buch fehlt es weder an Plottwists noch an POV's Die Handlungen , so vielfältig sie sind , allesamt gut geschrieben. Helena und Robert , Maxim, Ismael und Fatima ... Großartige Protagonisten. Auch Katharina und Sophie zu begleiten war außerordentlich spannend . Für mich ein wirklich gutes Buch . Der dritte Teil wander ohne Pause direkt in meine Hände.

Manchmal merkt man bei bestimmten Büchern, dass einen gewissen Themen einfach nicht mehr reizen. So war es auch hier: Thematik entführte Kinder, panische Mutter + Vater, verzweifeltes und zugleich skeptisches Umfeld. Ich wurde nicht warm damit und hab es nach ca. 100 Seiten abgebrochen.