Die sieben Gründe zu töten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Uwe Wilhelm, geboren 1957, hat mehr als 120 Drehbücher unter anderem für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger verfasst, darunter Tatort und Polizeiruf, die Kinofilme Bandits, Gebrüder Sass und Friendship, sowie Theaterstücke, u.a. Fritz! (über Friedrich den Großen). Nach einem Schicksalsschlag ist Wilhelm mehrere Monate durch Amerika, Indien, Tansania und Israel gereist und hat begonnen zu schreiben. Die sieben Farben des Blutes ist der erste Teil der spannenden Trilogie um die heldenhafte Staatsanwältin Helena Faber. Unter dem Pseudonym Lucas Grimm sind die Thriller Nach dem Schmerz und In den Tod erschienen. Zusammen mit Sven Felix Kellerhof und Martin Lutz hat er unter dem Pseudonym Lutz Wilhelm Kellerhoff die 60er-Jahre-Kriminalromane Die Tote im Wannsee und Teufelsberg verfasst. Sein neuestes Werk Die Frau mit den zwei Gesichtern erzählt die aufregende Geschichte eines weiblichen Bodyguards im heutigen Berlin.
Beiträge
Gutes und spannendes Ende einer Trilogie mit teilweise unerwarteten Ausgängen
Nach dem offenen Ende von Band 2 war klar worum es sich im finalen Band 3 handeln würde. Tatsächlich ging es auch fast ausschließlich um genau dieses Thema. Im Gegensatz zu den ersten beiden Büchern wird in Band 3 abwechselnd aus der Sicht der jeweiligen Protagonisten erzählt. Hierbei kommen ausschließlich die „Haupt-Charaktere“ zum Zug, was auch gar keinen Spielraum für irgendwelchen Nebengeschichten ermöglicht hat. Man liest sich durch einen Zeitraum von 3 Jahren, die insbesondere zu Beginn sehr erschreckend sind, als man erfährt wie die bekannten Charaktere heute leben. Das Finale dieser Trilogie war einfacher zu lesen als seine Vorgänger und war insgesamt ein guter Abschluss. Auch wenn mich das Ende nicht ganz zufrieden gestellt hat und mir vor allem politisch zu romantisch war. Band 1 und 2 sollten vorher zwingend gelesen werden.

Abgebrochen!
Das mache ich wirklich nur sehr sehr selten . Da das ein Buch ist welches ich im Buchclub lese viel mir die Entscheidung noch schwerer . Aber jetzt , musste ich es weg legen . Es ist einfach super langweilig . Es wird immer unrealistischer in den entscheidungen und Aktionen der Protas... Definitiv das schwächste Buch aus der Reihe Auch der Aufbau ist anders als in den ersten beiden Bänden. Gefällt mir absolut nicht . Zu viele POV's . Nope dafür keine Empfehlung
Ein toller Abschluss der Reihe!! Die Reihe ist empfehlenswert
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Autorenbeschreibung
Uwe Wilhelm, geboren 1957, hat mehr als 120 Drehbücher unter anderem für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger verfasst, darunter Tatort und Polizeiruf, die Kinofilme Bandits, Gebrüder Sass und Friendship, sowie Theaterstücke, u.a. Fritz! (über Friedrich den Großen). Nach einem Schicksalsschlag ist Wilhelm mehrere Monate durch Amerika, Indien, Tansania und Israel gereist und hat begonnen zu schreiben. Die sieben Farben des Blutes ist der erste Teil der spannenden Trilogie um die heldenhafte Staatsanwältin Helena Faber. Unter dem Pseudonym Lucas Grimm sind die Thriller Nach dem Schmerz und In den Tod erschienen. Zusammen mit Sven Felix Kellerhof und Martin Lutz hat er unter dem Pseudonym Lutz Wilhelm Kellerhoff die 60er-Jahre-Kriminalromane Die Tote im Wannsee und Teufelsberg verfasst. Sein neuestes Werk Die Frau mit den zwei Gesichtern erzählt die aufregende Geschichte eines weiblichen Bodyguards im heutigen Berlin.
Beiträge
Gutes und spannendes Ende einer Trilogie mit teilweise unerwarteten Ausgängen
Nach dem offenen Ende von Band 2 war klar worum es sich im finalen Band 3 handeln würde. Tatsächlich ging es auch fast ausschließlich um genau dieses Thema. Im Gegensatz zu den ersten beiden Büchern wird in Band 3 abwechselnd aus der Sicht der jeweiligen Protagonisten erzählt. Hierbei kommen ausschließlich die „Haupt-Charaktere“ zum Zug, was auch gar keinen Spielraum für irgendwelchen Nebengeschichten ermöglicht hat. Man liest sich durch einen Zeitraum von 3 Jahren, die insbesondere zu Beginn sehr erschreckend sind, als man erfährt wie die bekannten Charaktere heute leben. Das Finale dieser Trilogie war einfacher zu lesen als seine Vorgänger und war insgesamt ein guter Abschluss. Auch wenn mich das Ende nicht ganz zufrieden gestellt hat und mir vor allem politisch zu romantisch war. Band 1 und 2 sollten vorher zwingend gelesen werden.

Abgebrochen!
Das mache ich wirklich nur sehr sehr selten . Da das ein Buch ist welches ich im Buchclub lese viel mir die Entscheidung noch schwerer . Aber jetzt , musste ich es weg legen . Es ist einfach super langweilig . Es wird immer unrealistischer in den entscheidungen und Aktionen der Protas... Definitiv das schwächste Buch aus der Reihe Auch der Aufbau ist anders als in den ersten beiden Bänden. Gefällt mir absolut nicht . Zu viele POV's . Nope dafür keine Empfehlung