Die schwedischen Gummistiefel

Die schwedischen Gummistiefel

von Henning Mankell·Buch 6 von 8
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3.36
PolizeiAlterSchäreninselAnspruchsvolle Unterhaltung

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Beschreibung

Henning Mankells letzter Roman: Zeit des Abschieds

In jener Herbstnacht wecken Fredrik Welin lodernde Flammen. Nichts von seinem alten, abgelegenen Haus auf der Schäreninsel, nichts von seinem bisherigen Leben ist zu retten. Die Polizei mutmaßt Brandstiftung. Und plötzlich sieht sich Welin nicht nur mit dem Verdacht des Versicherungsbetrugs konfrontiert, er muss sich auch der Frage stellen, ob es mit beinahe siebzig Jahren überhaupt noch möglich ist, neu anzufangen. Oder ist bereits die Zeit des Abschieds angebrochen?

Meisterhaft interpretiert von "Tatort"-Kommissar Axel Milberg, der deutschen Stimme von Henning Mankell.

(Laufzeit: 10h 31)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
16.32 €

Autorenbeschreibung

Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.

Beiträge

6
Alle
3

Endzeit

Der 2. Teil der Serie erzählt vom Chirurgen a.D., der ein einsames Leben auf einer Insel lebt. Plötzlich steht er fast vor dem Nichts, als sein Haus bis auf die Grundmauern niederbrennt. Auch seine Tochter steckt plötzlich h in Schwierigkeiten. Kann er den wenigen Menschen in seiner Umgebung noch trauen ?

3

Das war für mich ein zutiefst trauriges Buch, und dabei meine ich gar nicht mal die tragische Geschichte um den 70jährigen Chirurgen Fredrik Welin, der mit der Sinnhaftigkeit des Lebens und den Mühen des Alterns hadert. „In einer Herbstnacht vor fast einem Jahr brannte mein Haus nieder.“, lautet der erste Satz des Romans. Dieser Satz ist Sinnbild für das Buch. Die Sprache ist direkt und schnörkellos, die Stimmung bedrückend, die Schicksalsschläge immens. Das Sprache ist sehr bildhaft und allegorisch. Das abgebrannte Haus auf einer kleinen Schäreninsel in der Ostsee vor Stockholm steht sinnbildlich für die Habseligkeiten, die dem Menschen abhanden kommen, wenn er im Alter dem Tode immer näher kommt. Im Grunde habe ich gar nichts gegen Allegorien. Warum störte es mich aber hier in Mankells letztem Roman, den er im Bewusstsein seiner eigenen Krebserkrankung und seinem nahenden Tod schrieb? Vielleicht weil ich aus jeder Zeile das Ringen des Autors mit seinem eigenen Schicksal herauslas. In der Presse wurde Mankell dafür gefeiert, weil es sein persönlichstes und poetischstes Buch sei. Poesie konnte ich nicht finden, dafür aber ein Menge Hoffnungslosigkeit und unerfüllte Sehnsüchte. Vor allem wird dies deutlich in den Beziehungen des Protagonisten zu den Frauen in der Geschichte. Da ist die Tochter Luise, von deren Existenz er erst Jahrzehnte nach ihrer Geburt erfährt und zu der er nur schwer eine liebevolle Beziehung aufbauen kann, da sie ihn fortwährend enttäuscht. Enttäuscht wird er auch von vielen anderen Schärenbewohner/innen, so dass sich seine ganze Liebe auf eine junge Journalistin lenkt, die über die Brandkatastrophe berichtet. Tatsächlich entwickelt sich dann auch eine Art von Freundschafts-/Liebesbeziehung, die mir einfach unangenehm in ihrer Kitschigkeit und Unmöglichkeit war. Da wollte der Autor nochmal den alten Henning als Frauenheld zum Leben erwecken. Das war für ihn sicher eine schöne Erfahrung beim Schreiben und die gönne ich ihm auch. Aber es gibt manches Persönliche, was ich lieber nicht mit dem Autor teilen möchte und da gehörte diese Sehnsucht nach dem Jungbrunnen dazu. Henning Mankell schrieb gute Krimis. Sein Schreibstil ist stark handlungsorientiert. Bedingt durch die Verwendung eines Ich-Erzählers, hat dies zur Folge, dass 4.708 mal das Wort „ich“ im Roman vorkommt (dank eBook läßt sich das Filtern). Also rund 10-12 Ichs pro Seite: Ich tat das, dann ging ich dorthin, dann nahm ich das und schließe fragte ich mich etwas, auf das ich keine Antwort fand. Sinngemäß kam mir der Schreibstil vor. Da fehlten mir zudem die besonderen Reflexionen und eine Form von Altersweisheit. Das war mir teils zu platt, wie der alte Arzt das Treiben der Menschheit kritisch beurteilte. Alles war zu schnell, zu billig, zu wenig vertrauenswürdig, zu unpersönlich. Und dann gab es noch nicht mal seine geliebten schwedischen Gummistiefel im Dorfladen. Ach ja, eine Kriminalhandlung gab es auch noch. Wer war der Brandstifter? Am Ende kommt es heraus, aber für einen fast 500 Seiten starken Roman war das ein dünner Spannungsbogen. Insgesamt eine gute, traurige Unterhaltung, aber die Begeisterung der Presse konnte ich beim Lesen nicht so spüren.

4

Ein siebzigjähriger einsamer Mann, durch eine Katastrophe gezwungen von vorne anzufangen und die Eigentümlichkeiten von Menschen, ihren Beziehungen und der Angst vor dem Tod.

In diesem, für sich alleinstehenden Folgeroman von "Die italienischen Schuhe" wird der Arzt Fredrik Wellin in seinen fortgeschrittenen Jahren vom Leben abermals herausgefordert. Alle seine Besitztümer werden vom Feuer verschlungen. Niedergeschlagen, hoffnungslos und vor dem Nichts stehend sieht er sich gezwungen den Tatsachen ins Auge zu sehen und sich ein neues Leben aufzubauen. Die wenigen Freunde die er draussen auf seiner einsamen Schäre seine eigenen nennt, sind alle mindestens so eigentümlich wie der Proragonist selber. Immer wieder überraschen sie mit liebenswürdigen, aber auch stoischen und eigentümlichen Charakterzügen. Manche Konservation im Buch mutete daher doch als etwas zu seltsam an, was mich ab und zu störte. Ohne Scheu führt uns der Autor, vorallem anhand des Hauptprotagonisten, die Menschlichkeit in uns allen vor Augen; von kleinen Unzulänglichkeiten bis hin zu unerhörten, bösartigen Gedanken, aber auch Wohlwollen und das Bedürfnis nach Austausch, Freundschaft und Anerkennung. Und wenn auch für mich die Erzählungen Wellins ab und an etwas uninteressant dahinplätscherten, fühlte, litt und freute ich mich mit dem alten Mann ehrlich und wahrhaftig mit. Wie ein Phönix aus der Asche schien Fredrik am Schluss des Buches aus sich selbst heraus gewachsen zu sein. Die Auflösung darüber, warum sein Haus niederbrannte, und dadurch das Ereignis, das der Geschichte einen Rahmen gibt, klärt sich erst ganz am Ende des Buches. Somit hielt sich bis zuletzt die Spannung. Insgesamt jedoch hatte mir der vorangehende Roman "die italienischen Schuhe" etwas besser gefallen.

3

Das war für mich ein zutiefst trauriges Buch, und dabei meine ich gar nicht mal die tragische Geschichte um den 70jährigen Chirurgen Fredrik Welin, der mit der Sinnhaftigkeit des Lebens und den Mühen des Alterns hadert. „In einer Herbstnacht vor fast einem Jahr brannte mein Haus nieder.“, lautet der erste Satz des Romans. Dieser Satz ist Sinnbild für das Buch. Die Sprache ist direkt und schnörkellos, die Stimmung bedrückend, die Schicksalsschläge immens. Das Sprache ist sehr bildhaft und allegorisch. Das abgebrannte Haus auf einer kleinen Schäreninsel in der Ostsee vor Stockholm steht sinnbildlich für die Habseligkeiten, die dem Menschen abhanden kommen, wenn er im Alter dem Tode immer näher kommt. Im Grunde habe ich gar nichts gegen Allegorien. Warum störte es mich aber hier in Mankells letztem Roman, den er im Bewusstsein seiner eigenen Krebserkrankung und seinem nahenden Tod schrieb? Vielleicht weil ich aus jeder Zeile das Ringen des Autors mit seinem eigenen Schicksal herauslas. In der Presse wurde Mankell dafür gefeiert, weil es sein persönlichstes und poetischstes Buch sei. Poesie konnte ich nicht finden, dafür aber ein Menge Hoffnungslosigkeit und unerfüllte Sehnsüchte. Vor allem wird dies deutlich in den Beziehungen des Protagonisten zu den Frauen in der Geschichte. Da ist die Tochter Luise, von deren Existenz er erst Jahrzehnte nach ihrer Geburt erfährt und zu der er nur schwer eine liebevolle Beziehung aufbauen kann, da sie ihn fortwährend enttäuscht. Enttäuscht wird er auch von vielen anderen Schärenbewohner/innen, so dass sich seine ganze Liebe auf eine junge Journalistin lenkt, die über die Brandkatastrophe berichtet. Tatsächlich entwickelt sich dann auch eine Art von Freundschafts-/Liebesbeziehung, die mir einfach unangenehm in ihrer Kitschigkeit und Unmöglichkeit war. Da wollte der Autor nochmal den alten Henning als Frauenheld zum Leben erwecken. Das war für ihn sicher eine schöne Erfahrung beim Schreiben und die gönne ich ihm auch. Aber es gibt manches Persönliche, was ich lieber nicht mit dem Autor teilen möchte und da gehörte diese Sehnsucht nach dem Jungbrunnen dazu. Henning Mankell schrieb gute Krimis. Sein Schreibstil ist stark handlungsorientiert. Bedingt durch die Verwendung eines Ich-Erzählers, hat dies zur Folge, dass 4.708 mal das Wort „ich“ im Roman vorkommt (dank eBook läßt sich das Filtern). Also rund 10-12 Ichs pro Seite: Ich tat das, dann ging ich dorthin, dann nahm ich das und schließe fragte ich mich etwas, auf das ich keine Antwort fand. Sinngemäß kam mir der Schreibstil vor. Da fehlten mir zudem die besonderen Reflexionen und eine Form von Altersweisheit. Das war mir teils zu platt, wie der alte Arzt das Treiben der Menschheit kritisch beurteilte. Alles war zu schnell, zu billig, zu wenig vertrauenswürdig, zu unpersönlich. Und dann gab es noch nicht mal seine geliebten schwedischen Gummistiefel im Dorfladen. Ach ja, eine Kriminalhandlung gab es auch noch. Wer war der Brandstifter? Am Ende kommt es heraus, aber für einen fast 500 Seiten starken Roman war das ein dünner Spannungsbogen. Insgesamt eine gute, traurige Unterhaltung, aber die Begeisterung der Presse konnte ich beim Lesen nicht so spüren.

4

Als in einer Nacht Fredik Welin's Haus in Flammen steht, schafft er es kaum mehr zu retten, als sich selbst, einen Mantel und zwei nicht zusammenpassende Gummistiefel. Während ihm Jansson, der pensionierte Postbote, und seine erst seit etwa 10 Jahren bekannte, bereits erwachsene Tochter, die in Paris lebt, irgendwie zur Seite stehen, lernt Fredik zusätzlich eine junge Journalistin namens Lisa Modin kennen, in die er sich verliebt. Auch wenn ihm bewusst ist, dass daraus nie werden kann, wonach sich Fredik sehnt, entwickelt sich aus der Bekanntschaft eine Freundschaft. Die Fredik auch benötigt, denn nicht nur die Polizei denkt, dass der alte Mann selbst für den Brand verantwortlich ist. Durch viele kurze Rückblenden lernen wir Fredik Welin kennen und erfahren, wie er zu dem geworden ist, was er ist. Es wird an den vielschichtigen Charakteren von Jansson, Lisa Modin und Fredik's Tochter Luise gekratzt, die alle grundverschieden sind. Viele kleine Philosophien in diesem Buch haben mich zum kurz Innehalten bewegt, wie etwa diese beiden: "Ihr Hass gründete sich ganz und gar auf unterschiedliche Ansichten darüber, was die wahre Religion sei. Dennoch glaubten sowohl die einen, die die Männer festnagelten, wie die anderen, die festgenagelt wurden, sie dienten demselben Gott." ">>Was geschieht in der Welt?<>Alles. Aufs Neue. Wieder und wieder. Immer gleich, immer verschieden.<<" Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn viele Inhalte nicht aufgeklärt wurden. Aber erfahren wir in der Realität alles, was um uns herum geschieht? Ich fand es schade, dass die Charaktere Jannson, Lisa Modin und Luise nicht mehr beschrieben wurden. Mir hat die Beantwortung einiger Fragen gefehlt und einige Verhalten konnte ich überhaupt nicht deuten. Natürlich zeigt das die Vielschichtigkeit des Lebens und jeder einzelnen Person auf, aber einige Erklärungen, wie etwa etwas mehr zu einigen Randcharakteren, die in kurzen Passagen im Mittelpunkt standen, haben mir dann doch gefehlt. Eine etwas andere Geschichte, bei der der rote Faden nicht immer ersichtlich ist, mit vielen Lebensweisheiten, ohne schwer verdaulich zu sein. Das Buch soll eine eigenständige Fortsetzung des Buches "Die italienischen Schuhe", welches ich allerdings nicht gelesen habe und bisher auch nicht weiß, ob ich das je lesen werde, oder ob ich es bei diesem einen Buch von Henning Mankell belasse.

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Das war für mich ein zutiefst trauriges Buch, und dabei meine ich gar nicht mal die tragische Geschichte um den 70jährigen Chirurgen Fredrik Welin, der mit der Sinnhaftigkeit des Lebens und den Mühen des Alterns hadert. „In einer Herbstnacht vor fast einem Jahr brannte mein Haus nieder.“, lautet der erste Satz des Romans. Dieser Satz ist Sinnbild für das Buch. Die Sprache ist direkt und schnörkellos, die Stimmung bedrückend, die Schicksalsschläge immens. Das Sprache ist sehr bildhaft und allegorisch. Das abgebrannte Haus auf einer kleinen Schäreninsel in der Ostsee vor Stockholm steht sinnbildlich für die Habseligkeiten, die dem Menschen abhanden kommen, wenn er im Alter dem Tode immer näher kommt. Im Grunde habe ich gar nichts gegen Allegorien. Warum störte es mich aber hier in Mankells letztem Roman, den er im Bewusstsein seiner eigenen Krebserkrankung und seinem nahenden Tod schrieb? Vielleicht weil ich aus jeder Zeile das Ringen des Autors mit seinem eigenen Schicksal herauslas. In der Presse wurde Mankell dafür gefeiert, weil es sein persönlichstes und poetischstes Buch sei. Poesie konnte ich nicht finden, dafür aber ein Menge Hoffnungslosigkeit und unerfüllte Sehnsüchte. Vor allem wird dies deutlich in den Beziehungen des Protagonisten zu den Frauen in der Geschichte. Da ist die Tochter Luise, von deren Existenz er erst Jahrzehnte nach ihrer Geburt erfährt und zu der er nur schwer eine liebevolle Beziehung aufbauen kann, da sie ihn fortwährend enttäuscht. Enttäuscht wird er auch von vielen anderen Schärenbewohner/innen, so dass sich seine ganze Liebe auf eine junge Journalistin lenkt, die über die Brandkatastrophe berichtet. Tatsächlich entwickelt sich dann auch eine Art von Freundschafts-/Liebesbeziehung, die mir einfach unangenehm in ihrer Kitschigkeit und Unmöglichkeit war. Da wollte der Autor nochmal den alten Henning als Frauenheld zum Leben erwecken. Das war für ihn sicher eine schöne Erfahrung beim Schreiben und die gönne ich ihm auch. Aber es gibt manches Persönliche, was ich lieber nicht mit dem Autor teilen möchte und da gehörte diese Sehnsucht nach dem Jungbrunnen dazu. Henning Mankell schrieb gute Krimis. Sein Schreibstil ist stark handlungsorientiert. Bedingt durch die Verwendung eines Ich-Erzählers, hat dies zur Folge, dass 4.708 mal das Wort „ich“ im Roman vorkommt (dank eBook läßt sich das Filtern). Also rund 10-12 Ichs pro Seite: Ich tat das, dann ging ich dorthin, dann nahm ich das und schließe fragte ich mich etwas, auf das ich keine Antwort fand. Sinngemäß kam mir der Schreibstil vor. Da fehlten mir zudem die besonderen Reflexionen und eine Form von Altersweisheit. Das war mir teils zu platt, wie der alte Arzt das Treiben der Menschheit kritisch beurteilte. Alles war zu schnell, zu billig, zu wenig vertrauenswürdig, zu unpersönlich. Und dann gab es noch nicht mal seine geliebten schwedischen Gummistiefel im Dorfladen. Ach ja, eine Kriminalhandlung gab es auch noch. Wer war der Brandstifter? Am Ende kommt es heraus, aber für einen fast 500 Seiten starken Roman war das ein dünner Spannungsbogen. Insgesamt eine gute, traurige Unterhaltung, aber die Begeisterung der Presse konnte ich beim Lesen nicht so spüren.

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