Die Schatzinsel - Vollständige Ausgabe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Louis Stevenson (1850–1894), geboren in Edinburgh, wollte zunächst Ingenieur werden wie sein Vater, musste diesen Plan jedoch aufgeben, weil er schon früh an einem Lungenleiden erkrankte. Er studierte stattdessen Jura und arbeitete anschließend für verschiedene Zeitschriften. Seinen ersten großen literarischen Erfolg feierte er 1883 mit seiner Abenteuergeschichte «Die Schatzinsel», weitere mit unheimlichen Geschichten in der Nachfolge Poes. Seine Einkünfte erlaubten dem gebürtigen Schotten lebenslanges Reisen auf der Suche nach einem Klima, das bekömmlicher war als das heimische. Er fand es auf Samoa, wo er im Alter von 44 Jahren starb.
Beiträge
Eine schöne Abenteuergeschichte, auch für Jugendliche Leser. Spannend, mit etwas Action und sprachlich schön umgesetzt.
Vor einiger Zeit hatte @literaturgeliebte einen Buddyread zur Schatzinsel ausgerufen und da ich Stevenson sehr mag und das Buch noch nicht gelesen habe, war ich spontan mit dabei. Es geht um zwielichtige Gestalten, einen geheimen Schatz, ehrbare Gentleman und gefährliche Situationen. Sprachlich ausgefeilt, aber nicht übermäßig kompliziert. Am Anfang hatte es eine ziemlich gemütliche Erzählweise, aber dennoch spannend. Mit der Zeit kamen Geheimnisse und etwas mehr Action hinzu. Ein zeitloser Klassiker.

Kann, muss man aber nicht lesen. Meiner Meinung nach einfach zu viele, unnütze Charaktere.
Viel zu lang stand die Schatzinsel auf meiner Wunschliste - zu unrecht! Ein ganz tolles Abenteuerbuch auch für Erwachsene.
Ein viktorianisches "Fluch der Karibik" gespickt mit Fernweh, Fantasie und spannenden Figuren. Auch heute noch gut zu lesen.
Ein Klassiker der Jugendliteratur. Großartig in der Neuübersetzung von Andreas Nohl. James Hawkings findet bei einem totem Seemann, der das Wirtshaus seines Vaters schikaniert, dann aber vom Schlag getroffen tot umfällt, die geheimnisvolle Schatzkarte einer Insel in der Südsee. Gemeinsam mit dem Arzt und Friedensrichter des Ortes sowie dem „Gutsherren“ (einem Landadligen) macht er sich auf, den Schatz zu heben. Sie reisen von Bristol mit einem Zweimaster los - an Bord einige zwielichtige Gestalten. Das Abenteuer beginnt und ihr Leben ist nicht mehr sicher. In bester Abenteuer-Geschichten-Manier, verfasst als spannender Reisebericht, begleitet der Leser James und seine erwachsenen Gefährten durch eine Story, die von hinterhältigen Piraten aber auch. On ehrlichen Seeleuten, von Treue und von Verrat erzählt. Ein Klassiker, den man mal gelesen haben sollte. 15 Mann auf des toten Manns Kiste Jo-ho-ho, und die Buddel voll Rum
Das Buch hat mich nicht so gefallen, weil ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Es ist auch ein genrre den ich nicht so oft lese.
Spannender Abenteuer-Roman, aber für 10 jährige finde ich ihn zu brutal.
Unglaublich spannend, auch nach all den Jahren
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Piratenabenteuer dermaßen mitreißen und begeistern könnte. Gerade mal zwei Tage habe ich für das Buch gebraucht, sehr schöne Erzählweise.
Musste es für die Schule lesen
War irgendwie langweilig. Manchmal fand ich es auch relativ interessant und spannend, aber ansonsten war‘s nicht mein Fall (ich hatte auch nichts anderes erwartet). Ich fand den Schreibstil schwer zu verstehen, ist aber auch kein Wunder. Ich würde es nicht empfehlen und hätte nie nach dem Buch gegriffen wenn ich es nicht für die Schule hätte lesen müssen. Dennoch viel Spaß beim Lesen :)
Irgendwie hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben... Ich weiß nicht woran es lag, aber das Buch ist hinter meinen Erwartungen geblieben. Zum einen fand ich es nicht flüssig zum lesen, manche Sätze musste ich mehrmals lesen um den Sinn zu verstehen. Das kann aber auch an einer schlechten Übersetzung lieben, weil manche Wörter einfach nicht gepasst haben. Die Handlung fand ich recht unspektakulär ohne richtige Spannung, aber auch hier kann es daran liegen das ich die Geschichte schon in 1000 verschiedenen Variationen gesehen habe. Die Charaktere waren sehr zweidimensional und nicht ganz greifbar für mich, auch war vieles nicht nachvollziehbar. Ich weiß nicht ganz woran es lag aber es hat mich einfach nicht abgeholt
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Autorenbeschreibung
Robert Louis Stevenson (1850–1894), geboren in Edinburgh, wollte zunächst Ingenieur werden wie sein Vater, musste diesen Plan jedoch aufgeben, weil er schon früh an einem Lungenleiden erkrankte. Er studierte stattdessen Jura und arbeitete anschließend für verschiedene Zeitschriften. Seinen ersten großen literarischen Erfolg feierte er 1883 mit seiner Abenteuergeschichte «Die Schatzinsel», weitere mit unheimlichen Geschichten in der Nachfolge Poes. Seine Einkünfte erlaubten dem gebürtigen Schotten lebenslanges Reisen auf der Suche nach einem Klima, das bekömmlicher war als das heimische. Er fand es auf Samoa, wo er im Alter von 44 Jahren starb.
Beiträge
Eine schöne Abenteuergeschichte, auch für Jugendliche Leser. Spannend, mit etwas Action und sprachlich schön umgesetzt.
Vor einiger Zeit hatte @literaturgeliebte einen Buddyread zur Schatzinsel ausgerufen und da ich Stevenson sehr mag und das Buch noch nicht gelesen habe, war ich spontan mit dabei. Es geht um zwielichtige Gestalten, einen geheimen Schatz, ehrbare Gentleman und gefährliche Situationen. Sprachlich ausgefeilt, aber nicht übermäßig kompliziert. Am Anfang hatte es eine ziemlich gemütliche Erzählweise, aber dennoch spannend. Mit der Zeit kamen Geheimnisse und etwas mehr Action hinzu. Ein zeitloser Klassiker.

Kann, muss man aber nicht lesen. Meiner Meinung nach einfach zu viele, unnütze Charaktere.
Viel zu lang stand die Schatzinsel auf meiner Wunschliste - zu unrecht! Ein ganz tolles Abenteuerbuch auch für Erwachsene.
Ein viktorianisches "Fluch der Karibik" gespickt mit Fernweh, Fantasie und spannenden Figuren. Auch heute noch gut zu lesen.
Ein Klassiker der Jugendliteratur. Großartig in der Neuübersetzung von Andreas Nohl. James Hawkings findet bei einem totem Seemann, der das Wirtshaus seines Vaters schikaniert, dann aber vom Schlag getroffen tot umfällt, die geheimnisvolle Schatzkarte einer Insel in der Südsee. Gemeinsam mit dem Arzt und Friedensrichter des Ortes sowie dem „Gutsherren“ (einem Landadligen) macht er sich auf, den Schatz zu heben. Sie reisen von Bristol mit einem Zweimaster los - an Bord einige zwielichtige Gestalten. Das Abenteuer beginnt und ihr Leben ist nicht mehr sicher. In bester Abenteuer-Geschichten-Manier, verfasst als spannender Reisebericht, begleitet der Leser James und seine erwachsenen Gefährten durch eine Story, die von hinterhältigen Piraten aber auch. On ehrlichen Seeleuten, von Treue und von Verrat erzählt. Ein Klassiker, den man mal gelesen haben sollte. 15 Mann auf des toten Manns Kiste Jo-ho-ho, und die Buddel voll Rum
Das Buch hat mich nicht so gefallen, weil ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Es ist auch ein genrre den ich nicht so oft lese.
Spannender Abenteuer-Roman, aber für 10 jährige finde ich ihn zu brutal.
Unglaublich spannend, auch nach all den Jahren
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Piratenabenteuer dermaßen mitreißen und begeistern könnte. Gerade mal zwei Tage habe ich für das Buch gebraucht, sehr schöne Erzählweise.
Musste es für die Schule lesen
War irgendwie langweilig. Manchmal fand ich es auch relativ interessant und spannend, aber ansonsten war‘s nicht mein Fall (ich hatte auch nichts anderes erwartet). Ich fand den Schreibstil schwer zu verstehen, ist aber auch kein Wunder. Ich würde es nicht empfehlen und hätte nie nach dem Buch gegriffen wenn ich es nicht für die Schule hätte lesen müssen. Dennoch viel Spaß beim Lesen :)
Irgendwie hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben... Ich weiß nicht woran es lag, aber das Buch ist hinter meinen Erwartungen geblieben. Zum einen fand ich es nicht flüssig zum lesen, manche Sätze musste ich mehrmals lesen um den Sinn zu verstehen. Das kann aber auch an einer schlechten Übersetzung lieben, weil manche Wörter einfach nicht gepasst haben. Die Handlung fand ich recht unspektakulär ohne richtige Spannung, aber auch hier kann es daran liegen das ich die Geschichte schon in 1000 verschiedenen Variationen gesehen habe. Die Charaktere waren sehr zweidimensional und nicht ganz greifbar für mich, auch war vieles nicht nachvollziehbar. Ich weiß nicht ganz woran es lag aber es hat mich einfach nicht abgeholt