Die Saphirkrone (Gargoyle Queen 1): Roman | Magisch und actionreich: romantische High Fantasy
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Fantasie Spionage mit Gargoylen, Prinzessinnen und vielen Intrigen plus ein Hauch Magie ✨️
Vorweg dieses Buch ist eine Art Spin-Off aber irgendwie auch eine eigene Serie, das Buch spielt 16 Jahre nach dem Ende der Reihe "Splitterkrone" das wusste ich allerdings nicht und daher kann ich dazu nichts sagen. Ich liebe die "Frost" Reihe oder auch die Mythos Akademie sowohl Haupt- als auch Spin-Off Reihe❄️. Daher dachte ich mir, das wird hier genauso, der Klappentext ließ viel verheißen aber .... Leider für mich etwas schwach, es brauchte für mich sehr lange bis ich mit Gemma warm wurde und die Geschichte fahrt aufnahm. Sie macht aber trotzdem Lust auf mehr, da der Plot und einige Charaktere interessant sind und sich im Lauf der Reihe ja noch hoffentlich entwickeln werden. Das hoffe ich besonders im Bezug auf Gemma, denn für mich blieb sie ziemlich blass. Ihr ganzes Gehabe fand ich oft übelst nervig. Verwöhntes Prinzesschen, natürlich "nur" Fassade, dargestellt als "die" Meisterspionin. Dafür hat sie sich teilweise echt plump angestellt mit einer ziemlich langen Leitung. In dieser Hinsicht fand ich sie einfach etwas unglaubwürdig, grade weil ja auch oft erwähnt wurde wie lange sie das schon macht. Abschließend kann ich sagen, Gemma und Leonidas verbindet und trennt dennoch doch so viel. Zwei verfeindete Königreiche, hat das ganze etwas von Romeo und Julia, wobei hier noch ein Hauch Magie hinzukommt. Pluspunkte gibt es für mich einfach für die magischen Elemente, die Strixe und Gargoyles sind sehr schön beschrieben und Grimley ist mir ganz schön ans Herz gewachsen, etwas bequem, grummelig und dennoch herzlich 🩶 Ich hoffe es wird mit Buch 2 besser 🤞🏻
War sehr gut, grad das Ende war sehr gut, werde mir bald die nächsten zwei Bände holen
Ein gutes Buch, das mich dennoch enttäuscht hat
Mit dem Buch »Die Saphirkrone« kehren wir zurück nach Andvari; als Protagonistin eine alte Bekannte, die einige Jahre älter als in der »Splitterkronen«-Reihe ist. Ich habe mich nach der »Splitterkronen«-Reihe wirklich extrem auf dieses Buch gefreut, was vermutlich auch der Grund war, dass es meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden konnte und daher zumindest ein wenig enttäuschend war. Fangen wir bei Gemma an: Gemma ist mittlerweile Ende 20, Kronprinzessin von Andvari und Spionin. Zumindest bezeichnet sie sich selbst so, wirklich viel von ihrer Spionagefähigkeiten sieht man nicht wirklich, da sie in eine unglückliche Situation nach der nächsten gerät. Auch verhält sie sich manchmal eher wie ein Teenager, was ich besonders nach Evie aus der »Splitterkronen«-Reihe enttäuscht fand. Die Nebencharakter haben mir jedoch sehr gut gefallen, gerade Reiko und Delmira. Am Anfang konnte mich die Geschichte richtig begeistern, bevor sie sich dann gerade im Mittelteil ein wenig gezogen hat. Hier war wieder der Konflikt Morta gegen alle anderen Länder. Ein Prinzip, das man natürlich schon kennt. Zum Ende hin fand ich das Buch dann aber trotz allem wieder sehr spannend. Die kleine Romanze, die eher im Hintergrund läuft, angekündigt als "Enemies to Lovers", war leider auch eher enttäuschend. Zumindest hatte ich mir mehr davon erhofft. Der Schreibstil und auch das Worldbuilding haben mir wie immer sehr gut gefallen. Alles in allem war das Buch gut zu lesen und überwiegend spannend. Leider verliert es im Vergleich zu den anderen Büchern sehr deutlich, dennoch freue ich mich sehr auf den zweiten Band!
Packendes Spin -Off
Wieder mal konnte ich eine SUB-Leiche befreien und hab es nicht bereut. "Die Saphirkrone" war spannend, mit vielen tollen Fantasyelementen ausgestattet und voller guter Sidekicks, die sich in mein Herz gestohlen haben. Ich mochte sowohl die Story, als auch Leo und Gemma als Protagonisten sehr gerne und werde ihre Geschichte weiter verfolgen. Leider ist mir zu spät aufgefallen, dass "Saphirkrone" ein Spin-Off von der "Splitterkronen"- Reihe darstellt und einige Jahre danach ansetzt. Obwohl ich diese Vorgänger- Bücher nie gelesen habe, kam ich aber trotzdem sehr gut mit der Welt und der Geschichte klar, sodass es meinem Lesevergnügen nicht geschadet hat. Irgendwann werde ich diese Bücher einfach als Vorgeschichte lesen 🙂
Der erste Band der Reihe hat mir wirklich gut gefallen. Die Protagonisten habe ich bereits aus einer anderen Reihe der Autorin gekannt. Dieses Buch ereignet sich aber Jahre später. Vor allem Leonidas und Gemma mag ich super gerne! Freue mich gleich mit dem Hörbuch von Band 2 zu starten.
Ich mochte die vorherige Reihe rund um Evi viel lieber. Auch die Charaktere dort. Hatte mich eigentlich sehr über diese Spin off Reihe gefreut. Auch Gemma als erwachsene wieder zu treffen
Das beginnt damit, dass Gemma Ende 20 ist, sich aber ständig verhält als sei sie 14 oder 15 und könne die Folgen ihre Handlungen nicht überblicken bzw. abschätzen. Das hat mich erstmals so richtig gestört, als sie dem Komplott um den illegalen Zährensteinabbau auf die Spur kommt, noch mehr ab dem Zeitpunkt, als sie im feindlichen Palast agiert. Ich kann hier nicht deutlicher kritisieren, ohne zu spoilern, also lasse ich es. Dass sie keinerlei Hilfe annehmen will und ständig sich als Alleinkämpferin zu behaupten versucht, zeigt ebenfalls ihre charakterliche Unreife und passt besser zu einer pubertierenden 15 - Jährigen, denn zu einer erwachsenen Frau Ende 20/Anfang 30. Gut gefallen hat mir hingegen, dass man einen Einblick in die Familienstruktur und das Machtgefüge an Mortas Königshof bekommt und so etwas mehr nachvollziehen kann, warum die Königsfamilie so sadistisch und grausam regiert und reagiert, wie sie es mehrfach auch in diesem Band wieder unter Beweis stellt. Der Schreibstil ist wie immer toll, sie bleibt ihren Stil einfach treu. Zusammenfassend eine gute Geschichte, aber für mich eher eine Enttäuschung, da ich von Jennifer Estep besseres gewöhnt bin. Sie macht aber trotzdem Lust auf mehr, da der Plot und die Charaktere interessant sind und sich im Lauf der Reihe ja noch hoffentlich entwickeln werden.
Wer „Die Splitterkrone“ Trilogie geliebt hat, wird auch „Die Saphirkrone“ lieb gewinnen!
Die Saphirkrone ist ein typisches Jennifer Estep Buch, wo ich mich mit hohen Erwartungen und voller Freude hinein gestürzt habe. Das Buch ist Band 1 der „Gargoyle Queen“ Trilogie, die eine Spin-off Reihe zur vorherigen „Die Splitterkrone“ Trilogie ist, weshalb wir in die Welt rund um Andvari eintauchen dürfen und begleiten Kronprinzessin Gemma durch ihre Geschichte. Meiner Meinung nach für besseres Verständnis bitte „Die Splitterkrone“ Trilogie zuerst lesen! Gemma hat ihr eigenes Trauma zu verarbeiten, denn sie hat das 7 Türme Massakar mit zarten 12 Jahren überlebt. Man merkt ihr an, dass dieses Trauma sehr prägend war, denn sie wirkt dadurch verletzlicher und kindlicher als sie es mit ihren jetzigen 28 Jahren ist. Ihr für die Außenwelt aufgebauter Ruf stellt sie als verwöhntes Prinzesschen hin, welches sie jedoch im inneren nicht ist, denn sie übt sich zudem als Meisterspionin um unter anderem das Zährenstein verschwinden aus den Minen in ihrem eigenen Land auf dem Grund zu gehen. Bei der Suche nach den Übeltätern trifft sie auf den verfeindeten mortanischen Prinz Leonidas. Selbst Prinz Leonidas hat seine eigenen Schatten zu bekämpfen und mit seiner Familie kein leichtes Los gezogen, wo wir auch Eindrücke von Intrigen und Machtspielen am mortanischen Hof gezeigt bekommen. Die Liebesgeschichte steht hier nicht im Vordergrund, ist aber wage vorhanden, so wie man es von Jennifer Estep gewöhnt ist. Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Buch und mich sehr gefreut wieder in diese Welt eintauchen zu dürfen! Man trifft neue Charaktere, die man lieb gewinnt und auch alt bekannte. Dieses Buch ist wie ein heimkommen nach einer langen Reise. Wer „Die Splitterkrone“ Trilogie geliebt hat, wird auch „Die Saphirkrone“ lieb gewinnen!
Die Geschichte um Gemma und Leo hat mich gefesselt und bin gespannt wie es mit dem beiden weitergeht 😍😍
Sehr spannendes Ende
Ich hab wirklich lange gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Ab der zweiten Hälfte war ich dann aber wirklich gefesselt und habe das Buch in einem Rutsch beendet. Einige Handlungen waren mir jedoch nicht ganz schlüssig - vielleicht hat die Autorin hier zu offensichtlich versucht, eine Geheimnissvolle Atmosphäre zu schaffen? Ich weiss es nicht. Vermutlich werde ich Band 2 noch lesen, um es herauszufinden. Alles in allem war das Buch aber kein Highlight.
Auftakt mit Höhen und Tiefen
Toll finde ich den Gargoyl und die Strix, von beiden Wesen hätte ich gerne mehr erlebt. Auch ist Leonidas Schwester, Delmira, ein interessanter Charakter. Ebenso wie die Drachenmorphin Reiko. Gemma mochte ich als "starke" Prinzessin, die gleichzeitig Spionin ist. Sie widersprecht dem Bild, welches das Volk allg. von ihr hat. Aber ihre Handlungen sind manchmal nicht ganz schlüssig für mich und auch logisch stolperte ich ab und zu... Zudem hat das Buch immer wieder Längen und ist voller höfischer und königlicher Intrigen, die man mit Gemma entwirren muss. Das macht es zwischendurch zäh, auch wenn es interessant ist. Generell werden oft viele Zusammenhänge und Hintergründe erklärt. Dadurch bleibt vom Gefühl her, oft die Aktivität auf der Strecke. Viel erzählt, wenig passiert - ist leider öfter das Motto. Insgesamt finde ich die erschaffen Welt aber interessant und bin neugierig auf die Fortsetzung. Hoffentlich wird hier das Potential mehr ausgeschöpft.
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Fantasie Spionage mit Gargoylen, Prinzessinnen und vielen Intrigen plus ein Hauch Magie ✨️
Vorweg dieses Buch ist eine Art Spin-Off aber irgendwie auch eine eigene Serie, das Buch spielt 16 Jahre nach dem Ende der Reihe "Splitterkrone" das wusste ich allerdings nicht und daher kann ich dazu nichts sagen. Ich liebe die "Frost" Reihe oder auch die Mythos Akademie sowohl Haupt- als auch Spin-Off Reihe❄️. Daher dachte ich mir, das wird hier genauso, der Klappentext ließ viel verheißen aber .... Leider für mich etwas schwach, es brauchte für mich sehr lange bis ich mit Gemma warm wurde und die Geschichte fahrt aufnahm. Sie macht aber trotzdem Lust auf mehr, da der Plot und einige Charaktere interessant sind und sich im Lauf der Reihe ja noch hoffentlich entwickeln werden. Das hoffe ich besonders im Bezug auf Gemma, denn für mich blieb sie ziemlich blass. Ihr ganzes Gehabe fand ich oft übelst nervig. Verwöhntes Prinzesschen, natürlich "nur" Fassade, dargestellt als "die" Meisterspionin. Dafür hat sie sich teilweise echt plump angestellt mit einer ziemlich langen Leitung. In dieser Hinsicht fand ich sie einfach etwas unglaubwürdig, grade weil ja auch oft erwähnt wurde wie lange sie das schon macht. Abschließend kann ich sagen, Gemma und Leonidas verbindet und trennt dennoch doch so viel. Zwei verfeindete Königreiche, hat das ganze etwas von Romeo und Julia, wobei hier noch ein Hauch Magie hinzukommt. Pluspunkte gibt es für mich einfach für die magischen Elemente, die Strixe und Gargoyles sind sehr schön beschrieben und Grimley ist mir ganz schön ans Herz gewachsen, etwas bequem, grummelig und dennoch herzlich 🩶 Ich hoffe es wird mit Buch 2 besser 🤞🏻
War sehr gut, grad das Ende war sehr gut, werde mir bald die nächsten zwei Bände holen
Ein gutes Buch, das mich dennoch enttäuscht hat
Mit dem Buch »Die Saphirkrone« kehren wir zurück nach Andvari; als Protagonistin eine alte Bekannte, die einige Jahre älter als in der »Splitterkronen«-Reihe ist. Ich habe mich nach der »Splitterkronen«-Reihe wirklich extrem auf dieses Buch gefreut, was vermutlich auch der Grund war, dass es meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden konnte und daher zumindest ein wenig enttäuschend war. Fangen wir bei Gemma an: Gemma ist mittlerweile Ende 20, Kronprinzessin von Andvari und Spionin. Zumindest bezeichnet sie sich selbst so, wirklich viel von ihrer Spionagefähigkeiten sieht man nicht wirklich, da sie in eine unglückliche Situation nach der nächsten gerät. Auch verhält sie sich manchmal eher wie ein Teenager, was ich besonders nach Evie aus der »Splitterkronen«-Reihe enttäuscht fand. Die Nebencharakter haben mir jedoch sehr gut gefallen, gerade Reiko und Delmira. Am Anfang konnte mich die Geschichte richtig begeistern, bevor sie sich dann gerade im Mittelteil ein wenig gezogen hat. Hier war wieder der Konflikt Morta gegen alle anderen Länder. Ein Prinzip, das man natürlich schon kennt. Zum Ende hin fand ich das Buch dann aber trotz allem wieder sehr spannend. Die kleine Romanze, die eher im Hintergrund läuft, angekündigt als "Enemies to Lovers", war leider auch eher enttäuschend. Zumindest hatte ich mir mehr davon erhofft. Der Schreibstil und auch das Worldbuilding haben mir wie immer sehr gut gefallen. Alles in allem war das Buch gut zu lesen und überwiegend spannend. Leider verliert es im Vergleich zu den anderen Büchern sehr deutlich, dennoch freue ich mich sehr auf den zweiten Band!
Packendes Spin -Off
Wieder mal konnte ich eine SUB-Leiche befreien und hab es nicht bereut. "Die Saphirkrone" war spannend, mit vielen tollen Fantasyelementen ausgestattet und voller guter Sidekicks, die sich in mein Herz gestohlen haben. Ich mochte sowohl die Story, als auch Leo und Gemma als Protagonisten sehr gerne und werde ihre Geschichte weiter verfolgen. Leider ist mir zu spät aufgefallen, dass "Saphirkrone" ein Spin-Off von der "Splitterkronen"- Reihe darstellt und einige Jahre danach ansetzt. Obwohl ich diese Vorgänger- Bücher nie gelesen habe, kam ich aber trotzdem sehr gut mit der Welt und der Geschichte klar, sodass es meinem Lesevergnügen nicht geschadet hat. Irgendwann werde ich diese Bücher einfach als Vorgeschichte lesen 🙂
Der erste Band der Reihe hat mir wirklich gut gefallen. Die Protagonisten habe ich bereits aus einer anderen Reihe der Autorin gekannt. Dieses Buch ereignet sich aber Jahre später. Vor allem Leonidas und Gemma mag ich super gerne! Freue mich gleich mit dem Hörbuch von Band 2 zu starten.
Ich mochte die vorherige Reihe rund um Evi viel lieber. Auch die Charaktere dort. Hatte mich eigentlich sehr über diese Spin off Reihe gefreut. Auch Gemma als erwachsene wieder zu treffen
Das beginnt damit, dass Gemma Ende 20 ist, sich aber ständig verhält als sei sie 14 oder 15 und könne die Folgen ihre Handlungen nicht überblicken bzw. abschätzen. Das hat mich erstmals so richtig gestört, als sie dem Komplott um den illegalen Zährensteinabbau auf die Spur kommt, noch mehr ab dem Zeitpunkt, als sie im feindlichen Palast agiert. Ich kann hier nicht deutlicher kritisieren, ohne zu spoilern, also lasse ich es. Dass sie keinerlei Hilfe annehmen will und ständig sich als Alleinkämpferin zu behaupten versucht, zeigt ebenfalls ihre charakterliche Unreife und passt besser zu einer pubertierenden 15 - Jährigen, denn zu einer erwachsenen Frau Ende 20/Anfang 30. Gut gefallen hat mir hingegen, dass man einen Einblick in die Familienstruktur und das Machtgefüge an Mortas Königshof bekommt und so etwas mehr nachvollziehen kann, warum die Königsfamilie so sadistisch und grausam regiert und reagiert, wie sie es mehrfach auch in diesem Band wieder unter Beweis stellt. Der Schreibstil ist wie immer toll, sie bleibt ihren Stil einfach treu. Zusammenfassend eine gute Geschichte, aber für mich eher eine Enttäuschung, da ich von Jennifer Estep besseres gewöhnt bin. Sie macht aber trotzdem Lust auf mehr, da der Plot und die Charaktere interessant sind und sich im Lauf der Reihe ja noch hoffentlich entwickeln werden.
Wer „Die Splitterkrone“ Trilogie geliebt hat, wird auch „Die Saphirkrone“ lieb gewinnen!
Die Saphirkrone ist ein typisches Jennifer Estep Buch, wo ich mich mit hohen Erwartungen und voller Freude hinein gestürzt habe. Das Buch ist Band 1 der „Gargoyle Queen“ Trilogie, die eine Spin-off Reihe zur vorherigen „Die Splitterkrone“ Trilogie ist, weshalb wir in die Welt rund um Andvari eintauchen dürfen und begleiten Kronprinzessin Gemma durch ihre Geschichte. Meiner Meinung nach für besseres Verständnis bitte „Die Splitterkrone“ Trilogie zuerst lesen! Gemma hat ihr eigenes Trauma zu verarbeiten, denn sie hat das 7 Türme Massakar mit zarten 12 Jahren überlebt. Man merkt ihr an, dass dieses Trauma sehr prägend war, denn sie wirkt dadurch verletzlicher und kindlicher als sie es mit ihren jetzigen 28 Jahren ist. Ihr für die Außenwelt aufgebauter Ruf stellt sie als verwöhntes Prinzesschen hin, welches sie jedoch im inneren nicht ist, denn sie übt sich zudem als Meisterspionin um unter anderem das Zährenstein verschwinden aus den Minen in ihrem eigenen Land auf dem Grund zu gehen. Bei der Suche nach den Übeltätern trifft sie auf den verfeindeten mortanischen Prinz Leonidas. Selbst Prinz Leonidas hat seine eigenen Schatten zu bekämpfen und mit seiner Familie kein leichtes Los gezogen, wo wir auch Eindrücke von Intrigen und Machtspielen am mortanischen Hof gezeigt bekommen. Die Liebesgeschichte steht hier nicht im Vordergrund, ist aber wage vorhanden, so wie man es von Jennifer Estep gewöhnt ist. Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Buch und mich sehr gefreut wieder in diese Welt eintauchen zu dürfen! Man trifft neue Charaktere, die man lieb gewinnt und auch alt bekannte. Dieses Buch ist wie ein heimkommen nach einer langen Reise. Wer „Die Splitterkrone“ Trilogie geliebt hat, wird auch „Die Saphirkrone“ lieb gewinnen!
Die Geschichte um Gemma und Leo hat mich gefesselt und bin gespannt wie es mit dem beiden weitergeht 😍😍
Sehr spannendes Ende
Ich hab wirklich lange gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Ab der zweiten Hälfte war ich dann aber wirklich gefesselt und habe das Buch in einem Rutsch beendet. Einige Handlungen waren mir jedoch nicht ganz schlüssig - vielleicht hat die Autorin hier zu offensichtlich versucht, eine Geheimnissvolle Atmosphäre zu schaffen? Ich weiss es nicht. Vermutlich werde ich Band 2 noch lesen, um es herauszufinden. Alles in allem war das Buch aber kein Highlight.
Auftakt mit Höhen und Tiefen
Toll finde ich den Gargoyl und die Strix, von beiden Wesen hätte ich gerne mehr erlebt. Auch ist Leonidas Schwester, Delmira, ein interessanter Charakter. Ebenso wie die Drachenmorphin Reiko. Gemma mochte ich als "starke" Prinzessin, die gleichzeitig Spionin ist. Sie widersprecht dem Bild, welches das Volk allg. von ihr hat. Aber ihre Handlungen sind manchmal nicht ganz schlüssig für mich und auch logisch stolperte ich ab und zu... Zudem hat das Buch immer wieder Längen und ist voller höfischer und königlicher Intrigen, die man mit Gemma entwirren muss. Das macht es zwischendurch zäh, auch wenn es interessant ist. Generell werden oft viele Zusammenhänge und Hintergründe erklärt. Dadurch bleibt vom Gefühl her, oft die Aktivität auf der Strecke. Viel erzählt, wenig passiert - ist leider öfter das Motto. Insgesamt finde ich die erschaffen Welt aber interessant und bin neugierig auf die Fortsetzung. Hoffentlich wird hier das Potential mehr ausgeschöpft.