The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz

The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz

Hardcover
4.078

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Beschreibung

Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal

Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Amie Kaufman wuchs in Australien und Irland auf und hatte als Kind das Glück, in der Nähe einer Bücherei zu wohnen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Hund Jack in Melbourne und schreibt Science-Fiction- und Fantasy-Romane für Jugendliche. Sie liebt Schokolade und Schlafen, hat eine riesige Musiksammlung und einen ganzen Raum voller Bücher.

Beiträge

31
Alle
4

Zwei Welten, zwei unterschiedliche Leben und ein Kater 😅

An sich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Idee mit dem oben und unten und wie die beiden Welten zusammen hängen, war Mal etwas anderes und schön umgesetzt. Nimh und North als Protagonisten sind angenehm und irgendwie sehr süß miteinander. Besonders toll ist natürlich der flauschige rote Kater. (Wobei ich mir über seine Rolle in der Geschichte noch nicht ganz im Klaren bin) Die Story selbst ist gut zu lesen und der Schreibstil sehr flüssig. Die Geschichte nimmt einige Wendungen, manche erwartet, manche unerwartet. Das Buch endet mit einem fiesem Cliffhanger und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Cozy 4 Sterne Read. Für ein Highlight fehlt aber irgendwie das gewisse etwas.

4

Ein Kronprinz Eine Göttin Zwei Welten, ein Schicksal.

Kronprinz North lebt in der Himmelstadt. Bei einem Flugzeugabsturz stürzt er auf in die dunkele Welt. Dort trifft er auf Nihm. Für Nihm ist dieser Flugzeugabsturz die Bestätigung der Prophezeiung um ihr Volk zu retten. Für North ist es die Möglichkeit die Himmelsstadt vor dem drohenden Absturz zu retten. Für mich war es ein schöner Read. Zu Beginn hat es sich für mich etwas gezogen konnte es aber am Ende nicht mehr aus der Hand legen. Da Nihm als lebende Göttin nicht berühret werden darf, wächst die Zuneigung der beiden nur langsam. Was aber im Buch zu schönen Momente führt. Beide Protagonisten haben mit vielen Sorgen zu kämpfen und wollen beide ihre Welten retten. Da dieses Buch aus beiden Sichten geschrieben ist, kann man sich sowohl Nihm als auch North Sicht gut reindenken und ihr Handel und Tun besser nachvollziehen. Das Ende des ersten Teiles lässt einem nichts anders übrig als auch den zweiten Teil zu lesen. Mein Highlight der Kater 😍

Ein Kronprinz 
Eine Göttin
Zwei Welten, ein Schicksal.
3

Die beiden Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner haben sich zusammengetan und den Reihenauftakt „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ geschrieben. Diese fantastische Reihe erzählt die Geschichte von zwei Protagonisten, welche buchstäblich aus zwei vollkommen unterschiedlichen Welten stammen. Klappentext: Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal. Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden. Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil die Autorin Amie Kaufman an diesem Buch geschrieben hat. Ich mag ihre gemeinschaftlichen Projekte mit Jay Kristoff bisher recht gerne und wollte auch diesem Werk eine Chance geben, obwohl mich das Cover nicht unbedingt neugierig gemacht hat. Aber der Klappentext klang recht vielversprechend und so habe ich mich ohne große Erwartungen in dieses Buch gestürzt. Der Schreibstil ist recht angenehm, dieser ist bildhaft. Durch den Perspektivenwechsel wird zusätzliche Spannung erzeugt. Auch bekommt man einen umfangreicheren Eindruck der beiden Protagonisten. Kennt ihre Gedanken und auch ihr bisheriges Leben besser und kann damit ihre Handlungen besser nachvollziehen. Gekonnt wird hier eine dichte Atmosphäre geschaffen, sodass ich als Leser keine Probleme hatte, mir die mit Worten gemalte Welt vorzustellen. Ich konnte in diese beiden unterschiedlichen Welten abtauchen und diese näher kennenlernen. Die Himmelsstadt lernt man jedoch nicht so umfangreich kennen wie die Welt auf dem Boden. Die oberirdische Stadt ist fortschrittlicher, hat moderne Technologien zu bieten. Dennoch hat sie ihre Defizite, altes Wissen scheint verloren zu sein und es gibt wohl auch kein Interesse dieses wiederzubeleben. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass man nicht das Bestreben hat, ein Fluginstrument zu bauen oder zu erforschen, wenn man in den Wolken lebt. Die Welt auf dem Boden ist rückständiger. Sie glaubt an wiedergeborene Götter und eine alte Prophezeiung, Technik sucht man hier vergebens. Dafür gibt es hier Magie, welche das Leben der Bevölkerung prägt. Ich persönlich fand die Gegensätze dieser beiden Welt und auch das Leben der Bevölkerung in dieser recht ansprechend. Leider hat hier in meinen Augen nicht alles einen Sinn ergeben. Dennoch fand ich die unterschiedlichen Ansichten dieser beiden Welten gut dargestellt. Der Einstieg in das Buch ist mir persönlich nicht leicht gefallen. Das Buch beginnt recht gemächlich. Zunächst lernen wir die beiden Protagonisten kennen und bekommen einen Einblick in ihr Leben, was sie prägt und welche Gedanken sie beschäftigt. Meiner Meinung nach tritt das Buch hier ein bisschen auf der Stelle. Manche Szenen empfand ich als langatmig und haben mein Lesevergnügen nicht gesteigert. Recht gemächlich entwickelt sich erst die Geschichte. Zu Beginn brauchte ich wahrlich Durchhaltevermögen. Wird doch eher das Leben der Protagonisten erzählt, auch wenn der Sturz aus den Wolken immense Folgen für North hatte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eher so dahinplätschert, richtige Spannung ist nicht aufgebaut worden. Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und machen einen wesentlichen Aspekt des Buches aus. North ist ein Prinz in der fortschrittlichen Himmelsstadt und rebelliert auf seine eigene Art. Auch ist er wissensdurstig und hinterfragt gewisse Sachen. Nimh lebt als wiedergeborenen Göttin auf der Erde. Auf der einen Seite hadert sie mit ihrem Schicksal und sehnt sich nach menschlicher Nähe, aber auf der anderen Seite geht sie hingebungsvoll und voller Pflichtbewusstsein in ihrer Rolle auf. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und ich mochte ihren Zusammenstoß sehr. Wie die beiden eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge haben, geprägt durch ihr Umfeld und ihr bisheriges Leben. Dennoch bin ich mit beiden nicht komplett warm geworden. Mir persönlich waren sie zu unnahbar und distanziert. Auch wie sie miteinander umgegangen sind, fand ich nicht immer greifbar. Dies hatte zur Folge, dass ich nicht wirklich um sie gebangt habe. Dafür hat mir ihre charakterliche Entwicklung zugesagt. Am Anfang sind mir beide noch recht kindlich und naiv vorgekommen. Doch beide sind mit ihren Aufgaben gewachsen und haben die Hürden gemeistert, welche ihnen in den Weg gelegt worden sind. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Darstellung der Nebencharaktere oder auch des Antagonisten. Diese wirkten auf mich eher blass. Sie sind kaum dargestellt und haben keine Tiefe entwickelt. Mein persönlicher Lieblingscharakter war der Findelkater von Nimh, dieser hat mir in manchen Situationen ein Lächeln auf die Lippen gezeichnet. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich nochmal fies und steigert das Interesse. Zu gerne möchte man wissen, wie die Geschichte weitergeht und ob es für Nimh und North noch ein Happy End geben kann. Insgesamt konnte mich „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ aus der Feder von Amie Kaufman und Meagan Spooner nicht vollständig überzeugen. Es gab interessante Ansätze, die unterschiedlichen Welten fand ich recht interessant. Aber dennoch hat dieses Buch ein paar Defizite und besonders der Einstieg ist mir hier nicht leichtgefallen. Daher möchte ich 3 Sterne vergeben.

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5

Ich hätte nicht gedacht, dass mir das Buch so gut gefällt. Es hat einem richtige Avatar-Vibes gegeben und man hatte einfach Spaß beim Lesen.

4

Eine fantastische Welt

Nach einem rasanten Start habe ich dann plötzlich etwas Probleme gehabt in das Buch rein zu finden. Ich habe dann eine Weile pausiert und dann war ich wieder voll in der Welt drin. Das Worldbuilding finde ich super, auch die Magie- nicht zu viel und nicht zu wenig. Für meinen Geschmack zieht sich die Handlung immer mal etwas, wobei die Story aber mit dem Charakteraufbau immer spannend bleibt. Ich bin ein großer Fan von zwei Erzählperspektiven

4

Schön geschrieben, Magie, zwei Sichten, Götterkult, Geheimnisse

Das Buch wird dir schöne Stunden bescheren, wenn du Geschichten rund um Bestimmung, Prophezeiungen und Schicksal magst. Geschrieben aus zwei Sichten begleitet man die Göttin in der zurückgelassenen Welt mit Magie, sowie den Prinzen, der auf der Seite der Wissenschaft steht. Dazu noch ein Kater, ein bisschen Freundschaft und Liebe. Interessant waren die beiden Sichten und Welten zu beginn. Unten die eine Welt rund um Götter, Magie und Prophezeiungen und oben die moderne Gesellschaft, die auf Rationalität pocht. Beide Zivilisationen sind mit einander verwoben und ihrer beider Zukunft hängt davon ab, ob die Geheimnisse der Vergangenheit aufgedeckt werden können. Generell hat mich das Buch gut unterhalten. Es ist wohl eher in die Jugendkategorie zu stecken, was in Ordnung ist. Ich mochte den Schreibstil und fand auch nicht, dass es langweilig war. Große Probleme hatte ich mit ein paar Logiklücken. Ich bin da echt nicht kritisch und vielleicht wird das ganze in den Folgebänden noch aufgedeckt, aber die Tatsache, dass ein Volk in einer fliegenden Stadt lebt, DNA Schlösser nutzt sowie digital miteinander kommuniziert, aber NICHT weiß wie ein Flugzeug fliegen kann, geht mir gegen den Strich. Das Buch bekam ich in einem Adventkalender, daher wusste ich nicht, dass es ein Reihenauftakt ist. Auch das störte mich, da man am Ende wieder mitten drin sitzen gelassen wird. Für mich ist die Reihe beendet, ich werde mich anderen Büchern widmen, auch wenn ich es nicht schlecht fand.

Schön geschrieben, Magie, zwei Sichten, Götterkult, Geheimnisse
4

Für mich persönlich ist das Buch optisch sehr schön gestaltet und auch die Geschichte verspricht vieles. Dennoch konnten sich meine Erwartungen nicht so ganz erfüllen.

Zwei Personen aus unterschiedlichen Welten und ein gemeinsames Schicksal. Über den Wolken lebt North als Prinz einer mit Technologie konfrontierten Welt, ist er dazu bestimmt, später als König zu regieren. Im Schatten drunter lebt Nimh, als Göttin ist es ihre Aufgabe, das Volk in dieser magischen Welt zu retten. Durch eine Prophezeiung werden beide miteinander vereint und teilen ein gemeinsames Schicksal. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Hin und wieder fiel es mir schwer, gerade Nimh zu verstehen, aber die Dynamik und auch der gelegentliche Humor zwischen den beiden hat dieses sehr gut ausgeglichen. Am Anfang war ich schon direkt begeistert von der Grundidee und obwohl es mir schwerfiel, in die Geschichte reinzukommen, gerade weil der Anfang sehr langsam erzählt ist, habe ich mich gefreut, weiter zu lesen. Doch dieses Problem verfolgte mich im gesamten ersten Drittel, wodurch mir auch die Lust auf dieses Buch immer weiter verloren ging. Gerade das Verständnis für manche Geschehnisse und Handlungen hat mir das Lesen sehr erschwert. Für mich persönlich waren die Spannungselemente dabei sehr gut ausgearbeitet und sie sind auch der Grund, warum mich dieses Buch in der ersten Hälfte immer wieder kurz fesselnd konnte. Genau das ist auch der Knackpunkt. Ab der zweiten Hälfte wird das Buch für mich kontinuierlich fesselnder und spannender. Die einzelnen Erkenntnisse haben mich selbst überrascht und waren für mich nicht voraussehbar. Doch der große Höhepunkt am Ende des Buches blieb für mich aus. Auch hier fehlten mir zum Teil Erklärungen und Beschreibungen, um alles zu verstehen. Insgesamt ist es für mich kein Highlight geworden und dieses Buch hat für mich definitiv Schwächen. Doch obwohl mir das Lesen zum Teil echt schwerfiel, konnte mich gerade diese einzelnen Spannungspunkte so sehr begeistern, dass ich am liebsten jetzt schon weiter lesen würde.

Für mich persönlich ist das Buch optisch sehr schön gestaltet und auch die Geschichte verspricht vieles. Dennoch konnten sich meine Erwartungen nicht so ganz erfüllen.
5

Ein interessantes Aufeinandertreffen.

Wird es Hoffnung geben? Nimh hofft es, denn ihr Volk fällt dem Nebel zum Opfer und ihre Kräfte reichen nicht aus sie zu heilen. Dabei versucht sie einen Weg zu finden das Elend aufzuhalten. Gleichzeitig will Prinz North vom Wolkenvolk nach Alciel, der Geburtsstätte seiner Vorfahren, nichts ahnend das die Welt unten noch bewohnt ist. Dabei wissen beiden nicht wirklich etwas voneinander. Denn nachdem sein Flugzeug einen Defekt aufweißt und North in Alciel landet merkt er sehr schnell, dass die Welt unten bewohnt ist. Nimh und North versuchen sich gegenseitig zu helfen und bemerken sehr schnell, das sie nicht nur voneinander lernen können, sondern das es da auch mehr zwischen ihnen zu geben scheint. Dabei ist ihre Zusammenarbeit gefährlich, denn kein Sterblicher darf die Göttin Nimh berühren. Meine Meinung! Ich finde die Idee der beiden Völker sehr cool. Vor allem die Lebensräume. Während die einen in der Wolkenstadt auf fliegenden Inseln wohnen sind die anderen Bewohner unten an Land. Wie zum Beispiel das Flussvolk. Keiner ahnt vom anderen etwas und durch eine Recherche kommt der Prinz des Wolkenlandes nach unten. Sehr cool. Da genau unten in Alciel große Not herrscht. Ich fand die Einsichten in die Stürme und den Nebel und die Veränderungen der Leute mega interessant. Hier schlägt ein Gefühl großer Wut und Verzweiflung bei den Leuten durch, die keinen Ausweg mehr aus der Misere sehen. Die lebende Göttin Nimh weiß das, aber auch das ihr durch ihre Berater die sie am liebsten beschützt die Hände gebunden sind. Nimh will sich aber auf die Suche machen und genau da wird es interessant. Denn sie will die Not im Volk lindern und das Unheil aufhalten, während North herausfinden will wie seine Untertanen auf den fliegenden Inseln überleben sollen wenn keiner die Technik dieser fliegenden Inseln versteht. Ich finde North interessant da er sich Sorgen um die Sicherheit seines Volkes macht und einen extremen Wissensdurst hat. Diese beiden treffen durch einen Flugzeugabsturz aufeinander und die Chemie zwischen beiden finde ich klasse. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Ein interessantes Aufeinandertreffen.
2.5

Mir fehlte es an Emotionen und Tiefe. Aber guter Weltenaufbau.

Ich fand den Klappentext sehr interessant und versprach eine ganz neue Geschichte. Mir hat auch zum Großteil der unterschiedliche Weltenaufbau gefallen. Auch die Idee dahinter fand ich gut. Leider hab ich aber während der gesamten Handlung keinen Zugang zu den Protagonisten gefunden. Ich fand beide sehr flach gehalten. Mir fehlten da die Emotionen und tiefe. Oft waren die Dialoge im kreisführend. Grade bei der Protagonistin. Sie war naiv und wurde es nicht müde zu betonen das sie dir Göttin ist und niemand sie berühren darf. Auch die Handlung an sich zog sich über weiter Teile und ließ meine Gedanken immer wieder abschweifen. Natürlich muss am Anfang immer viel erklärt werden, aber teilweise wurde einfach zu viel wiederholt auch. Auch der Spannungsbogen war mir zu flach. Die Lovestory war hier Hintergrund weil der Protagonistin eingebläut wurde keine Berührungen zuzulassen. Ich überlege noch Teil 2 zu lesen, da das Ende an sich ganz spannend war und ich schon gerne wissen möchte wie es endet. Aber vermutlich dann auch als Hörbuch wenn es bei meinem Anbieter erscheint.

3

Das Cover zeigt die lebende Göttin Nimhara und eine Stadt in den Wolken. Es passt perfekt zur Geschichte und gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist voller Gegensätze. High Fantasy trifft auf Science Fiction Göttin auf Prinz Magie auf Technik Nimhara ist die lebende Göttin ihres Volkes, dem es immer schlechter geht. Die Welt ist am Ende, es gibt Hungersnöte und einen gefährlichen Nebel, der immer mehr ihr Volk bedroht. North lebt als Prinz in einer Hightech Welt auf den Wolken, Wolken die abzustürzen drohen. Beide versuchen ihr Volk zu retten, aber ist das überhaupt noch möglich. Ihre Völker haben einen gemeinsamen Ursprung, wissen aber nichts mehr voneinander. Das zusammen treffen von Nimh und North, ist wie das Zusammentreffen zweier fremden Welten. Faszinierend, aber sehr gefährlich! Die Geschichte wechselt von Kapitel zu Kapitel die Perspektive. So das man sich in beide Charaktere gut hineinversetzen kann. Ich bin immer wieder fasziniert gewesen was für North alles fremd und neu war. Er kannte von seiner Wolkenwelt nur Vögel und keine anderen Tiere. Nimh hat als ständigen Begleiter einen Kater, der auch eine tolle Rolle in der Geschichte spielt und mit dem North am Anfang überfordert ist. Ok, die Katzenmama in mir ist vielleicht etwas voreingenommen.🐈‍⬛💜 Ich mochte die Verschmelzung der beiden Genre sehr gerne, bin aber leider nicht so richtig warm geworden mit der Geschichte. Warum kann ich nichtmal genau sagen 🤷‍♀️ Lest die Geschichte selber und bildet euch eure eigene Meinung, die Idee ist definitiv genial.

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