Die Patientin

Die Patientin

von Christine Brand·Buch 2 von 5
Taschenbuch
3.522
BlindStieg LarssonWeibliche ErmittlerinUrlaubslektüre

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Beschreibung

»Raffiniert und äußerst rasant: Dieser Krimi bietet coole Hochspannung mit einem unvergesslichen Ermittlerteam!« Bernhard Aichner

Der blinde Nathaniel und sein kleiner Patensohn Silas geben ein merkwürdiges Paar ab – doch seit dem Tag, an dem Nathaniel Silas' Mutter das Leben rettete, sind sie unzertrennlich. Jeden Monat besuchen sie gemeinsam die Komastation des Berner Spitals, doch heute stimmt etwas nicht. Eine fremde Frau liegt in dem Bett, in dem vier Jahre lang Silas' Mutter lag. Der Oberarzt behauptet, sie sei gestorben. Doch es gibt kein Grab, keinen Totenschein, keine Antworten auf Nathaniels Fragen. Als seine gute Freundin, die Journalistin Milla Nova, herausfindet, dass in der Schweiz mehrere Komapatienten verschollen sind, wittert sie einen Skandal. Dann tauchen Leichen am Ufer der Aare auf, die alles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Nathaniel wird klar: Die verschwundene Patientin lebt – doch sie schwebt in tödlicher Gefahr ...

Die unabhängig voneinander lesbaren Kriminalromane um Milla Nova und Sandro Bandini:

1. Blind

2. Die Patientin

3. Der Bruder

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
480
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Schweizer Emmental, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Sie hat bereits Romane und Kurzgeschichten bei Schweizer Verlagen veröffentlicht. Nach dem SPIEGEL-Bestseller »Blind« erschient nun »Die Patientin«, ihr zweiter Roman bei Blanvalet. Christine Brand lebt in Zürich, reist aber die meiste Zeit des Jahres um die Welt.

Beiträge

14
Alle
4

Nicht so spannend wie der erste Band, zumal Nathaniel nur wenig präsent war im der Geschichte. Außerdem war mir irgendwie ab einem bestimmten Zeitpunkt klar was passiert ist und was mit den Leichen auf sich hat. Ich freue mich trotzdem auf Band 3 und hoffe das hier wieder mehr Spannung aufkommt 🙏

3

Schwache Fortsetzung. Mir fehlte Nathaniel.

Jeden Monat geht der blinde Nathaniel und sein kleiner Patensohn Silas deren Mutter besuchen. Seit den letzten Geschehnissen vor vier Jahren liegt sie im Koma im Krankenhaus. Doch dieses Mal ist sie unauffindbar. Was ist geschehen? Ist sie aufgewacht und verlegt worden? Ist sie gestorben? Nathaniels Fragen finden keine Antworten. So schaltet er seine Freundin, die Journalistin Milla Nova ein. Sie findet schon bald heraus: Es sind noch andere Komapatienten spurlos verschwunden. Dieses Buch ist die Fortsetzung der «Milla Nova»-Reihe. Obwohl die Reihe eigentlich um Milla spielt, vermisste ich Nathaniel sehr, da er im ersten Band im Mittelpunkt stand, was mich damals sehr begeisterte. Dafür lernte man in Band 2 nun Milla noch näher kennen. Den Fall selbst um die verschwundenen Komapatienten fand ich aber leider diesmal nicht so mitreissend und vorhersehbar. Mein Fazit: Ich empfand diese Fortsetzung um einiges schwächer als den ersten Band, vor allem da Nathaniel nur zur nebensächlichen Figur mutiert ist und der Fall vorhersehbar war. 3 Sterne.

Schwache Fortsetzung. Mir fehlte Nathaniel.
2

Ein Buch wo ich mir nicht ganz sicher bin! Finde es unglaublich schade das nathaniel meistens im Hintergrund agiert ! Irgendwie bin ich auch mit Mila dieses Mal nicht warm geworden! Manchmal war es aber richtig spannend und ich dachte wow! dann ist es aber wieder irgendwie abgeflaut! Schade!

3

Wieder ein sehr gutes Buch aus der Reihe. Freu mich auf die nächsten Bände.

3.5

Wieder schnell gelesen und immer noch nicht sicher, ob gut oder schlecht. Die Fälle sind spannend aber auch sehr abstrus. Manchmal lese ich zwischen den Zeilen ein wenig Albernheit von der ich nicht weiß, ob es Absicht ist oder nicht. Ich werde Teil 3 lesen. Irgendwie sind mir die Akteure dann doch ans Herz gewachsen. Sprachlich sehr einfach.

3.5

Protagonisten mag ich sehr in der Reihe. Aber das Thema dieses Bandes hat mich nicht so ganz angesprochen. Dem äußerst rasant von Aichner stimme ich nicht zu. 😅🙈 fand vorallem die erste Hälfte recht langweilig und lang gezogen. Es gab zwar viele Leichen aber die Polizearbeit drehte sich ewig im Kreis... das Ende war trotzdem sehr spannend und überraschend.

4

Gewohnt gute Unterhaltung

Ich habe bereits ein Buch der Autorin gelesen und es in sehr guter Erinnerung. Daher mit Vorfreude an dieses Buch. Gewohnt spannend und mitreißend, tolle Story, die Charaktere gefallen mir auch sehr gut. Zwischendurch ein kleiner Hänger aber zum Ende hin gewohnt spannend. Daher von mir 4 von 5 Sternen

5

Spannende Handlung über die ewige Jugend

Mein zweiter Roman aus dieser Reihe und ich wurde nicht enttäuscht. Die parallel laufenden Handlungen, die zum Schluss zusammen kommen, wie jedesmal spannend und perfekt für durchdacht und beschrieben. Spannung pur bis zur letzten Seite. 👍🏼

Spannende Handlung über die ewige Jugend
5

Tolles Buch

Ach der zweite Teil von Milla Nova ist wirklich toll geschrieben. Man hängt zwischen hoffen und bangen. Was ich wirklich toll finde an den Büchern 📚 von Christine Brand, ist das die Storys auch genauso passieren können. Werde auf jeden Fall den 3 Teil auch koch lesen 💜

5

Mir hat seinerzeit schon “Blind” wirklich gut gefallen und deshalb war es keine Frage, dass ich auch den zweiten Teil um Milla Nova lesen wollte. Nathaniel besucht zusammen mit seinem kleinen Patensohn Silas jeden Monat Silas Mutter im Krankenhaus. Die Mutter liegt seit der Geburt des Jungen im Koma – er kennt sie also nur “schlafend”. Eines morgens jedoch ist etwas anders, Silas zögert und erklärt, dass die Frau im Bett nicht seine Mutter sei. Nathaniel ist verunsichert, er ist blind und kann sich nur schwer vorstellen, dass da eine andere Frau liegt. Aber er glaubt Silas und die beiden versuchen herauszufinden wohin seine Mutter verlegt wurde. Im Krankenhaus selbst weiß niemand was mit Carole passiert ist. Es gibt keinerlei Einträge in ihrer Akte, nix, sie ist wie vom Erdboden verschwunden. Der Oberarzt schließlich behauptet, dass sie gestorben sei. Aber niemand weiß wo die Leiche hingebracht wurde. In seiner Verzweiflung wendet sich Nathaniel an die Journalistin Milla Nova, die ihm schon einmal sehr geholfen hat. Mit ihrer Hilfe findet er mehr heraus als ihm lieb ist. Der Schreibstil war wie von Christine Brand gewohnt locker und leicht. Es gab immer wieder kleine Anekdoten aus dem Vorgänger, so dass man beide Bücher unabhängig von einander lesen KÖNNTE. Ich würde aber empfehlen die Reihe mit Blind zu beginnen. Die Charaktere haben mir genauso wie im ersten Band wirklich super gut gefallen. Man muss Milla Nova einfach lieben. Sie ist so herrlich tollpatschig und agiert oft ohne genau nachzudenken. Das macht sie sehr menschlich. Ich finde es schlimm wenn Charaktere wie Übermenschen dargestellt werden und alles Leid an ihnen abprallt. Das ist hier gar nicht, Milla Nova stolpert von einem Fettnapf in den nächsten und lockert durch ihre Art die Story etwas auf. Wenn es drauf ankommt kann sie dann auch zum Terrier werden und lässt nicht mehr locker. Das Tempo war nicht durchweg vorhanden, aber das muss es auch nicht, das ist ein Krimi und wie in der Realität stocken die Ermittlungen manchmal einfach. Dafür war die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden. Manche Szenen habe ich zwar vorausgeahnt, aber das hat der Spannung nicht geschadet. Die Idee und Umsetzung haben mich sehr gut unterhalten und ich war von der ersten bis zur letzten Seite ans Buch gefesselt. Mittendrin habe ich mich gefragt wie DAS alles zusammenhängen soll aber am Ende wird alles aufgeklärt und ich bleibe zufrieden zurück und kann für die gesamte Reihe nur eine Klare Leseempfehlung aussprechen!

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